Hallo,
ich wohne in einer Reiheneckhaus - WG, dort habe ich ein Zimmer, dieses hat ein Fenster, in dem ich schlafe und auch vor allem abends lebe.
Mein Problem: Die Luft ist immer etwas feucht und muffig. Schimmel ist keiner da. Jetzt im Winter habe ich Probleme mit lüften und heizen.
Wenn ich schlafen gehe und das Fenster gekippt lasse, wird es nachts zu kalt und alles kühlt komplett aus.
Wenn ich vor und nach dem schlafen 5-15 Min Stoßlüfte bringt das recht wenig, die Luft bleibt unangenehm.
Soll ich nachts die Heizung ganz ausschalten oder auf das Nachtsymbol stellen?
Untertags bin ich meistens von 6 Uhr morgens bis 19 Uhr arbeiten, soll ich währenddessen die Heizung ausschalten, niedrig stellen oder volle Power geben (hohe Heizkosten...)
Es wäre aber angenehm, wenn mein Zimmer nicht kalt wäre, beim nachhause kommen.
Im Raum steht eine Gummibaum Pflanze, macht die vielleicht den Raum feuchter?
Gibt es Pflanzen die die Feuchtigkeit verringern?
Bringen Kerzen etwas gegen die Feuchtigkeit.
Ich bin mir nicht einmal sicher, dass der Raum feucht ist, es fühlt sich einfach so an.
Ich kaufe heute noch ein Messgerät.
Kann mir jemand sagen wann ich zu dieser Jahreszeit am besten die Heizung ein- bzw. ausschalte und wann ich das Fenster und die Zimmertüre öffnen sollte?
Nachts kann ich die Zimmertüre nicht öffnen, das wäre mir zu laut.
Danke für eure Hilfe.