Um es nochmal zu erläutern Altenpflegehelfer/in = Mittlere Reife = wie in anderen Berufen der Geselle/in

Altenpfleger/in = Hochschulreife = wie in anderen Berufen der Meister/in

Wo waren denn in der Ausbildung eure Lehrer her? Das waren Altenpfleger/innen mit Pädagogik Studium.

Es gibt nur keinen Anerkennungsvertrag zwischen den Bundesländern, wie z.B. beim vollwertigen Abitur, das ist aber beim Fachabitur grundsätzlich so.

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Kurz und knackig: NEIN

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Das ist NUR vom Arbeitgeber und der Schule abhängig. Bei mir haben die meisten Hauptschulabschluss, weil die oft besser sind(die besseren Zupacker), als andere Schulabschlüsse. Du musst jedoch erst den Helfer machen, und der muss bestanden werden, dann hast du die Mittlerereife, und kannst direkt mit dem 2 Lehrjahr weitermachen. Was bei dir das Problem ist Du bist erst 15 Jahre alt, eine Ausbildung in der Altenpflege kannst Du erst ,mit 17 beginnen. Warum? weil man annimmt das 17 jährige reifer sind als jüngere (Was ich nicht einfach so unterstütze). Und nach dem ersten jahr bist Du 18 fällst nicht mehr unter den Jugendschutz, hast schon Grundkenntnisse und kannst voll eingesetzt werden (was wohl der eigentliche Grund ist). Ich würde Dir eh abraten eine Ausbildung in der Altenpflege zu machen, ausser Du bist 100% nein 150% davon überzeugt das es DEINE BERUFUNG ist. Glaub mir ansonsten wirst Du es bereuen. Denn Du wirst kaum noch Privatleben, und Freizeit haben, Du wirst deine eigene Gesundheit zerstören und dieselbe vernachlässigen. Nach Jahren in der Altenpflege wirst Du so zerschlissen sein, das Du dir besser selbst in Deiner Einrichtung ein Zimmer anmietest. Überlege es Dir Gut.

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Du befindest Dich jetzt in einer echten Zwickmühle. Einerseits hast Du einen Job und verdienst Geld, aber andererseits möchtest Du nicht mehr in der Altenpflege Arbeiten. Was ich durchaus verstehen kann! Dieser Zustand ist nichts für Dich und schon garnicht für die Personen die Du betreust. Das Du einen Job hast bedeutet ja nicht das Du dich nicht mehr weiter bewerben kannst. Bewerbe Dich weiterhin in Deinem Wunschfeld, das Du noch in einem Arbeitsverhältnis stehst begünstigt Deine Bewerbungen sogar, dann sieht der potentielle Arbeitgeber, das Du an einem "echten" Wechsel interessiert bist und nicht mal einfach so was suchst. Gebe NIEMALS in Deinen Bewerbungen an das, das eine Ausbildung als Altenpflegerin ein Fehler war. Denn das macht NIE einen guten Eindruck. Wenn dann musst Du etwas aus deiner Sicht angeben. z.B. "Ich möchte mein Betätigungsfeld wechseln, da ich mich dem Psychischen Druck nicht mehr gewachsen fühle." Ich würde aber dazu erst mal garnichts sagen. erst bei Nachfrage, und da werden Dir 1000 Argumente einfallen nicht in der Altenpflege Arbeiten zu wollen. Gebe dabei aber immer Dinge aus Deiner Sicht an, niemals aus der Sicht der Altenpflege. Also nicht, "Die Altenpflege ist sch... weil...!" sondern gebe sachlich probleme aus Deiner Sicht an, Doppelschichten, Emotionale Belastung usw. Gib den Mut nicht auf Du wirst es schaffen ...

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In meinen Haus, 35 Bewohner 3 Pflegekräfte und alle mobilen BW bis zum Frühstück und alle immobilen BW bis zum Mittag PUNKT Bei mir läuft es, deshalb arbeiten bei mir über 50 % männliche Pflegekräfte, Tendenz steigent.

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Also, als erstes ist es wichtig, das Du dich nicht mehr aufregst, denn das macht dich fertig. solche Situationen sind der erste Schtitt zu einer sogenannten Panikverschiebung. Rede als erstes mit dieser Kollegin, mache bewusst mit ihr einen Zeitpunkt aus, und informiere sie über das Thema über das Du mit ihr sprechen willst. Also zb. Schwester X ich würde gerne nach Feierabend mich mit Dir über meine Situation sprechen, wenn ich mit Dir in einer Schicht arbeite. So hast Du sie nicht in die Enge getrieben und sie kann ohne Abwehrhaltung in dieses Gespräch gehen. Rede dann mit Ihr darüber, und unterlasse Du Aussagen, zb. "weil DU, nicht da bist schaffe ich die Arbeit nicht" sondern Rede immer von Dir zb. Ich muss die Leute zum Essen drängen, weil ich Angst habe ich kann nicht die ganze Arbeit erledigen und dabei geht es mir nicht gut. Das hat den Vorteil das Du sie icht angegriffen hast und sie muss sich nicht verteidigen. So könnte eine Eskalation verhindert werden. Bringe ruhig Deine Gefühle in das Gespräch ein, zb. Ich fühle mich dabei nicht gut, Ich habe Angst wenn ich auf die Schicht muss usw. aber ohne sie direkt anzugreifen. Sollte das Gespräch eskalieren brich es sofort ab. Bedrohe sie nicht indem du zb. sagts " Ich gehe zum Chef" oder so etwas, die Fronten dürfen sich nicht verhärten. Sollte dieses Gespräch nichts bringen, dann gehst Du zu Deinen Vorgesetzten, und dort machst du das gleiche, beschuldige nicht deine Kollegin, sondern Rede wieder von Dir, wenn Du gute Vorgesetzte hast werden sie Deine Botschaft verstehen. Möglicherweise ist ihnen diese Situation schon bekannt.

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Du benötigst für den AltenpflegehelferIn, kein Fernstudium oder gar eine schulische Ausbildung. Du benötigst lediglich den Nachweis das du eine bestimmte Stundenzahl in einem sozialen Beruf gearbeitet hast (Zivi, Kindergarten, Praktikum usw, ich weiss nicht mehr genau wieviele, aber es war unter einem Jahr. Dann meldest Du dich bei der ADD an und die bestimmen eine Schule die Dich dann als sogenannten Nichtschüler prüft. Aber Achtung, die Durchfallquote ist verdammt hoch. Aber es ist zu schaffen. Am besten vorher mit der ADD in Verbindung setzen, Schule im voraus bestimmen lassen und dann mit der Schule in Verbindung setzen. Kann dir meinen Stoff den ich gelernt habe zur Verfügung stellen. Habe alles in bits und bytes

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Ich kann zur Altenpflege nur eines sagen..

Es ist kein Beruf, sondern eine BERUFUNG !!!

wegen dem Geld, braucht man in der Altenpflege erst garnicht anzufangen, was man da einbringt ist normal mit Geld nicht aufzuwiegen. oder was meint ihr ?

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