Wir haben als Einstieg oft ein Bild, einen kurzen (!) Filmausschnitt, oder ein Geräusch benutzt, wenn es zum Thema gepasst hat. Unsere Mitschüler konnten das auf sich wirken lassen und dann etwas dazu sagen, wenn sie wollten. Das hat den Vorteil, dass man meist gleich die gesamte Aufmerksamkeit aller Anwesenden hat, man muss keine großen Begrüßungsworte sprechen und die anderen können sich mit ein bringen.

Als ich z.B. ein Referat über Konditionierung halten musste, habe ich zu Beginn das Sirenengeheul beim Atomalarm abgespielt und die Klasse gefragt, welche Gefühle das in ihnen auslöst und warum. Nachdem die Klasse Vermutungen geäußert hat, hab ich dann erklärt, dass mein Vortrag heute Konditionierung behandelt und ich darin diese Frage beantworten werde.

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Unsere Englischlehrerin hat uns damals immer dazu geraten Bilder zu den Vokabeln zu malen. Das hat mir zwar nicht weitergeholfen, aber vllt nützt es ja dir.

Ich lerne die Vokabeln meist mit einem Programm am PC (Teachmaster 4.3, kann man kostenlos herunterladen), bei dem ich erst alle Vocabeln eintippe. Anschließend fragt mich das Programm die Vocabeln ab. Wörter die man falsch schreibt, oder einem nicht mehr eingefallen sind, werden dabei so oft wiederholt, bis du sie richtig angeben kannst. Ist keine besonders lustige Art zu lernen, aber effektiv.

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Bei uns gab es die Möglichkeit freiwillig ein Referat zu halten. Das könntest du zusammen mit jemandem vorbereiten, der richtig fit in Englisch ist. Ihr könnt dann bei schwierigen Wörtern auch einfach in deine Ausarbeitung schreiben, wie sie genau ausgesprochen werden. Du kannst deine Lehrerin ja mal danach fragen, wenn du dir das vorstellen könntest.

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Bei uns in Bayern ist das so, dass man die Erzieherausbildung über eine Fachakademie für Sozialpädagogik (also eine Art Schule) macht. Stellen für die Praktika, die du im Rahmen deiner Ausbildung ableisten musst, suchst du dir dann im laufe des Schuljahres.

In den ersten 2 Ausbildungsjahren hatten wir immer nur Blockpraktika von 1-2 Wochen in verschiedenen Einrichtungen. Im 3. Ausbildungsjahr, dem so genannten Anerkennungsjahr, ist man täglich im Kindergarten und hat nur immer mal wieder zwischendrinn ein paar Schultage.

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Ich war damals auf einer katholischen Mädchenrealschule und kann mir gut vorstellen, dass man sogar wegen sowas einen Tadel bekommen kann.

Ich würde noch einmal das Gespräch mit diesem Lerher suchen und ihm sagen, dass es dir leid tut, wenn du ihn damit gestört hast, dass dir dies aber nicht bewusst war. Du hast es ja nicht gemacht um ihn damit zu ärgern. Wenn du zeigst, dass du dich durchaus in seine Lage versetzen kannst, fällt es ihm vllt auch leichter Verständnis für dich aufzubringen.

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Mir hat folgende Variante immer gut geholfen: Schau dir den Stoff durch und erzähl ihn dann jemandem, der damit nichts zu tun hat z.B. einem Freund/ einer Freundin, Eltern, Geschwister, usw... Ganz ungezwungen, einfach, was dir noch dazu einfällt. So wird der Stoff zu deiner "eigenen Sache", da du ihn in eigenen Worten wiederholst und zusammenfasst und du kannst dir vieles besser merken.

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Darf ich fragen, wie alt ihr beide seid? Die 100km würde ich nicht als Grund sehen sie fallen zu lassen. Mein Freund wohnte über 300 km weit weg und jetzt haben wir eine gemeinsame Wohnung... Die Entfernung lässt sich also überwinden, wenn es die Beziehung wirklich wert ist.

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Ich hab mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, tut mir leid, wenn mein Vorschlag schon dabei war.

Lass dein Kind doch einfach mal beim Zubereiten/ Kochen helfen. Können ja ganz einfache Sachen sein, wie gemeinsam umrühren. Dein Kind wird sich über die gemeinsam verbrachte Zeit freuen, etwas dabei lernen und wahrscheinlich auch eher Essen wollen, denn 1. hat es das selbst mitgekocht und 2. macht kochen meistens hungrig ;)

Muss ja nicht jeden Tag sein, aber du kannst es vllt am Wochenende ausprobieren, wenn du keinen Stress beim Kochen hast.

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Zu-Betreuendes Mädchen(Schwebi) schmeißt sich ständig auf den Boden. Was kann ich tun?

Hallihallo!

Ich arbeite in der Integrationshilfe an einer Förderschule und betreue momentan ein schwerstbehindertes Mädchen. Sie ist 12 Jahre alt, spricht nicht und kann erst seit wenigen Jahren laufen, weswegen ich sie meist an der Hand halte, um ihr Sicherheit zu geben.

Essen, trinken und Zähne putzen ist schon ziemlich schwierig bei ihr, aber das krieg ich hin, genauso wie das Wickeln.

Allerdings schmeißt sie sich, wenn ich mit ihr spazierengehe oder Räume wechsle etc., sehr oft alle paar Meter auf den Boden. Die Aufforderung "Aufstehen!" oder "Steh auf!" ignoriert sie da meist.

Sie ist zwar nicht sonderlich schwer, jedoch möchte man sie dennoch nicht ständig selbst hoch heben, vor allem ist dies auch nicht immer möglich, da sie einfach ihre Beine nicht stabilisiert oder sich wieder hinunterrutschen lässt. Außerdem denke ich, dass ihr das dann noch mehr Spaß macht. Meist warte ich neben ihr, bis sie sich an mir hochzieht. Dann gebe ich ihr meine Hände als Unterstützung. Blöd nur, wenn man gerade mal keine Zeit für dieses Spielchen hat.

Eine weiter Möglichkeit ist mir heute eingefallen: Wenn sie auf dem Boden sitzt, stelle ich mich so nah an sie heran, dass sie sich nicht umsehen kann(was ja Spaß machen könnte) und sodass es ihr unangenehm ist. Währenddessen sage ich ihr immer wieder, dass ich sie solange nerven werde, bis sie aufsteht und dass ihr die Wahl überlassen ist. Allerdings fiel diese Variante nicht auf sehr fruchtbaren Boden. Vielleicht war sie auch einfach heute total bockig.

Habt ihr Ideen, wie ich sie wieder zum Aufstehen bewegen könnte oder gar diese Aktionen verhindern könnte?

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Ich kenne solche Trotzanfälle nur aus dem KiGa, wenn die "liebe Kleinen" gerade ihre Autonomiephase ausleben.

Meistens hatte ich dann guten Erfolg, wenn ich den Kindern zwei Möglichkeiten gab und sie sich selbst entscheiden durften.

Entweder wählst du dabei beide Möglichkeiten so, dass beides auf dein Ziel hinausläuft z.B. du sagst ihr, wenn sie jetzt aufsteht darf sie entscheiden ob ihr den einen, oder den anderen Weg z.B. nach Hause nehmt.

Oder aber, was im KiGa sehr gut gezogen hat, aber nicht so nett ist: "Entweder du stehst selber auf, oder ich muss dich hochheben, wie ein kleines Baby." Die Kinder im KiGa wollen natürlich auf gar keinen Fall wie Babys behandelt werden, denn sie sind ja schon groß ;)

Natürlich kenne ich das Mädchen nicht, aber ich hoffe der Trick mit den beiden Möglichkeiten hilft dir trotzdem ein wenig weiter, denn er lässt sich normalerweise gut an die jeweilige Situation anpassen.

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Soweit ich das verstanden habe, gibt es keinen Anime dazu und es ist eine Figurenreihe zum Sammeln. Sie nennt sich: The seven deadly sins.

Du kannst das gerne hier nachlesen:

http://wcloudxkumo.com/2012/01/13/hobby-japans-new-7-sins-project/

Ist aber leider auf englisch.

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Ich glaube nicht, dass das Len von Vocaloid ist, denn der hätte blaue Augen. Ich befürchte es ist Fanart ohne Anime als Hintergrund. Unter Zerochan wird Pixiv Id 2630681 als Mangaka angegeben. Andere Bilder vom selben Zeichner kannst du dir hier ansehen: http://www.zerochan.net/Pixiv+Id+2630681

Dort ist übrgens auch ein Bild von Len ^^' Daher weiß ich, dass der Zeichner weiß welche Augenfarbe er hat ;)

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Er ist aus keinem Anime, er ist aus einem Spiel (Yukyu Gensokyoku 3: Perpetual Blue) und heißt Lucid Atray.

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Hallo Sabii,

ich würde vorschlagen, dass du "Ich bewerbe mich in ihrem Unternehmen" durch "Ich habe mich für Ihr Unternehmen entschieden, weil...", dann wiederholt sich das bewerben nicht gleich im nächsten Satz.

Außerdem habe ich einmal gelernt, dass man nicht nur angeben sollte, dass man teamfäig, sorgfältig und selbstständig ist, sondern dies auch mit Beispielen belegen sollte. Für die Teamfähigkeit spricht ja z.B. die Mitgliedschaft in der Showtanzgarde ;)

Das sind aber nur Anregungen, gerade bei Bewerbungen hat jeder seinen ganz eigenen Stil.

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In unserer Community kommt der Chat, die Umfragen und das Forum (man kann dort kleine Forenspiele spielen, sich vorstellen, usw.) sehr gut an. Überhaupt ist es immer gut, wenn die anderen ihre Meinung sagen können ;)

Man kann auch richtige kleine Minispiele einfügen und ich erinnere mich noch an kleine virtuelle Haustierchen, die man ebenfalls einbinden kann.

Für alle oben genannten Dinge gibt es kostenlose Anbieter, einfach googeln z.B. unter "kostenloses forum für homepage einbinden" oder ähnliches. Bei dem großen Angebot kannst du dann auswählen, was am besten zu deiner HP passt.

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Erstmal schließe ich mich meinen Vorrednern an: Jedes Kind entwickelt sich individuell und grade bei der Sauberkeitserziehung ist es besser sich selbst und das Kind nicht unter Druck zu setzen.

Im Kindergarten kann es sinnvoll sein, sich mit den Erzieherinnen abzusprechen. Diese können deinen Sohn z.B. zu vereinbarten Zeiten auf die Toilette schicken z.B. wenn die Kinder sowieso gemeinsam zum Händewaschen gehen. So kann das Kind den Toilettengang nicht vergessen. Manchmal ist den Kleinen das Spielen auch einfach wichtiger, selbst wenn sie merken, dass sie eigentlich auf Toilette müssten.

Sind die Kinder schon Alt und weit genug, kann es auch hilfreich sein ihnen zu erklären, dass sie sich größtenteils selbst umziehen sollen und Bettspanntuch von ihnen, nur mit Hilfe der Eltern, gewechselst wird. Dies ist eine gute Möglichkeit, wenn das Kind nur nicht auf die Toilette geht, weil es keine Lust hat, denn dann stellt es fest, dass es viel mehr Arbeit hat, wenn es nicht geht. Allerdings muss das Kind dazu, wie gesagt, schon selbstständig genug sein.

Erfahrungsgemäß ist es im alter von 2 1/2 noch ganz normal, dass Kinder noch nicht komplett sauber sind, also kein Grund zur Sorge ;)

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Ich trage selbst ein eisernes Kreuz um den Hals, bin aber in keinster weise ein Nazi. Das eiserne Kreuz war die erste preußische Kriegsauszeichnung, die auch Frauen und Nichtsoldaten erhalten konnten. Zudem erinnert es mich persönlich an die preußischen Tugenden wie z.B. Aufrichtigkeit, Bescheidenheit, Disziplin, Fleiß, Gottesfurcht bei religiöser Toleranz, Mut, Ordnungssinn, Pflichtbewusstsein, Pünktlichkeit, Sparsamkeit, Treue, Weltoffenheit usw. Das Symbol erinnert mich also im Alltag daran auf diese Werte zu achten.

Was ich damit sagen möchte: Symbole sind wie ein Fenster in einen Raum: jeder kann sich seine eigene Bedeutung erschließen. Wenn du wissen möchtest warum jemand ein bestimmtes Symbol trägt, solltest du ihn am besten selbst fragen.

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