Türkisches Schimpfwort. Damit wird abgekürzt (mögliche Varianten):

1. Amına koyayım (auf dıe Schnelle gelesen: 'amına koyiim')

2. Amına koyarım

3. Amına koyduğum

Wortbedeutungen:

am = weibliches Geschlechtsteil

amı: Possessivendung (= ihre / deine / seine ***)

amına: Dativ mit Hilfskonsonant 'n' zwecks leichterer Aussprache

somit wird amına = zu / in deine / ihre / seine ***

Das zweite Wort ist  vom Verb "koymak"= platzieren, legen, stecken abgeleitet.

1. Koyayım = ich will in *** stecken (Wunschform)

2. Koyarım = Ich werde / ich kann in *** stecken (Tempus = 'Aorist', Spezialform in der türkischen Grammatik)

3. Koyduğum = was ich in *** gesteckt habe (vergangenheitsbezogenes Partizip)

Die Form (1) ist eine Verwünschung, (2) eine Drohung (3) eine Beschimpfung.

Aus dem Kürzel  ''amk'' ist nicht erkennbar, welche Bedeutung gemeint ist. Das muss aus dem Kontext heraus verstanden werden.

Alle Formen sind sexuell und gewaltbeladene ordinäre Ausdrücke.

...zur Antwort

Von der Eroberung Istanbuls (1453), spätestens nach der Eroberung Ägyptens (1517) bis ca. 1700, war das Osmanische Reich eine Großmacht von globaler Bedeutung.

Die osmanisch/türkische Expansion in Europa wurde zuerst durch die Pest begünstigt, die im 14. Jh. in Europa wütete. Später hatten die Europäer wegen der Reformation alle Hände voll zu tun. Mit der Entdeckung und Plünderung Amerikas und der eintrendenden relativen Bedeutungslosigkeit des Mittemeers geriet das Osmanische Reich ins Abseits.

Die Ausdehnung ist eine Interpretationssache. Mehrere Länder hatten den Status von Vasallenstaaten; u. a. das Chanat von Krim. Rechnet man Vasallenstaaten zum osmanischen Staatsgebiet, so kommt man eben auf eine viel höhere Fläche.

Die größte Ausdehnung hatte das mongolische Reich.

...zur Antwort

Hören wir auf den großen Dichter und Mystiker Yunus Emre

"Besitzer von Gütern, Besitzer von Land,

Wo ist denn der erste Besitzer?"

Es hat keinen Sinn, vor allem keinen für den Frieden förderlichen, Jahrhunderte und -tausende alte Gechichte(n) als Begründung für Gebietsansprüche hervorzukramen.

"Das Land dem, der es bestellt, das Wasser dem, der es nutzt."

Die heutige Türkei, sprich in erster Linie die anatolische Halbinsel, ist seit ca. 900 Jahren Türk-ei: Nach dem Ende des 1. Jahrtausends gab es mehrere Wanderungswellen türkische Nomadenstämme nach Anatolien (was Griechisch, soviel ich weiß, "Land der Geburt" bedeutet, also, wo die Sonne aufgeht = geboren wird).. Nach der Schlacht von Mantzikert 1071 wurde die Halbinsel in wenigen Jahren überrannt und zusätzlich besiedelt.

Eine typische Landnahme. Die türkische Expansion, vor allem durch Zuwanderung aus Turkestan (Mittelasien) vorangetrieben, dauerte bis zum 16./17. Jahrhundert an, wo dann vor den Toren Wiens Schluss war.

Doch die heutige Türkei hieß vor dieser Landnahme "Römerland"; und nachdem Anatolien türkisiert war, hieß der Balkan bei den Türken "Rumeli" = Römerland.

Damit waren die Oströmer gemeint, also Byzanz. Und noch heute ist das Wort "Rum" auf Türkisch ein Synonym für Griechen.

In Anatolien lebten viele Völker, viele leben auch heute darauf. Manche zogen rennend und brennend vorüber, andere gründeten hohe Zivilisationen, die mehrere Jahrhunderte andauerten. Selbst Kelten haben ihre Spuren hinterlassen: Ankyra, heute Ankara, ist eine keltische Gründung.

Die heutige Türkei (meist nur Teile davon) war unter anderem hethitisch (mit Troja als Vasallenstaat), armenisch, persisch, kurdisch, griechisch, römisch, mazedonisch, arabisch, mongolisch, türkisch, und was sonst noch alles. Heute ist es überwiegend türkisch.

Das Osmanische Reich war ein Vielvölkerstaat unter türkischer Hegemonie, wobei die Herrschaft es sehr eilig hatte, sich mit arabisch-persischen Eliten zu verbinden, die byzantinische und persische Staatskunst zu erlernen - und die eigene türkische Identität zu verleugnen. Sie nannte sich nicht türkisch, sondern osmanisch.

In den europäischen Gebiete - hauptsächlich der Balkan - wurden Türken angesiedelt und blieben teilweise bis zu 500 Jahren Landstriche mit einer gemischten Bevölkerung. Anatolien übrigens auch.

Am Rande bemerkt: Das heutige Griechenland war nicht nur nicht "türkisch", sonder auch nicht einmal griechisch. Die alten Griechen haben das Land überrannt - zum Schaden der Pelasger, die vor ihnen schon da waren. Wer weiß, wer vor den letzteren da war. Nachdem Griechenland griecheisch wurde, ging die Kolonisierung los: um das Ägäische Meer, Schwarzmeer, Mittelmeer herum.

Kein einfallendes Volk hat sich darum geschert, ob und wer schon früher gekommen war.

Und auch die Streithähne von heute sind nicht wirklich an der Geschichte interessiert. Die Geschichte(n) sollen nur für Besitzansprüche herhalten.

Das Konzept des Nationalstaats, hat sich als tödliches Gift für das friedliche Zusammenleben von Völkern unterschiedlicher kultureller Identität erwiesen und unzählige Pogrome, Massaker, Genozide und "ethnische Säuberungen" verursacht. Wir sollten Konzepte und Strukturen entwickeln, die Menschen verschiedener kultureller Identität ermöglichen, sich in einem Staat wohl zu fühlen und sich mit diesem identifizieren können. Weder Unitarismus noch Separatismus.

...zur Antwort

Ein Land erfindet nichts. Also muss man nach dem Erfinder fragen.

Vermutlich geht der Döner auf Krimtataren zurück, die Fleischscheiben auf ihre Säbel gesteckt und gegrillt haben. (Damals war die Krim ein Vasallenstaat des Osmanischen Reichs.) Davon berichten Osmanische Chroniken aus dem 18. Jahrhundert.

Die Zubereitung in der heutigen Form, sprich das Grillen an einem senkrechten, sich drehenden Spieß, wird einem gewissen Iskender Efendi aus Bursa zugeschrieben. (Bursa, heute eine Großstadt südlich des Marmarameers, war im 14. Jahrhundert eine Hauptstadt des Osmanischen Reichs). Iskender Efendi soll den zuvor horizontalen Spieß senkrecht gestellt haben.

Der Name "Döner" bedeutet im Türkischen "Drehend". Die gleiche Bedeutung hat das griechische Wort "Gyros". Ohne in übertriebenen Patriotismus verfallen zu wollen, würde ich annehmen, dass die Griechen den Döner übernommen haben. (Die zwei Völker haben viel voneinander gelernt und übernommen.)

Ursprünglich wurde der Döner aus Hammelfleisch gemacht; typisch für Türken, insbesondere Nomaden. Im 14.und 15. Jahrhundert hat es zwei türkische Königreiche gegeben: "Schwarzhammel" und "Weißhammel." Die Griechen haben das Schweinefeisch bevorzugt. Rind- und Kalbfleisch sind neuere Einführungen. Viel später, meines Wissens in Europa, wurden auch Geflügel-Döner zubereitet; und zwar erst dann und weil Hühnerfleisch billiger wurde. Lasst euch nichts vormachen: Geflügeldöner ist nur für den Dönerverkäufer besser, weil profitabler. In den letzten Jahren kam auch der Gemüse-Döner dazu.

Dass der Döner von einem türkischen Migranten erfunden worden sein soll, ist lachhaft. Und nicht mehr als ein Werbespruch von einem oder mehreren Geltungssüchtigen. Und eine Sensationshascherei von uninformierten Lokaljournalisten (Berlins), die sich für eine Recherche zu schade sind bzw. waren.

Als Zeitzeuge kann ich mich an die 50'er und 60'er Jahre erinnern, als in vielen Restaurants von Istanbul "Döner Kebap" auf der Speisekarte stand und auch an größeren Imbissen angeboten wurde.

Ob man den Döner im Teller oder in einem Brotstück - welcher Art auch immer - serviert bekommt, macht keinen wesentlichen Unterschied.

Allerdings wurde der Döner, als ich ihn kennengelernt habe, nicht mit Salat und pampigen Soßen zugekleistert. Was dazu dient, die Fleischmenge klein und die billigeren Beilagen reichlich zu halten. Alles aus profitorientierten Gründen. An den Geschmack hat man sich hierzulande dann gewöhnt.


Ehre wem Ehre gebührt. Aber nicht den unzähligen Plagiatoren, die mehr als 100 Jahre alte Erneuerungen als eigene Erfindungen präsentieren.



...zur Antwort

Ein Geldgeschenk wird attraktiv, wenn man den Geldschein zu einer Origami-Figur faltet. Also übe mal schön. Du kannst ja auch einen Gegenstand oder Tier aussuchen, zu dem sie eine besondere Beziehung hat, und den Geldschein entsprechend falten.

...zur Antwort

Arbeit ist ein Bestandteil des Lebens und dient (nicht nur) zur Sicherung des Lebens. Sie hat zudem psychische und soziale Auswirkungen. Wie positiv bzw. negativ dies ausfallen, hängt nicht nur, aber auch von einem selbst ab.

Wer glaubt, dass das Leben aus Freizeit bestehen sollte, hat weder die Welt, noch das Leben, noch sich selbst begriffen. Den kann ich nur bedauern.

Fragen wie diese sind nicht geeignet, zu einer posiitiven Lebens- und Arbeitseinstellung zu gelangen.

...zur Antwort

Die Kirche hat kein Gegenteil.

Kirche, Moschee, Synagoge, Tempel, oder wie sie alle heißen mögen, sind Gebetshäuser der einen oder anderen Religion.

Die Religionen können in der einen oder anderen Frage gleiche, unterschiedliche, oder auch gegensätzliche Positionen haben.

Aber die Tempel sind einfach sakrale Bauwerke. Nicht zuletzt deswegen kommt es immer wieder vor, dass ein Tempel erst von der einen, dann von der anderen Glaubensgemeinschaft gentzu wird.

So wie der Löwe nicht das Gegenteil des Tigers sein kann, ist von einem Gegensatz nicht zu reden. Mehrere Gegenstände in einer Kategorie.

...zur Antwort

Unser Gehirn kann viel mehr als mit 5 Sprachen umgehen. Man muss ihn nur trainieren und beschäftigt halten.

Natürlich wird einiges verschüttet, wenn man die entsprechende Sprache nicht pflegt - will heißen, nicht liest und hört. So gerät das Wissen vom aktiven zum passiven Wortschatz; kann aber wieder aufgefrischt werden.

Der Umgang mit mehreren Sprachen hat übrigens mit Schizofrenie nichts zu tun.

Die Sprachen durchdringen sich permanent, auch wenn man keine Fremdsprache(n) lernt. Es ist auch kein Verlust, wenn einem ein Begriff erst in einer anderen Sprache einfällt als in der Muttersprache. Vor allem dann, wenn man sich mit dem betreffenden Thema mehr in einer Fremdsprache beschäftigt hat als in der Muttersprache.

Alles kein Grund zur Panik.

...zur Antwort

"Du" als Anrede in Briefen - groß oder klein. Früher nur groß.

Sonst immer klein, außer am Satzanfang. :))

...zur Antwort

Was hält ihn davon ab, sitzend zu pinkeln - außer seiner Faulheit?

Ich tu' das; uns habe nicht das Gefühl, dass meine Männlichkeit dadurch beeinträchtigt wird.

Ich finde, er kann pinkeln, wohin er will - wenn er alleine wohnt. Anderenfalls sollte er sich an die Normen des Gemeinschaftslebens halten.

Wenn er es nicht einsieht, dann denk dir etwas aus, was ihm nicht gefallen würde (und ungefähr den gleichen Stellenwert hat), und drohe ihm damit.

...zur Antwort

"Voraussagen" kann man ohne Ende. Wenn man sich hinreichend  verschwommen äußert, und natürlich die falschen Voraussagen unter den Tisch fallen lässt, kommt man auf einen hohen Anteil von "richtigen Voraussagen".

Ein "Meister" der Voraussagen war Nostradamus, der nichts Besseres zu tun hatte, Ereignisse auf Jahrhunderte hinaus zu prophezeien.


Zeugen Jehovas, Nostradamus, oder das tägliche Horoskop in der Zeitung: Alle bedienen die Sehnsucht der Menschen, in die Zukunft blicken zu können, um ihre Entscheidungen zu treffen.

Die Sehnsucht wird eine Sehnsucht bleiben.


Es gibt einen einzigen Weg, die Zukunft zu erahnen (aber nicht voraussagen): Man muss die Vergangenheit kennen, die Prozesse verfolgen, Gesetzesmäßigkeiten lernen, erkennen und anwenden - und für all das seine eigenen Ressourcen, sprich: das Köpfchen, entwickeln und verwenden.


Wenn man auf ein bewegliches Ziel schießen will, fragt man keinen Astrologen oder Propheten. Man beobachtet die Geschwindigkeit, die Richtung, den Wind, versucht die Flugbahn zu erkennen, sorgt für einen sicheren Halt usw.


Analog muss man sich bei biologischen, meteorologischen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen... Abläufen verhalten, wenn man eine bessere Erfolgsquote haben will als nach dem Zufallsprinzip - oder nach den Prophezeiungen irgendwelcher Gurus.


...zur Antwort

Anhänger solcher Positionen orientieren sich an Meinungsführern oder Denksystemen (Religionen, Ideologien, Philosophien), die sie in jeder Frage unkritisch übernehmen. Diese Haltung basiert auf Lern- und Denkfaulheit. Sie lassen aus Bequemlichkeit eine wichtige menschliche Qualität, nämlich das Urteilsvermögen, verkümmern und ziehen das Herdenverhalten vor.

Etwas anders verhält es sich bei den Erzeugern und höheren Funktionären extremistischer Positionen. Diese haben zwar die Grundausbildung (s. o.) des Herdenverhaltens "genossen"; aber in dem Maße, wie sie in privilegierte Positionen kommen, sind sie gezwungen, die Realitäten zu erkennen und ihr Verhalten anzupassen. Nicht zuletzt deswegen gibt es immer wieder Widersprüche zwischen der Führung und dem "Fußvolk" einer undemokratischen Bewegung. Das war z. B. der Grund für die Reformation.

Wenn die Differenzen zwischen der Basis und der Führung zu groß werden, startet die Führung eine Säuberungsaktion, oder die Basis stürzt die Führung.

Dass aber die Führung gestürzt wird,ist jedoch keine Garantie dafür, dass die Bewegung demokratisch und/oder weniger extremistisch wird. Denn die Denk- und Lernfaulheit besteht weiter. So wird eine diktatorische Führung nach einem Umsturz und einem kurzen "Frühling" durch eine andere diktatorische Führung ersetzt.

Das schlimmste an undemokratischen Bewegungen, selbst in den nicht extremistischen, ist, dass sie aus Menschen unkritische und unwissende Herden machen.

...zur Antwort

Ob die Seite gefährlich ist, kann ich nicht sagen. Aber die Scientology selbst ist eine gefährliche Sekte.

Kurzgefasst: Diese Sekte kommt wie ein Wolf im Schafspelz daher, vereinnahmt nach und nach deine ganze Person, und wenn du - was wenige schaffen - versuchst, auszusteigen, verfolgen die dich zumindest mit Psychoterror. Aber auch mit Hilfe ihrer weit verzweigten Verbindungen, um die das Leben schwer zu machen.

Scientology verfolgt auch Personen, die aus beruflichen oder privaten Gründen versuchen, hinter die Strukturen, wirtschaftliche Aktivitäten oder verschiedene Praktiken der Sekte zu kommen.

...zur Antwort

Geld = Allgemeines Zahlungsmittel. Dieses gab es, bevor es geprägte Münze gab. Wann Geld erfunden wurde, lässt sich deswegen nicht genau festlegen. Aber man kann davon ausgehen, dass im alten Ägypten mit der lebhaften Wirtschaft es schon allgemeine Tauschmittel  gegeben hat.

Wie andere Teilnehmer hier geschrieben haben, gab es sowohl Saisonarbeiter als auch Sklaven sowie richtige Professionelle (Handwerker usw.). Ob diese nur in Naturalien oder auch mit Tauschmitteln bezahlt wurden, lässt sich wahrscheinlich aus Aufzeichnungen von Verwaltungsbeamten ermitteln. Dazu wären Ägyptologen gefragt.

Die überwiegende Mehrzahl der Arbeitskräfte ist sicherlich nicht reich geworden. (Heute ist es ja auch nicht anders.) Und man kann von einer Lohnhierarchie ausgehen. Auch das hat es auch seit je her gegeben.

...zur Antwort

Es kommt darauf an, ob und inwiefern "design" bereits in die deutsche Sprache aufgenommen worden ist. In dem Falle wäre "designt" richtig. Da aber die Einwanderung von Fremdwörtern nicht abrupt geschieht, sondern allmählich (lebende Sprache), kann man geteilter Meinung sein. Und wenn es zulässig ist, geteilter Meinung zu sein, sind die Aufseher der Sprache gezwungen, beide Varianten zuzulassen.


Wäre ich an deren Stelle, würde ich "designed" vorziehen; aber noch lieber wäre mir ein deutsches Wort. Denn die eigene Sprache ist unter anderem auch ein Instrument für das Denken: Dazu sind Wörter mit erkennbarer Herkunft und Umgebung besser geeignet.


...zur Antwort

Alte Masche, nicht reinfallen. Es kommt aber vor, dass der Rechner wirklich blockiert wird. Lässt sich aber beheben - nur weiß ich nicht mehr wie.

...zur Antwort

Das sind Leute, die den Sezessionskrieg immer noch nicht beendet haben und die Politik der Südstaaten für richtig halten; unter anderem die Rassentrennung und -diskriminierung.

Damit gehören sie in eine ziemlich tief liegende Schublade. Andererseits lässt sich über ihr Ansinnen, die Zentralregierung möglichst schwach zu halten, diskutieren. Überzeugender wäre dieses Ansinnen, wenn sie die Zentralmacht hätten und gleichzeitig für dezentrales Regieren einträten.


...zur Antwort

Wie du es beschreibst, ist er sogar gekommen.

In dem Alter braucht es für eine Erektion nicht mal einen Kuss. Sogar ein einfacher Gedanke kann genügen. Ist ganz normal.

...zur Antwort

Welches Fach ist es? Schau dich um was es so alles in dem Fach gibt. Du findest bestimmt etwas Interessantes. Fange damit an und knabbere dich durch.

Wie du dich beschreibst, liegt es in erster Linie an dir, das du deine Klasse nicht magst. Beobachte alle Mitschüler einzeln (unauffällig) und finde heraus, für wen du dich erwärmen könntest. Dann suche nach Gemeinsamkeiten.

Mein bester "Freund" in der Schule hat mich jahrelang geärgert und mich tagtäglich spüren lassen, dass er schneller und stärker war. Wie die anderen waren, kannst du dir vielleicht ausmalen. Man muss sich durchbeißen; denn ohne Mitmenschen geht es nicht.

...zur Antwort