9/10 mein Dude. Hab mehr Selbstbewusstsein. :)

Selbst wenn du wie 12 aussehen solltest, wäre das nicht okay? Danach strebt doch jeder! Jung aussehen.

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Momentan sind folgende Faktoren in Spiel, die das Virus verlängern oder eben kürzer machen können

a) Wie lange ist die Immunität nach Krankheit?

b) Entwickelt sich ein neuer Strain, wo die Immunität nicht hilft?

c) Kommt Corona in Wellen? Wenn ja, was für Maßnahmen halten wir? Wenn wir eine frühzeitig erkennen, direkt Schule schließen, oder Schule ab jetzt nur noch digital?

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Zweites Bild:

Mach die Haare bisschen anders und du könntest eine 8/10 werden. Momentan 7/10. Besonders gut sind deine Augenfarbe, deine Lippe Ratio zur Nase ist auch ziemlich okay, die Nase ist leicht seltsam oben mit dem Knick, aber nichts so schlimmes. Dafür sieht nämlich deine Haut ziemlich weich aus und die Ohren sind jetzt auch nicht wirklich das schlimmste.

Sei ein bisschen selbstbewusster mit ein lächeln :). Aber: Aussehen ist nichts alles. Du musst auch Wissen, wenn nicht, eine gute Persönlichkeit haben, damit du gute Freunde haben kannst in der Zukunft. Das kann man hier nicht abschätzen, weshalb ich nur die Warnung gebe, da es Leute gibt, die denken dass Aussehen alles ist.

Besonders in der Coronazeit, wo viele Paare länger zu Hause sitzen, merken diese, wie fürchterlich die Persönlichkeiten (gegeneinander) eigentlich sind und Scheiden sich öfters.

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old.reddit.com/r/antiwork

Erst mal erfahren warum jemand eventuell LangzeitHartzer werden möchte. Und jemand mit dem Ziel wird meistens sicherlich nicht ungebildet sein.

Nach dem oben genannten Link, möchte der Staat mit Hartz IV sicher gehen, dass man gerade noch überleben kann, aber nicht leben. Dadurch möchte man sicher gehen, dass es z.B. kein Aufstand gegen Kapitalismus o.ä. gibt. Selbiger Grund in etwa warum es Workunions gibt. Die Bewegung argumentiert, dass oftmals jemand dort als Chef platziert wird, damit er in favor von den Arbeitnehmer Kompromisse handelt. Selbst wenn nicht, ist die Anfangsposition vom Arbeitnehmer zu gut, dass der Kompromiss so gut wie kein Schaden errichtet.

Es kommt also darauf an wie gut du mit 432€ Leben kannst. Nehmen wir an, dass du deine Hobbys kostenlos im Internet gemacht werden könnte, dann würde ich argumentieren, dass du nicht poor bist.

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  • Klassenspaltung durch Kapitalismus
  • Sie müssten dann zugeben, dass wie sie vorher gelebt haben falsch sein könnte (in mehreren Einsichten)
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Schau dir deine alten aufgeschriebene Notizen & AB's an und reviewe sie. Damit vergisst du nicht was du lerntest. Bei Fragen, fragst du GF oder Google.

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Ja es ist voll unfair

Dank dem Internet und den freien Zugang zum Wissen kann man heute effektiver sein Tag gestalten, ja. Auch kann man effektiver auf die Persönlichkeit und was diejenigen benötigen eingehen, zumindest theoretisch. Gemacht wird es aber wahrscheinlich nicht weil:

  • Kostensparen
  • Anstrengend
  • Nicht das Ziel für Kapitalismus

In diesem Sinne ist es unfair. Wir haben heute die Möglichkeiten, so viel Wissen zu bekommen, wie damals Noble Personen bekamen durch ein Privatlehrer, dank dem Internet. Aber besonders wenn man zur Hauptschule geht, lernt man extrem wenig und vergisst dann sogar noch ein Teil davon.

Arbeiten in diesem Sinne ist auch ziemlich unfair; Der Wert einiger Arbeiten ist niedriger, obwohl diese wichtige, fundamentale Bausteine unserer zivilien Gesellschaft ist. Vielleicht nach dieser Krise wird es etwas mehr Beachtung bekommen, wer weiß. Ich hingegen bin ziemlich pessimistisch über eine Meinungswandlung, solange Kapitalismus wie es momentan ist, existiert.

Auch darf man nicht vergessen, dass man teilweise schon manche Menschen nicht mehr zum Arbeiten zwingen müsste, da Roboter jetzt schon teilweise vieles automatisiert haben. Das macht man aber nicht, da man a) Mitarbeiter, die dann Neid haben von der Freiheit anderer entweder verliert oder mehr Geld spart, b) man mehr Profit haben möchte indem man bullshit jobs aufstellt und dann Teil des Lohnes einkassiert, etc. Es ist natürlich sehr kurz gefasst. Mehr findest du teilweise unter old.reddit.com/r/antiwork zu diesem Problem und Alternativen.

Edit: Gerade durch den Corona wird "auf einmal" gezeigt, was für moderne Technologie wir heute benutzen können, obwohl es "verboten" (zumindest schlecht angesehen) war, wie z.B. Home Office, oder das Fernbleiben der Arbeit solange man die Kinder erzieht.

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Leider sind die meisten der Maßnahmen sogenannte Sinnlosmaßnahmen, wenn nicht zumindest Pseudopsychology. Natürlich gibt es auch wenige Maßnahmen, die hilfreich sind.

Wie du sagtest, tut dir die freie Zeit momentan die Seele heilen, was in anderen Worten ja nur zeigt, wie schlecht deine momentane Maßnahme sein muss (wenn auch nur temporär.)

Ich selber hatte 2 Monate Erfahrung in einer BvB Maßnahme. Es war absolut Zeitverschwenderisch.

Das man Arbeiten muss, sagt der Kapitalismus. Allerdings ist das nicht die Wahrheit. Ich empfehle zum philosophieren: https://old.reddit.com/r/antiwork/

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Unsere Schulen sind eher gut darauf vorbereitet

Wo ich drauf ging vor ein paar Monaten, die Schule hat so ein "E-Learning" Bereich, quasi ein one-way Forum post (User können nicht antworten). Das heißt: AB's sind möglich

Trotzdem aus meiner Sicht ist das mehr als mangelhaft schon, da dies kein Unterricht ist, sondern nur Beschäftigungs"therapie"

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Du musst das Leben dir dann einen Sinn geben oder zumindest ein Fortschritt. Bin jetzt 5-6 Monate Arbeitslos und habe seit dem 1. Monat weiterhin Japanisch gelernt und Bücher gelesen und C2 Englisch Vokabeln daraus dann gelernt. Überlege noch andere Sachen, vielleicht Nahrungsherstellung (oder bloß das Wissen wie.)

Ja, die Zukunft bei mir ist auch ein bisschen finster, aber aus einem ganz anderen Grund, der auch weniger oder nur indirekt mit dem Arbeitssystem zu tun hat.

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Einfach das machen was mir gefällt?

Ich glaube an keinen Gott, keine höhere Macht.

Ich bin der festen Überzeugung, dass nichts auf dieser Welt irgendeinen Sinn hat. Ich glaube an keinen Schicksal, noch an Glück, Pech, Böse oder Gut.

Die meisten Menschen nerven mich nur noch und ich habe es langsam satt nett zu sein. Ich werde nicht gemobbt oder sehr hart angefeindet. Ich bin nun mal sehr direkt. Wenn Jemand der Meinung ist, dass es Gott gibt, diskutiere ich mit dieser Person stundenlang bis sie aufgibt. Auch bei anderen Themen, in denen ich mich sehr gut auskenne, lasse ich nie los und zeige immer, wie dumm diese Person ist.

Ich habe einen Freund, der mit mir in meine Klasse geht und wir machen das täglich viel zu oft.

Seitdem mögen mich die meisten Personen nicht, doch sie könnten es mir trotzdem nie sagen. Seit etwa einer Woche gehe ich fast auf gar keine Diskussion mehr ein und sage immer wieder, wie sehr meine Klassenkameraden mich nerven. Die meisten halten es für einen Witz.

Ich verdiene eigentlich ganz in Ordnung und weiss auch, dass meine Zukunft ziemlich gut aussehen wird.

Ich habe außerhalb der Schule auch ein paar Freunde, mit denen ich mich zu 100% identifizieren kann und rede eigentlich mit keiner Person mehr, wenn ich nicht der Meinung bin, dass diese Person irgendeinen Nutzen für mich hat oder ich diese Person mögen kann.

Auch die meisten Lehrer nerven mich nur noch. Ich habe zwei-drei Lehrer, die ziemlich gut sind und die mir gerne etwss beibringen, ohne dass sie mir unnötige Hausaufgaben geben. Da macht es mir sogar ziemlich Spass, da sie eindeutig Ahnung von ihrem Fach haben und mir alle Fragen dazu beantworten können.

Hingegen sind die anderen Lehrer absolut schrecklich. Das meiste google ich während dem Unterricht und komme so viel schneller zur Lösung oder mache mir alles viel einfacher, als die Lehrer es mir erlauben. Hausaufgaben mache ich quasi nur, um sie zu erledigen und nicht Nachsitzen zu müssen. Lehrer die nicht kontrollieren, sind deshalb automatisch sympathischer.

Ich habe weniger als ein halbes Jahr und dann kann ich endlich aufhören. Ich hätte so gerne eine Zeitmaschine, damit ich meine Schule schon in der 7. Klasse hätte abrechen können.

Jetzt weiss ich nicht, ob sich das noch lohnen würde. Ich möchte eigentlich nicht mehr nach den moralischen Konzepten der Gesellschaft öeben. I h will frei sein. Nur wi3 schaff ich das?

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Außer bei den Freundenaspekte (ich habe keine), habe ich ähnliche Erfahrung wie du gemacht.

Im Endeffekt habe ich gefunden, dass ich genau das mache: Zu Hause das lernen, was ich möchte und nicht andere denken für richtig ist. Auch lese ich Bücher, die teilweise mein Englisch neben den Spaß verbessert, etc.

Momentan bin ich ausbildungssuchend. Da aber meine Zeugnisse nicht so gut sind (da ich einfach nicht mehr mit spielen wollte und nur noch Mindestleistung erbracht habe) und wie du oben schon beschrieben alles ausdiskutiere und gegen Autorität die diese nicht hat wegen Wissen o.ä ich diese nicht akzeptieren kann/ernst nehmen kann, etc. nehmt mich auch keiner in der Ausbildung an -- möchte ich auch eigentlich eher weniger, wobei ich darüber noch nachdenke. Da gibt es ein paar, die sind gar nicht so schlecht denke ich mir, zumindest der Beruf danach.

Während du Ausbildungssuchend bist, bekommst du Kindergeld & Krankenkasse; das selbe als würdest du zur Schule gehen. Und wenn dich keiner annehmt warum auch immer, kannst du weiterhin für dich selbst lernen & bist ausgeschlafen und ein paar andere Vorteile.

Im Endeffekt habe ich auch ähnliche Fragen gestellt, wo dann die Allgemeinheit, die nicht diese Probleme hat im Endeffekt kam mit Dingen wie "stelle dich nicht so an", halt diesen ganzen Kapitalismus Mist.

Auch ich bin mehr oder weniger ein Nihilist, wobei es Dinge gibt, die trotzdem mir "Wert" sind, bzw. Unterhaltung geben. Schule ist das nicht. Dort sind Leute, die denken die wären überschlau, nur weil die das nachplabbern was der Lehrer gesagt hat bzw. auswendig lernen, während sie dann außerhalb der Schule mit gebrochenen Englisch sprechen, obwohl sie mit auswendig lernen der Vokabeln eine 1 hatten. Auch manche Lehrer dort haben die schrägsten Mindsets und Weltanschauung. Da kommen manchmal Leute mit absurdesten argumente, die dann natürlich unter logical fallacy fallen (argumentum ad verecundiam) z.B. "Ich habe Recht, weil ich Autorität bin"

Auch der viele Mist der da beigebracht wird kann man sich selbst erdenken oder halt wie du sagst in einer Minute selbst recherchieren, zumindest sind die Fragen die in Arbeiten gestellt werden einfach zu beantworten, dass man das nicht mal machen muss; einfach nur nachdenken und man hat eine 4 sicher.

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Ich bezweifele, dass in deiner Stufe intellektuelle existieren, da man für das Intellektuelle ein Mindestmaß von Wissen bzw. Weißheit benötigt, die man mit 14-16 noch gar nicht hat

In meiner Erfahrung in der Schulzeit gab es höchstens jemand, der viel auswendig gelernt hat. Das aber mit intellektualität o.ä. gleichzusetzen ist fraglich. Man muss dann auch noch abwiegen, wie viel Zeit er geopfert hat und wie viel Gewinn er gemacht hat. Aus meiner Sicht damals hat man mit auswendig lernen kein profit gemacht und so habe ich immer Arbeiten geschrieben ohne lernen. Ein Intelligenter könnte genau dies abwiegen, falls du das damit meinst. Natürlich muss man betrachten ob der Kerl nicht ein ultimatives Ziel hatte und somit dies keine verschwendete Zeit gewesen wäre.

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Die Werte im momentan System namens Kapitalismus ist "immer weiter hoch steigen, immer mehr profit bringen"

Um die Frage "Was tun um im Leben weiter zu kommen" zu beantworten, würde ich aus meiner Sicht sagen, dass du dich auseinander setzen solltest ob das auch dein Ziel ist.

Denn Kapitalismus ist nur eines von vielen Systemen. Es ist nicht DAS Ziel. Wir können Glück auch ohne die Werte vom Kapitalismus finden. Du sagst du spielst Fußball, spielst Klavier und sprichst 5 Sprachen. Was davon gefällt dir denn am meisten? Gefällt dir alles? Das ist gut. Dann hast du was gefunden was dich weiter bringen kann; Glücklich sein im Leben mithilfe von Passion.

Ansonsten kann man die Frage auch noch interpretieren, dass du wissen möchtest wie man weiter im Kapitalistischen System kommt. Das wären bessere Schulabschlüsse, mehr Joberfahrungen (Praktikum, Jobs, etc.) und Qualifikationen (z.B. schnell tippen können) und zu guter letzt Fähigkeiten die dem Arbeitgeber weiter helfen, dass du nichts kritisch hinterfragst und aus dem System aussteigst; beispielsweise Teamfähigkeit, Flexibilität (mehrere Schichten eingehen obwohl es gesundheitlich schädlich sein kann oder overtime arbeiten) und ein paar andere Dinge.

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