"Lie"

Lustigerweise habe ich mir genau die gleiche Frage gestellt. Nach Recherche habe ich auch diese 4 Versionen gefunden (und unabhängig von deiner Frage in einem Bild zusammengefasst). Ich denke mir immer noch "Das kann doch nicht wahr sein...". Man kann sich natürlich auf keine dieser lyric-Seiten verlassen ;)

Auf der offiziellen Website heißt es "light" (!!!): http://www.marinaandthediamonds.com/lyrics.htm

a) "Light" macht für mich wenig Sinn b) Hören tue ich ganz klar "lie" c) Auch "life" und "line" ergeben einen Sinn - aber doch eher unwahrscheinlich

Fazit: Solange Marina mir nicht persönlich sagt, was sie eigentlich meinte, glaube ich garnichts mehr ;)

Übrigens: Es gibt wohl verschiedene Versionen von dem Song, in denen ein paar Zeilen abweichen (siehe offizieller Songtext auf der Webseite und die gehörte Version im Radio/youtube).

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Das ist so technisch nicht moeglich. Der Input deines Mikrofons ist ein analoges Wellensignal (Wave), somit kannst du die Daten auch nur roh (PCM) aufnehmen. Es koennte jedoch durchaus für teure Audiosoftware (Steinberg etc.) ein Plugin geben, welches versucht, einzelne Noten herauszufinden und somit ein MIDI erstellt.

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Wie Alex Fleischer schon sagte: Das find gibt schon die einzelnen Zeilen aus. Wenn du es trotzdem so machen moechtest, dann setze das $(find ...) in Anfuehrungszeichen: echo "$(find ARGS ...)"

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Das ist einfach: Du musst nur in einer for-Schleife den Output von $(printenv) bzw. $(env) mit den Mitteln der Bash pruefen. Also zuerst die Schleife "for i in $(env) ; do" und dann ein Test wie "if [[ ${i} == MEIN_STRING ]]". (Hinweis: Da in meinem Beispiel die doppelten [ ] benutzt werden, braucht man die Ausdruecke nicht in "" schreiben.)

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Danke fuer eure Antworten bisher. Also ich fasse einmal zusammen, bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege: Es ist eigentlich egal, ob ich sofort kuendige oder eine Vertragsverlaengerung ablehne - in beiden Faellen muss ich mit einer Sperre von 3 Monaten rechnen. Bei Letzterem waere ich allerdings noch 5 Monate beschaeftigt - zu den Konditionen die mir nicht gefallen. Von daher sollte mir die Entscheidung einfach fallen. Strange das ganze...

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Meine Empfehlung(en): amarok oder im style von winamp: audacious

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Was meinst du bitte, dass du mit "SUSE 10.3" den Kernel nicht booten kannst? Dein Suse hat mit dem Versuch, einer der ersten Kernel-Versionen zu booten nichts zu tun. Ich wuerde dir folgendes empfehlen: Versuche es in einer virtuellen Maschine bzw. Emulator, z.B. qemu. Dann musst du in Erfahrung bringen, wie dieser Kernel zu booten war. Aber erstmal klein anfangen... ;-) Auf deiner momentanen Maschine wirst du glaube ich nicht gluecklich damit werden - auch nicht zu Testzwecken

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Wie Isothep schon beantwortet hat, findest du die 0.01 Version (erste Version) in den Kernel-Archives: ftp://ftp.de.kernel.org/pub/linux/kernel/ im Verzeichnis /Historic/. Es ist sehr interessant zu sehen, wie simpel der Aufbau ist. Sehr zu empfehlen zu Lernzwecken.

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Schlisse mich Vollstrecker an...

>> Wann genau wird die FAT wie aktuallisiert. Bei Windows so weit ich wei� sofort, deshalb roedelt die Platte auch direkt nach jeder Aktion. Bei Linux gibt es f�r so etwas dirty-buffers.

>> Wenn die FAT immer auf der Platte geschrieben wird sind dann die Sektoren in der die FAT liegen besonders stark beansprucht? Ja das ist richtig.

>> Oder auch was passiert in der FAT wenn ich Dateien in den Papierkorb schiebe. Wenn eine Datei geloescht wird, wird sie lediglich als geloescht markiert. Was genau beim Papierkorb passiert, weiss ich nicht genau. Vermute aber, da der Recycle ein normales Verzeichnis ist, die Dateien einfach dort hin "verschoben" werden, d.h. in der Tabelle die Zuordnung.

Apropos: Verzeichnisse sind auch nur Dateien, welche eine Liste der beinhalteten Dateien und Verzeichnisse enthaelt.

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Davor hast du doch alles selbst in der Hand und entscheidest, welcher Inhalt geschrieben wird oder nicht. Du musst die Methodik des Outputs aendern, z.B. erst Daten zwischenpuffern. Oder du schreibst alles in einen Puffer und machst ein Ersetzen mit regulären Ausdruecken darueber.

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Wechsel war erfolgreich

Und alle sind zufrieden. OpenSource rulez :)

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Naja, da merkt man, dass du 0 Ahnung hast. Setzen, 6 !! ;) Also: Es gibt unter GNU/Linux Systemen keine Player, die irgendwelche Formate abspielen. Daf�r gibt es Libraries. Die Player greifen auf diese zu. Man kann zwar die Original-Windows-DLLs f�r das 'illegale' Abspielen benutzen - aber darum geht es hier nicht. Und es gibt sogar auch propriet�re Bibliotheken zu erwerben - aber weshalb sollte ich f�r die Faehigkeit ein Format abzuspielen bezahlen...? Und die Rechtevergabe/einschr�nkung (DRM) als Vorteil zu sehen, halte ich fuer kriminell.. ;)

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Du sollst nicht das ganze Buch durcharbeiten wie ein Gute-Nacht-Buch ;-) Eigne dir Grundkenntnisse an, das ist sehr wichtig. Aber dann mach' dich gleich an ein kleines Projekt, dann ist das ganze Learning-By-Doing und mit Spass verbunden. Nur nebenbei: Wenn du die grundlegenden Programmierkenntnisse erlangt hast, kommst du quasi mit jeder Sprache schnell klar.

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> Die IP steht in $_SERVER['REMOTEADDR']

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Es gibt neben Windows, Linux (und den Unixen) MacOS (ist ja auch ein Unix untendrunter) weitere, nicht so bekannte Betriebssysteme. V.a. im embedded Bereich gibt es weitere, um nur VxWorks, OS9, QNX zu nennen. Auf dem Desktop-Bereich gibt es z.B. Haiku (ein BEOS derivat) - ein v�llig neuer Ansatz von OS. Die Seite osnews.com und osdev.com sind gute Resourcen - letzteres ist ein Portal f�r Hobby-Betriebssysteme und Hilfe zur Entwicklung eigener OS

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Nein, Partitionierung hat mit Zugriffsgeschwindigkeit nichts zu tun. Das Betriebssystem mappt die einzelnen Partitionen und muss somit erst gucken, wo der Speicherbereich beginnt und wo er endet. Dafuer wird marginal Zeit benoetigt - dabei ist es aber unerheblich, wieviele Partitionen du hast.

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Diese Methode funktioniert sicher!: �berschreibe die Festplatte von vorn bis hinten mit Zufallswerten und wiederhole diesen Vorgang min. 3 mal. Mit jeder Iteration wird es nat�rlich sicherer. Ein Programm mit dem es ganz easy geht ist z.B. das bei jedem Linux/UNIX enthaltene 'dd'. http://de.wikipedia.org/wiki/Dd_(Unix)

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Verstehe auch nicht ganz, weshalb in deiner alten Wohnung das Fett nicht gespritzt hat... Es gibt fuer das Spritzen eine recht gute Loesung: Einen Deckel mit Loechern (oder ganz feines Sieb) auf die Pfanne legen (weiss leider nicht, wie man das genau nennt), und dein Fettspritz-Problem minimiert sich

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