Wenn der Tierarzt nichts finden kann, lasse ich für meinen Hund ein Tiergespräch machen. Dabei kann er selbst mitteilen, wie er sich fühlt, ob er irgendwo Schmerzen hat, usw.. Kannst Dir das ja mal anschauen http://www.si-tiko.de/tiergesprache, und überlegen, ob das auch für Euch was wäre.
Was hier noch gar nicht berücksichtigt wurde, und das betrifft die muslimischen Texte, und ebenso die christlichen; aus welcher Zeit diese Aussagen stammen. Wenn man sich vor Augen hält, unter welchen Bedingungen damals Mensch und Tier gelebt haben, wird klar, warum Mohammed dagegen war, dass Hunde in der Wohnung gehalten wurden. Heute haben wir ganz andere Voraussetzungen. Die Hunde sind heutzutage nicht unrein.Sie werden regelmäßig entwurmt, gegen Flöhe und Zecken geschützt und durch das engere Zusammenleben mit ihren Menschen, kann man ihnen auch problemlos beibringen sich nicht in Exkrementen zu wälzen. Ich kann nicht verstehen, warum viele Gläubige, egal welcher Religion, sich standhaft weigeren, die heiligen Texte im zeitlichen Kontext und nicht als absolut anzusehen. So sind eben viele Aussagen in der heutigen Zeit einfach überholt. Ob nun Mohammed, oder Jesus, beide waren Menschen, die in der Zeit, in der sie lebten Aussagen darüber machten, wie Menschen ihrer Zeit leben sollen. Beide, da bin ich mir sicher, würden in der heutigen Zeit andere Aussagen treffen. Wenn man jetzt in der heutigen Zeit nur nach der Bibel, oder nur nach dem Koran geht, dann würden auch so absurde Dinge dabei herauskommen, dass ein Muslim zwar keinen Alkohol trinken darf, weil das der Prophet gesagt hat, aber sich locker mal ein paar Pillen Extasy reinwerfen darf, weil es die damals noch nicht gab und Mohammed daher keine Aussage darüber gemacht hat. Worum es ihm ging, war aber, seinen Geist rein und klar zu halten, damit wir die Gegenwart Gottes wahrnehmen können! Also vielleicht hilft es, die ganze Sache mal von dieser Seite aus zu betrachten. Was wollte Mohammed mit seiner Aussage erreichen? Welcher Sinn steckt tatsächlich dahinter und wie wird man diesem Sinn heutzutage gerecht? Die Kernaussage jeder Religion ist es doch,offen für Gott zu sein und sich seiner bedingungslosen,allumfassenden, immerwährenden Liebe hinzugeben und diese selbst zu leben. Sollten wir die Tiere, egal welche, nicht in diese Liebe mit einbeziehen? Ich meine doch ja! Spätestens seit ich hier http://www.si-tiko.de/tierisch-fur-menschen gelernt habe mit Tieren zu sprechen und seither erleben darf, wie spirituell und weise viele Tiere sind, bleibt für mich jedenfalls kein Zweifel mehr, das Tiere ebenso göttliche Geschöpfe sind, wie wir Menschen.
Whow, von der rechtliche Seite her ist die Frage ja voll abgedeckt. Zum Thema Jagen in den Griff bekommen: Lerne intensiv geistig mit Deinem Hund zu kommunizieren, z. B. hier http://www.si-tiko.de/tierisch-fur-menschen, nimm Dir einen guten Hundertrainer aus Deiner Gegend und mache mit ihm ein Anti-Jagd-Training. Biete Deinem Hund eine Ersatzbefriedigung, z.B. Fährtensuche, Rettungshundetraining, Suchspiele mit dem Futterbeutel, oder so. Führe ein absolutes Kommando ein, auf das der Hund blitzschnell und sicher reagiert. Sollte er etwas jagen wollen, vermittle ihm dieses absolute Kommando geistig, körpersprachlich und verbal. Da ist viel Arbeit und Konsequenz notwendig, aber Du wirst hundertfach dafür belohnt, denn am Ende wird Dein Hund nicht nur das Jagen lassen, Du hast auch eine sehr intensive, glückverheisende Beziehung zu ihm aufgebaut!
Vielleicht kann der Hund ja sagen, was die Ursache ist, und eventuell auch, was ihm dann helfen könnte. Auf jeden Fall würde der Tierarzt einen weitern Anhaltspunkt bekommen, wenn der Hund angeben kann, wann und wie das Problem angefangen hat. Infos zum reden mit Tieren findest Du hier: http://www.si-tiko.de/tierkommunikation-was-ist-moglich-und-was-nicht
Oft ist es hilfreich, wenn man Tieren solche neuen Situatioen einfach mit Hilfe der telepathischen Tierkommunikation erkllärt. Natürlich gibt es dafür keine Garantie, aber oft ändern Tiere, nach so einem Tiergespräch ihr Verhalten spontan. Kann natürlich auch passieren, dass sie einen Dickkopf haben und auf ihr angestammtes Recht erst mal beharren, aber einen Versuch ist es vielleicht wert. Hier gibt's mehr Infos und auch die Möglichkeit ein Tiergespräch machen zu lassen: http://www.si-tiko.de/
Ganz ehrlich - immer wieder anders! Beim Obstsalat machen sind der Kreativität fast keine Grenzen gesetzt. Ganz viel Inspiration, was man da so alles reinwerfen kann, aber auch Infos, was man lieber lassen sollte, gibt es auf der Seite http://obstsalat-und-smoothie.de/obstsalat-variationen. Da kann man sich tolle Ideen holen.
Grundsätzlich kann man für Obstsalat jede Obstsorte verwenden. Man sollte aber bei der Zubereitung einige Dinge beachten, damit der Obstsalat am Ende auch wohlschmeckend und optisch schön wird. Viele Tipps dazu findet man bei http://obstsalat-und-smoothie.de/. Zum Beispiel wusste ich vorher nicht, dass man Kiwi nicht mit Milchprodukten verwenden kann, weil die sonst bitter werden. Wenn man dann einen Obstsalat mit lecker Sahne macht und Kiwi drin hat, ist alles ungenießbar.
In so einem Akutfall Zitronensaft, oder Ascorbinsäure zufügen, das verlangsamt den Oxidationsprozess. Aber grundsätzlich sollte man für einen Obstsalat, der lange halten soll natürlich noch mehr beachten. Tipps dazu und viele kreative Obstsalatideen findet man auch bei http://obstsalat-und-smoothie.de/
Am besten ist es natürlich schon, den Obstsalat ganz frisch zu essen, weil er sonst die ganzen Vitamine eingebüst hat; die zerfallen nämlich innerhalb kurzer Zeit, wenn das Obst geschnitten wurde. das Braunwerden ist ein Oxidationsprozess, den man durch Zugabe von Vitamin C etwas hinauszögern kann. Also stimmt der Vorschlag mit dem Zitronensaft. Weitere Tipps dazu findest Du auf http://obstsalat-und-smoothie.de/ , man kann nämlich auch noch'n paar andere Kleinigkeiten beachten, wenn er denn doch mal länger halten soll.
Genau das ist ja das Tückische an der Borreliose, dass man jahrelang beschwerdefrei sein kann und dann erwischt es einen voll. Hilfreiche Tipps, die man auch als medizinischer Laie verstehen kann, habe ich auf der Seite http://www.borreliosetipps.de/ gefunden. Man kann sehr viel selbst unternehmen, dass es einem wieder besser geht, wenn man weiß was.
kommt drauf an, wie man selber so drauf ist, das geht ja auch schon aus den anderen Antworten hervor. Wer cool ist, kann den Rest selbst rausoperieren, oder einfach warten und rauseitern lassen. Wenn man das aber so macht, dann fallen die ersten Alarmzeichen fürr eine Borrelieninfektion weg, denn dann wird die Stelle auf jeden Fall jucken und rot werden. Egal, wie Du Dich entscheidest, sicherheitshalber kannst Du jemanden aufsuchen, der mit Elektroakupunktur nach Voll austesten kann, ob Du Dir dabei was eingefangen hast. Mit Borreliose ist nicht zu spaßen; siehe http://www.borreliosetipps.de/
wenn man nix mehr sieht, ist die Zecke auch raus. Aber Zecke raus heißt nicht automatisch, dass die Gefahr gebannt ist. Wenn sich ein roter Hof bildet (muss aber nicht), oder die Stelle noch längere Zeit stark juckt, könnte das auf eine Borrelioseinfektion hinweisen. Näheres zu diesem Thema findet man hier: http://www.borreliosetipps.de/ Im Zweifelsfall immer testen lassen, da die Borreliose eine schleichende Krankheit ist, die unter Umständen lange nicht bemerkt wird, da man jahrelang keine Sympthome haben kann. Je früher man aber was unternimmt, umso besser.
Nein, natürlich nicht - nicht jede Zecke ist mit Borrelien infiziert. Um sicher zu gehen, kannst Du Dich testen lassen. Das geht im Labor meines Wissens nicht mit eindeutiger Sicherheit und auch erst nach einer gewissen Zeit. Gleich und mit wohl recht sicherem Ergebnis, geht es mit Bioresonanz. Diesen Hinweis und viel, leicht verständlich aufbereitetes Wissen über die Borreliose findet man bei http://www.borreliosetipps.de/