Sie sprechen Webdesign an. Die Skills dafür sind vielfältig angefangen von klassischen Designskills bis hin zu Programmierskills. Je nachdem welcher Teil Ihnen mehr liegt würde ich mich an Ihrer Stelle entsprechend spezialisieren.

Zu Programmierskills: Letztendlich wird jeglicher Code im Web in HTML/CSS und JavaScript übersetzt bzw. darin geschrieben. Das ist derzeit was meistens im Browser ausgeführt bzw. dargestellt wird. WebAssembly ist relativ neu und auch immer mehr gefragt, aber die Nachfrage ist derzeit noch nicht so hoch um dich darauf zu spezialisieren. Ich habe es noch in keiner Stellenbeschreibung in DE gesehen.

Designerskills: Design-Prototyping ist meines Erachtens sehr gefragt. Wenn Sie da ein Auge für gutes Design haben und sich UI/UX-Skills aneignen gibt es dafür viele Jobangebote.

Es ist ein breites Feld. Ganz pauschal kann die Frage nicht beantwortet werden. Ohne Spezialisierung wird es nicht gehen.

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Was bieten Sie denn auf der Seite an? Wenn die Seite zu rein privaten oder familiären Zwecken verwendet wird, benötigen Sie kein Impressum. Mir ist nicht ganz klar was Sie mit Wartungen meinen?

„Grundsätzlich kann man sagen, dass die Pflicht für alle Anbieter einer Internetseite gilt, wenn die Plattform geschäftlichen Zwecken dient. Damit fallen ausschließlich privat genutzte Seiten nicht unter die Impressumspflicht (§ 18 Medienstaatsvertrag spricht von „ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken“).“ Quelle: https://www.bmj.de/DE/Verbraucherportal/DigitalesTelekommunikation/Impressumspflicht/Impressumspflicht_node.html

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Klingt sehr speziell was Sie da benötigen. Technisch wäre das kein großes Problem das zu programmieren (wenn ich das richtig verstanden habe was Sie genau brauchen), aber ich bezweifle, dass das viele benötigen und sich ein Plugin dafür gibt.

Alternativ könnten Sie die Programmierleistung beauftragen.

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Alle Anbieter mit denen ich bisher zu tun hatte, bieten die Möglichkeit einen AVV erstellen zu lassen. Das geht per Klick und ist für die meisten Fälle in Ordnung. Hat man aber eine spezielle Form der Datenverarbeitung so erlauben die Anbieter eine gesonderte Vereinbarung mit dem/der Datenschutzbeauftragten des Anbieters. Das kostet dann was.

Also einfach in der Verwaltung der Hostings mal nachsehen ob es dort so eine Möglichkeit gibt. Es kann sein, dass allinkl. das automatisch für alle Kunden erstellt und bereitstellt (zuschickt). Ist bei mir schon zu lange her als ich mit denen zu tun hatte. Ansonsten nachfragen beim Support.

Wenn Sie die Webseite gewerblich nutzen und Kundenmails erhalten, ist ein AVV notwendig und sollte in der Datenschutzerklärung, die die Kunden erhalten, auftauchen wo die Daten verarbeitet werden.

Meine o.g. Antwort ist mein persönlicher Kenntnisstand und stellt keine Rechtsberatung dar. Im Zweifelsfall eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen.

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Es wird das Yoast WordPress SEO - Plugin benötigt.

Hier ist eine gute Anleitung wie es damit funktioniert: https://www.wpgarage.com/wordpress-as-cms/hide-noindex-pdf-wordpress-search-engines/

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Der sogenannte Sichtbarkeitsindex stammt vom SEO-Anbieter SISTRIX. Folgendes schreibt der Anbieter dazu:

"Was ist ein guter Sichtbarkeitsindex?

Um einzuschätzen, wie gut (oder auch schlecht) dein aktueller Wert im Sichtbarkeitsindex ist, vergleichst du dich am besten mit deinen Wettbewerbern. Schaue dir dafür den Sichtbarkeitsindex deiner bekannten Wettbewerber an, nutze aber auch die Wettbewerbs- und Listen-Funktion von SISTRIX, um bislang noch unbekannte Wettbewerber zu entdecken." (https://app.sistrix.com/de/visibility-index)

SISTRIX erklärt weiter:

"Nicht eine Verbesserung des Sichtbarkeitsindex führt zu besseren Rankings bei Google, sondern mehr und bessere Rankings führen zu einem höheren Sichtbarkeitsindex. Dein Ziel sind also höhere Rankings zu mehr Keywords. Der beste Weg dahin führt über die Konkurrenzanalyse. Auf der Basis der Erfolgs-Formate deiner Wettbewerber erarbeitest du deine eigene SEO-Strategie. Ihre Umsetzung führt zu mehr und besseren Rankings und damit auch zu einem messbar besseren Sichtbarkeitsindex." (https://www.sistrix.de/support/sistrix-sichtbarkeitsindex)

Mit der Domain-Authority ist das ähnlich. Außer, dass es da keinen Anbieter direkt gibt der die Berechnung für sich beansprucht, sondern es gibt einfach mehrere Berechnungsalgorithmen.

Fazit:

Es lässt sich nicht direkt in einer Zahl ausdrücken wie gut eine Seite bei Google performt. Es ist vielmehr eine Anzahl an Faktoren, die wichtig sind.

Letztendlich zählt das Ergebnis. Wenn eine Seite nur 2-3 konvertierende Nutzer (Besucher die eine Bestellung auslösen oder Kaufinteresse bekunden) hat und es reicht dem Anbieter um gut davon zu leben (hochpreisige Produkte oder Dienstleistungen), dann ist das Ergebnis optimal. Auf der anderen Seite kann es genau umkehrt laufen.

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Das ist eine Frage an den Jimdo-Support. Schildern Sie genau was Sie machen möchten und fragen Sie mal ob Sie das mit dem Paket machen können. Die kennen ihr Produkt am besten.

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Es gibt eine REST-API und es lässt sich die Authentifizierung von WordPress anzapfen. Es macht durchaus Sinn WordPress für bestimmte Funktionen in seiner Gesamtanwendung zu verwenden. Einfach mal nach WordPress Dokumentation googeln. Da gibt es viele Möglichkeiten.

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Ich biete Domainregistrierung zu attraktiven Preisen an, welche ich über einen Großanbieter registriere. Webhosting in verschiedenen Paketen biete ich ebenfalls an. Einfach mal per Mail anschreiben (Webseite unter Profil sichtbar). Ich kann gerne die Preisliste für die verschiedenen TLDs (Domainendungen) schicken.

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Im Prinzip gibt es nur noch zwei ernstzunehmende Browserengines (der Teil im Browser der sich um das Interpretieren von HTML/CSS und JavaScript kümmert) die von Firefox und auf der anderen Seite Chromium.

Chromium verwenden Chrome, Edge, Vivaldi, Brave usw. Sogar Opera nutzt seit 2013 Chromium und nicht mehr ihre eigene Entwicklung. Chromium ist OpenSource und wurde von Google auf Basis von anderen freien Komponenten (u.a. WebKit welches Safari nutzt) entwickelt. Dann gibt es noch WebKit was Safari nutzt und das sehr ähnlich interpretiert wie Chromium.

Für Webentwickler bedeutet das, sie müssen ihre Anwendung oder Internetseite nur für diese zwei bzw. drei „Browsergrundtypen“ entwickeln, was eine enorme Erleichterung zu früher darstellt. Früher war es ein Graus mit Internet Explorer, für die die sich noch daran erinnern. Für Benutzer bedeutet das, die Anwendungen und Internetseiten werden besser von den Browsern unterstützt, was für ein positiveres Nutzererlebnis sorgt.

Das einzige wodurch die Browser sich unterscheiden ist das Drumherum, also im Grunde genommen die Oberfläche und die ist halt oft Geschmacks- oder Gewohnheitssache.

Die Plugins von Chrome lassen sich auch unter Edge nutzen. Auch da gibt es nur zu Firefox einen Unterschied. Also wenn es ein Plugin nur für Firefox oder Chromium gibt.

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Die sind erstmal alle kostenlos.

Es gibt neben vielen kostenfreien Plugins auch Freemium-Versionen im Plugin-Verzeichnis. Das heißt, die Grundfunktionalität ist kostenlos, aber es gibt noch ein entsprechendes kostenpflichtiges Plugin davon mit allen Features bzw. gestaffelt nach Funktionsumfang. Das wird dann aber über den Hersteller bzw. dessen Homepage vertrieben.

Sie müssen sich keine Sorgen machen im WordPress-Verzeichnis entstehen Ihnen erstmal keine Kosten für das Ausprobieren von Plugins.

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Es ist nicht üblich bei Linux-Produktivsystemen als Root zu arbeiten. Normalerweise macht man mit Rootrechten nur das was diese Rechte benötigt und macht dann als User weiter. Es sei denn es handelt sich um ein Test- oder Entwicklungssystem. Es müsste reichen, wenn Sie den Benutzer Administrator in die Gruppe Root eintragen. Sie könnten sich aber auch als Root einloggen über SFTP. Dann hätten Sie die Rechte.

Hier ist eine Anleitung wie man den User Root (Administratorbenutzer bei Linux) prinzipiell aktiviert https://znil.net/index.php/Root_wieder_aktivieren_/_Anmelden_als_Root_per_SSH_Ubuntu_14.04 (funktioniert bei aktuellem Ubuntu immer noch gleich). Ubuntu hat das Sudo-Konzept. In dem Howto ist auch weiter unten erklärt wie man erlaubt sich über SSH bzw. SFTP als Root einzuloggen.

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Für mich sieht es so aus als läge es an den fehlenden Rechten.

Im Screenshot sieht man, dass die Datei dem Nutzer Root und der Gruppe Root gehört. Alle anderen haben nur Leserechte.

Normalerweise läuft der Webserver unter dem Benutzer www-data und die Daten gehören dann der Gruppe. Um Schreibrechte zu haben reicht dann einfach dem eigenen Benutzer über usermod die Gruppenzugehörigkeit einzutragen.

Alternativ können Sie die Besitzrechte der Datei auf Ihren Nutzer oder eine Gruppe in der Sie Mitglied sind, setzen.

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Sie sind verpflichtet bei Tracking, wenn es durch Fremdanbieter (z.B. Google Analytics) geschieht, einen Cookie-Banner einzublenden und damit die Nutzer darauf hinweisen und ihnen dort eine Widerspruchsmöglichkeit zu geben.

Nutzen Sie dafür am besten ein Plugin z.B. Complianz. Dort können Sie dann auch den Google Analytics - Code einzusetzen.

Alternativ können Sie auch Matomo einsetzen. Ist eine OpenSource-Trackingsoftware, die Sie auf Ihrem Webhosting selbst installieren und betreiben können. Laut Datenschutzbeauftragten von BW benötigen Sie dann lediglich eine Widerspruchsmöglichkeit irgendwo auf der Seite, idealerweise in der Datenschutzerklärung, sofern Sie die Daten nicht an Dritte weitergeben oder seitenübergreifend Tracken.

Für Matomo gibt es auch ein Plugin für WordPress.

Für rechtliche Fragen (Cookie-Banner etc.) bitte Rechtsberatung kontaktieren. Das o.g. ist nur mein Kenntnisstand.

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Das kann ich nicht bestätigen. WooCommerce verträgt locker weitaus mehr Produktartikel.

Für einen Kunden haben ich einen WooCommerce-Shop mit etwas über 17.000 Produkten aufgebaut und betreue es. Läuft schnell und performant.

Der Shop ist unter https://aquaenns.de/ (Aquaristik- und Zoofachhandel) erreichbar.

Hat man ein langsames Hosting so wird jedes Shop-System träge sein. Wichtig ist eine geeignete Infrastruktur dafür. Dann klappt es auch mit großen Systemen.

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Keine Bilder aus dem Internet nehmen bei denen die Bildrechte nicht geklärt sind.

Es gibt einige Seite die Bilder mit Nutzungsrecht kostenlos anbieten wie z.B. pixabay.com oder unsplash.com. Die Bilder dort stellen meist Fotografen rein um bekannt zu werden. Man kann auch etwas spenden.

Einen Artikel zu dem Thema finden Sie hier https://morethandigital.info/17-top-webseiten-fuer-gratis-lizenzfreie-bilder-2020-update/

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Es gibt viele gute Tutorials dafür, siehe z.B. https://www.digitalocean.com/community/tutorials/how-to-secure-apache-with-let-s-encrypt-on-ubuntu-20-04-de

LetsEncrypt bietet kostenlose SSL-Zertifikate, die in allen gängigen Browsern akzeptiert werden. Viel Erfolg!

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Ob das so rechtens ist kann Ihnen ein Anwalt beantworten. Ich würde mich da rechtlich gut beraten lassen. Das geht mittlerweile auch gut Online auf Beratungsplattformen z.B. https://www.frag-einen-anwalt.de/. Wenn Sie als Betreiber dann eine Mithaftung bei Copyrightabmahnungen bekommen, kann das schnell teuer werden.

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