Eins, zwei, drei,

vier, fünf, sechs,

sieb'n, acht, neun,

zehn, elf, zwölf.

Ist zwar ein ziemlich sinnfreies Gedicht, hat aber keinem Reim und trotzdem ein Metrum.

Eins, zwei, drei, vier,

fünf, sechs, sieb'n, acht,

neun, zehn, elf, zwölf.

Hat immernoch keinen Sinn und keinen Reim, aber ein anderes Metrum.

...zur Antwort

Das ist ein alter Spruch, wenn man sich in kurzer Zeit zufällig zwei mal / mehrfach trifft:

"Beim dritten / nächsten Mal gibst Du mir aber einen aus!"

Das meint man aber i.d.R. nicht ernst.

...zur Antwort

Ich weiß nicht, wie das konkret auf den Realschulen gehandhabt wird.

Von anderen Stellen kenne ich es eigentlich nur so, dass zum Üben meist "echte" Prüfungen aus vergangenen Jahren verwendet werden.

Da gibt es sicherlich mal "statistische Schwankungen" beim Schwierigkeitsgrad, es kann also durchaus mal sein, dass die Übung schwerer ist als die spätere Prüfung, aber man kann sich m.E. nicht darauf verlassen, dass das immer so ist.

...zur Antwort

Pyramiden benennt man üblicherweise nach der Anzahl ihrer Seiten oder auch nach der Form der Grundfläche.

Die "übliche" Pyramide ist demnach eine 4-seitige oder quadratische Pyramide, eine 4-seitige Pyramide muss aber nicht unbedingt quadratisch sein, sie kann auch ein Rechteck oder ein beliebiges anderes Viereck als Grundfläche haben.

Die 3-seitige Pyramide hat allerdings auch noch einen besonderen Namen, nämlich Tetraeder (deutsch auch Vierflach oder Vierflächner – drei Seiten- und eine Grundfläche).

Insbesondere wird als Tetraeder ein Körper bezeichnet, der vier gleichseitige Dreiecke als Flächen hat, d.h. die Grundfläche ist identisch mit den Seiten, allgemein kann der Begriff aber auch auf alle dreiseitigen Pyramiden angewendet werden.

...zur Antwort

StVO § 12, Abs. 3:

Das Parken ist unzulässig
1. vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu je 5,00 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten, soweit in Fahrtrichtung rechts neben der Fahrbahn ein Radweg baulich angelegt ist, vor Kreuzungen und Einmündungen bis zu je 8 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten,
2. wenn es die Benutzung gekennzeichneter Parkflächen verhindert,
3. vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber
4. über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung (Anlage 2 Nummer 74) das Parken auf Gehwegen erlaubt ist,
5. vor Bordsteinabsenkungen.

Also ganz egal, weshalb und wofür die Absenkungen mal eingerichtet wurden, wie und ob überhaupt sie jetzt genutzt werden, wie sie aussehen und wie groß sie sind, und ob es irgendwelche Markierungen gibt: Davor ist Parken verboten.

...zur Antwort

Seltsamerweise heißt es auf der Webseite der Stadt Remagen

Remagen verfügt über drei Grundschulen sowie mehrere weiterführende Schulen. ( https://www.remagen.de/Leben-Familie/Kindertagesstaetten-_-Schulen/)

Folgt man dem Link, werden aber nur 4 Schulen aufgeführt, 3 Grundschulen und die "Integrierte Gesamtschule":

https://www.remagen.de/Leben-Familie/Kindertagesstaetten-_-Schulen/Schulen/

Das könnte daran liegen, dass das Gymnasium Nonnenwerth 2020 geschlossen wurde (s. https://www.nonnenwerth.de/), die Seite der Stadt Remagen aber noch nicht aktualisiert ist.

Schulen in der näheren Umgebung von Remagen sind zu finden unter

https://branchenbuch.meinestadt.de/remagen/brazl/100-19055-19077-71666-71080

...zur Antwort

In jeder Zeitschrift sind Dutzende von Werbeanzeigen, und es gibt hunderte Zeitschriften – wie soll hier irgendwer wissen oder auch nur ahnen können, welche der Tausenden aktuellen Anzeigen sich die Lehrerin aussucht?

...zur Antwort

Blödsinnige Aufgabenstellung.

Wenn 100% 20.000 Liter sind, dann sind 25% nicht 3.500 Liter, sondern 5.000 – sonst ist die Skala falsch.

...zur Antwort

Irgendwie verstehe ich die Frage nicht...

Was soll denn die "x Methode" sein?

  • Für mich hört sich
x+1 an der Stelle 2

nach einer Funktion an, also nach

 f(x) = x+1 für x = 2

Da setzt man einfach die 2 für das X ein und erhält

f(2) = 2 + 1 = 3
  • Es könnte aber auch
x + 1 = 2

gemeint sein, also eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten. Die würde man so auflösen:

    x + 1 = 2  | -1
<=> x     = 2 - 1
<=> x     = 1

Was binomische Formeln mit einer linearen Gleichung zu tun haben sollen, ist mir völlig schleierhaft...

...zur Antwort

Bewerben kann man sich über diverse Castings, deren Termine auf den Webseiten der Shows angegeben sind, oder direkt online.

Wenn man dann tatsächlich teilnimmt, wird man sich wohl vom Arbeitgeber beurlauben lassen müssen, entweder auf Grundlage des normalen tariflichen Urlaubs oder über (unbezahlten) Sonderurlaub.

Und wenn der Arbeitgeber dazu nicht bereit ist, muss man sich wohl zwischen Job und Show entscheiden...

...zur Antwort

"e" überrascht mich auch etwas, und das große "H" ebenfalls 😉

Die Mantelfläch eines Prismas ist

Höhe × Umfang

Das "e" soll also wohl der Umfang sein, das ist die Summe aller Seiten der Deckfläche bzw. Grundfläche.

Ich kenne eher die Formel

M = h•U

denn üblicherweise werden einfache Strecken mit Kleinbuchstaben benannt, Großbuchstaben sind für Flächen und Volumina üblich, und eben für den Umfang.

...zur Antwort

Ich fürchte, Löschen / Deinstallieren kann man auf einem Gerät der Schule nur mit Admin-Rechten.

Es wundert mich, dass Du ohne die etwas installieren könntest...

...zur Antwort

Das ist eine "klassische Kurvendiskussion" - ich glaube, heute nennt man das "Funktionsanalyse" oder so.

● G(x) ist die Gewinnfunktion

● G'(x) ist die erste Ableitung der Gewinnfunktion. Die Nullstellen der ersten Ableitung sind die möglichen Extremstellen der Funktion.

● G"(x) ist die zweite Ableitung der Gewinnfunktion. Die zweite Ableitung einer Funktion verrät uns, ob die Funktion an der jeweiligen möglichen Extremstelle ein Maximum, ein Minimum, oder vielleicht eine Wendestelle (kein Extremum) hat:

  • Ist G"(x) > 0, hat G(x) in x ein Minimum,
  • ist G"(x) < 0, hat G(x) in x ein Maximum,
  • Ist G"(x) = 0, wissen wir noch nichts Genaues und müssen G'''(x) untersuchen, das ist hier aber zum Glück nicht der Fall.

Soweit zur Einführung die allgemeine Theorie, nun zur korrekten Rechnung:

■ Im ersten Schritt der Rechnung werden also, um Kandidaten für mögliche Extremstellen der Funktion zu finden, die Nullstellen der ersten Ableitung gesucht.

Dazu setzt man ihre Funktionsgleichung gleich 0 und löst nach x auf. In diesem Fall (quadratische Gleichung, die man normiert) geht das mit der p-q-Formel, mit p = -10/3 und q = -6.

Das liefert zwei Lösungen,

  • x1 = 5/3 + 1/3√79 und
  • x2 = 5/3 - 1/3√79 

x2 ist negativ, negative Stückzahlen ergeben in einer Produktion aber keinen Sinn, daher braucht diese Lösung nicht beachtet zu werden.

x1 = 5/3 + 1/3√79 ist also der einzige sinnvolle "Kandidat" für eine Extremstelle der Gewinnfunktion.

■ Im zweiten Schritt der Rechnung wird nun überprüft, ob an dieser Stelle ein Maximum oder ein Minimum vorliegt - wäre es ein Minimum, wäre das ungünstig, wir wollen ja die Stelle des maximalen Gewinns ermitteln.

Zur Prüfung wird also x1 = 5/3 + 1/3√79 in die Gleichung der dritten Ableitung eingesetzt, das ergibt glücklicherweise einen Wert < 0, x1 ist also tatsächlich eine Maximalstelle. (Die Formulierung "Daher handelt es sich um ein Maximum" ist hier etwas unglücklich, finde ich: Das könnte man so verstehen, als wäre der gerade errechnete Wert oder x1 bereits das Maximum. Gemeint ist aber: Da G'''(x1) < 0, hat G(x) an der Stelle x1 ein Maximum, bzw. G(x1) ist ein Maximalwert.

■ Im letzten Satz

"Der maximal mögliche Gewinn ist also G(5/3 + 1/3√79) = 43,27 €."

wird nun tatsächlich das gesuchte Maximum / der Maximalwert ermittelt, durch Einsetzen von x1 in die Funktion G(x).

Leider fehlt hier der Rechenweg ...

(Das finde ich ziemlich doof, und es ist auch gar nicht schön, diesen wichtigen letzten Schritt einfach an den anderen ran zu klatschen. - Vermutlich war die Stunde zuende, oder das Papier zu klein 😉.)

... und ich bin mir nicht ganz sicher, wie G(x) eigentlich lautet – ich meine, es müsste

G(x) = K(x) - 24 

sein, also die Kostenfunktion abzüglich des Erlöses.

Dann ist

G(x) = x³ - 5x² + 6x + 24

und

G(x1) = 
G(5/3+1/3√79) = 
(5/3+1/3√79)³ - 5(5/3+1/3√79)² + 6(5/3+1/3√79) + 24 =
99,21 - 107,16 + 27,77 + 24 =
43,82

Ich finde, das sieht ganz gut aus, der Unterschied zum in der Lösung angegebenen Ergebnis 43,27 dürfte ein Rundungsfehler sein (je nachdem, ob man mit 5/3 oder 1,67 oder 1,667 etc., mit 1/3, 0,33 oder 0,333 etc. und mit √79, 8.89 oder 8,889 etc. rechnet, können sogar auch mal Werte unter 43 raus kommen).

...zur Antwort

Als "kaufmännischen Abschluss" würde ich den Abschluss einer kaufmännischen Berufsausbildung verstehen (z.B. Industriekaufmann, Bankkaufmann, Groß- und Außenhandelskaufmann etc.) – also das Pendant zu einem Gesellen- oder Facharbeiter-Brief im Handwerk.

Der Abschluss einer Handelsschule erfüllt das m.E. nicht.

...zur Antwort

Zum Thema Führerschein gibt es schon einen guten Link in der Antwort von wildes. Kurzfassung: Solange man das Ding nur privat fährt und es eine zGm von maximal 3,5t sowie höchstens 9 (8+1) Sitze hat, genügt der normale PKW-Führerschein.

Steuern werden in Deutschland nach Antriebsart und Hubraum berechnet, da gibt es keine Sonderregeln für Stretch-Limousinen.

Bei den Versicherungen ist jedes Fahrzeugmodell in eine bestimmte Typklasse eingeordnet, wofür jede Versicherung ihre eigenen Kategorien hat. Bei sehr seltenen Modellen gibt es keine feste Einordnung, da muss der Tarif dann "frei verhandelt" werden. Konkrete Antworten kann hier also tatsächlich nur eine Versicherung geben.

Aber mal allgemein zu der Überlegung:

Ich bin Busfahrer, bewege mich also ständig mit 12 m Länge durch den Straßenverkehr, und habe auch prinzipiell keinerlei Bedenken en, damit z.B. in einer längeren Pause mal beim Discounter auf den Parkplatz zu fahren und meine Einkäufe zu erledigen – wenn es denn passt!

Oft passt das tatsächlich, in einer nicht unerheblichen Zahl der Fälle es aber eben doch nicht, weil der Parkplatz zu voll oder grundsätzlich zu eng gebaut ist. Ich käme ums Verrecken nicht auf die Idee, mir "für den Alltag" ein Auto zuzulegen, das einfach nicht alltagstauglich ist, weil ich es weder bei mir vor der Haustür noch auf dem Angestellten-Parkplatz meines Arbeitgebers abstellen kann – ich käme mit so einem Geschoss nicht mal ohne Rangieren in meine Wohnstraße rein. Und in ein Parkhaus braucht man mit so einer Stretch-Limousine gar nicht erst rein zu fahren: Man kommt nicht nur nicht um die Kurven, weil sie so lang ist, obendrein setzt man damit auch an den Rampen ständig auf, da sie i.d.R. nicht "hochbeiniger" sind als normale PKW.

...zur Antwort

Ja, würde ich auch so verstehen - sie sind sich nicht in Jena oder Weimar zum ersten Mal begegnet.

Johann Wolfgang von Goethe lernt Friedrich Schiller im September 1788 in Rudolstadt kennen. Goethe ist 39 Jahre alt, Schiller 28. 

https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/friedrich_schiller/pwieschillerundgoethe100.html

...zur Antwort

Der guten Antwort von willi55 möchte ich noch hinzufügen:

Es ist für Lehrer:innen eigentlich nie gut, wenn man ihnen eine zu große Nähe zu einzelnen Schüler:innen nachsagen kann.

Das kann immer (egal zutreffend oder nicht) zum Vorwurf der "Befangenheit" oder sogar zu Schlimmerem führen.

Um das etwas klarer zu machen: Du hast sie zwar derzeit nicht im Unterricht, aber das könnte sich ja im Laufe der Schulzeit noch ändern. Dann könnte es passieren, dass ihr jemand vorwirft, sie würde Dich bevorzugt behandeln, z.B. Dir bessere Noten geben als Du verdienst. Im schlimmsten Fall könnten Gerüchte in Umlauf kommen, Ihr hättet ein sexuelles Verhältnis – auch wenn dieser Vorwurf haltlos ist, könnte sie das ihren Job kosten.

Das wären mögliche Gründe, weshalb sie einen zu engen "privaten" Kontakt nicht möchte.

Keinen zu engen Kontakt haben zu wollen heißt aber ja nicht, dass sie zu einem sympathischen Menschen unfreundlich sein muss ;-)

...zur Antwort