Hi,

mir stellt es sich so dar, daß Du in diesem Mädchen noch nie eine echte BF hattest, und Du einfach nur als nettes Beiwerk solange von ihr geduldet wurdest, weil vielleicht "grad nichts besseres da war", oder sie sich neben Dir besonders groß/schön/super fühlt, etc ....

Ich weiß, daß es leichter gesagt als getan ist, aber wenn Du langfristig deine Nerven schonen willst, dann such Dir eine wirkliche BF. Und knicke nicht ein, daß Du plötzlich wieder für sie da bist, wenn besagte "Viki" mal wieder nicht für Miss Superfein da ist, denn daß Du eh nur als Lückenbüßerin herhalten darfst, hast DU ja sogar selbst gut erkannt, und für nen Lückenbüßerjob darf man sich mit Recht zu Schade sein.

VG CP

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Hi,

Genau wie Du es beschreibst, kenne ich die Situation ebenfalls.

Schau mal, ob nicht vielleicht in den betroffenen Geräten irgend eine "intelligente" Funktion dafür sorgt, daß in bestimmten Intervallen nach einem noch besseren WLAN gesucht wird, oder es aufgrund einer übertriebenen Energiesparfunktion das WLAN in einen Ruhemodus schickt. In meinem Haushalt haben 3 von 5 Geräten (alle drei Huawei, die wollen mit Gewalt Energie sparen) solche Anwandlungen; Gerät 4 und 5 (Sony) nicht, was mir in meinem Fall zeigte, daß der Speedport-Router nicht der Schuldige war.

... und wenn Du ebenfalls mit Huawei-Geräten dieses Problem hast, und herausgefunden hast, wie Du es dauerhaft in deren Software lösen konntest, wäre ich auch dran interessiert. Meine Huaweis haben immer wieder die Anwandlung, diese Einstellung selbsttätig zu resetten, wenn ich sie manuell entschärft habe.

VG CP

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Hi,

keine Bange, die Telekom (bzw alle anderen "Riesen") sitzt ohnehin am längeren Hebel.

Kündige per ordentlicher Kündigung, auch wenn es etwas länger dauert; ist aber in jedem Fall hieb- und stichfest und Dein Ende als Telekom-Kunde hat einen greifbaren Termin, gegen den auch die Telekom nichts tun kann.

VG CP

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Hi,

auf die anderen hättest Du Dich eh nicht verlassen können, die wenigsten wollen in irgendwas hineingezogen werden. Ich schätze, viele von denen waren sogar froh über "besser jemand anderes als ich, welchen die Olle anpöbelt". Wenn Du Dich dann als die Betroffene ebenfalls davor zurückziehen möchtest, um allem Ärger dadurch entgehen zu wollen, ist das mehr als O:K:, dann ist das vernünftig. Gute Entscheidung!

Deine Angst war durchaus begründet, denn grad bei Betrunkenen oder anderweitig Aufgeputschten weiß man nie, was sie, und mit welcher Energie sie es plötzlich tun werden.

Zu Deiner abschließenden Frage noch: Ich selber weiß nichtmal, was ich getan hätte, das wäre von meiner momentanen Laune anhängig gewesen ... und der Art und Menge der Dinge, mit denen ich mich zuvor möglicherweise ebenfalls betrunken oder aufgeputscht hätte ;-)

VG CP

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Hi,

meines Wissens sind Bußgelder, Strafzahlungen etc. nicht steuerlich absetzbar, egal was für einer Arbeit man nachgeht.

Bestenfalls wenn Du die Besitzstörung auf Anordnung von jemandem machen MUSSTEST, der Dir auch Anordnungen machen darf (Vorgesetzte ?), kannst Du den Betrag möööglicherweise von denjenigen Personen zurückfordern, aber im Endeffekt warst Du derjenige, der die eigentliche Tat machte. Dazu kommt noch die Beweislast (Du: aber ich sollte doch dort parken ? ..Chef: das hab ich NIE gesagt / ich wußte nicht, daß dort ein Privatparkplatz ist / etc...).

Aber der Finanzbehörde ist das egal.

VG CP

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Hi,

ohne jetzt im Detail diverse Geringfügigkeits-Grenzen zu kennen ...

Sollte Dir wirklich nur ein Bußgeldbescheid ins Haus flattern, dann kannst Du das Bußgeld zahlen und es ist damit für dieses Mal erledigt.

Wenn Du vor Gericht geladen wirst, dürftest Du Dich je nach Umfang des Vergehens sogar noch bei einem Amtsgericht selber vertreten, ohne Anwalt (inwieweit das sinnvoll ist, mußt Du selber entscheiden), aber ab Landgericht gehts definitv nicht mehr ohne einen dort zugelassenen Anwalt.

VG CP

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Hi,

100% Sicherheit gibts nicht, aber man soll sich nicht anhand "ich hab mal gehört..." oder "der Freund meiner Freundin ihrem Vater von sein Schäferhund der Vorbesitzer hat mal..."- Aussagen verrückt machen lassen.

An Deiner Stelle würde ich von profesioneller Hilfe Informationen für die jeweils passende Form der Verhütung geben lassen, allein schon ein Gespräch mit der Apothekerin/dem Apotheker Deines Vertrauens kann da viel helfen, wenn Du nicht gleich zu Ärzte aufsuchen möchtest.

Manche verhüten auch mit einer Kombination von verschiedenen Methoden, z.B. sowohl zeitgleich mit Scheidenzäpfchen "für sie" und Kondom "für ihn", oder die Kalendermethode für "Spaß an den sicheren Tagen" und zusätzlichen Maßnahmen, bevor die fruchtbaren Tage einsetzen ... alles ohne Pille, aber wie gesagt: am besten diejenigen darüber ausfragen, die darüber Bescheid wissen :-)

VG CP

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Hi,

Eigeninitiative, die in die "richtigen Bahnen" gelenkt wurde, kommt grundsätzlich gut an; es zeigt von Interesse an der Sache an sich, und bisweilen auch, daß man sich schon vorab mit einem Themenfeld beschäftigt hat, und z.B. eine Bewerbung nicht nur aus einer Laune heraus macht.

VG CP

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Ich könnte mir vorstellen, sie freut sich womöglich über ein aktuelles schönes Foto von Dir, bzw. mit Familie, in nem schönen Rahmen, damit sie Dich und die Deinen trotz der weiten Entfernung "ein bißchen um sich hat".

VG CP

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Ist es okay, wenn eine Mutter sich mit steigendem Alter ihrer minderjährigen Kinder nach und nach wieder mehr Zeit für sich selbst nimmt?

Beispiel: eine Frau, die früher gerne mal mit Leuten ausgegangen ist oder gereist ist hat ein Neugeborenes und verbringt von da an fast nur noch Zeit mit ihrem Kind und dem Haushalt und Garten.

Freundschaften bestehen hauptsächlich zu anderen Müttern, mit denen sie sich tagsüber gemeinsam mit den Kindern trifft.

Ihre Freizeit verbringt sie in Kinderturngruppen, Krabbelgruppen, auf Kindergeburtstag und mit andren Muttis.

Als das Kind erst zu einer Tagesmutter und später in den Kindergarten geht, beginnt die Frau Teilzeit zu arbeiten, versorgt nach wie vor Kind, Haus und Garten und hat nach wie vor hauptsächlich andere Mütter als Bekanntschaften, mit denen sie sich tagsüber trifft.

Als das Kind in die Grundschule geht, unterstützt sie bei Hausaufgaben und nimmt diverse Termine in der Schule wahr.

Dann, als das Kind in der 3. Klasse ist und selbständig zum Sportverein gehen kann, beginnt sie, sich eigene Freiräume zu schaffen, mehr auf ihr Aussehen und ihren Körper zu achten, zum Sport zu gehen usw, weil sie vorher nie Zeit für sich hatte.

Dadurch steht sie dem Kind nicht mehr den ganzen Tag über uneingeschränkt zur Verfügung. 4x im Jahr nimmt sie sich eine Auszeit und fährt ein Wochenende mit Freundinnen weg, das Kind wird derweil vom Vater oder den Grosseltern betreut.

30 min pro Woche ist es auch mal alleine zu Hause, damit die Mutter zum Sport gehen kann. Termin überschneidet sich mit Arbeitszeit des Vaters.

Ist das Verhalten der Frau okay oder vernachlässigt sie ihr Kind, das vorher wesentlich mehr gemeinsame Zeit mit der Mutter hatte (da es früher überall hin begleitet wurde und die Mutter bei den Hausaufgaben anfangs dabei sass)??

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Hieß das früher mal nicht "Abnabelungsprozess" ?

Ist für Eltern UND Kinder wichtig. Und ist O.K., bzw eher schon höchste Zeit, auch mal an sich selber zu denken. Viele verwechseln "für jemanden zu sorgen" mit "rund um die Uhr verfügbar sein", dann droht Burnout und am Ende sind es plötzlich zwei, welche versorgt werden müssen.

Besagte Mutter hat nicht nur das Recht sondern die Pflicht, dafür zu sorgen, daß sie fit und gesund bleibt :-) ... und soll sich bloß nicht von Schimpfwörtern wie "Egoistin" oder "Rabenmutter" beeindrucken lassen .... der Vater wäre auch nicht gleich ein egoistischer Rabenvater, wenn er nach der Arbeit ins Fitnessstudio ginge "um den Kopf freizukriegen", und das Kind ist auch nicht gleich ein egoistisches Rabenkind, wenn es lieber mal zu neu gewonnenen Kindergartenfreunden zum Spielen geht, als bei dem von der Mutter schon lange im Voraus geplanten und vorbereiteten Waldspaziergang mit Picknick mitzumachen.

VG CP

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Das klingt so, wie wenn es ein Job dieser Sorte sei, wie man es bisweilen in Amiland sieht: Jobsuchende stehen herum, es kommt einer vorbei, der mal schnell jemanden für eine Tätigkeit an diesem Tag sucht, und wenns fertig ist, wars das.

Unter dieser Betrachtung hast Du keinen "Nebenjob", sondern jedesmal wo Du gefragt wirst, ob Du als Kellner vorbeikommst, ist das eine Gelegenheitsarbeit ohne weitere Verpflichtung; so wie wenn ein Supermarkt mal eben jemand für die Inventur sucht.

Arbeitsverhältnis endet bei jedem abendlichen Auszahlen ohne weitere Verpflichtung für Euch Beide, keine gesonderte Kündigung notwendig.

VG CP

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Hi

In Deutschland steht zusätzlich zur Dauer der Tätigkeit mindestens auch die Tätigkeit an sich drin :)

Der Arbeitgeber muß es aber nicht automatisch, sondern nur auf Anfrage ausstellen.

Dein Schreiben hier sieht eher nach einer Empfangsbestätigung für Deine Kündigung aus.

Tipp zum damit umgehen: Ein Zeugnis anfordern, evtl auch in Bezug zu dem bereits erhaltenen Schreiben, z.B. à la "Thank You for the relievieng-cum-expirience-letter. It would be very kind, if You send me an employment reference, too."

Viel Erfolg !

VG CP

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Hi,

wenn man was von jemand anderem will (in Deinem Fall eine Auskunft) so ist es in jedem Fall höflich, mit ner kurzen Begrüßung anzufangen.

Das kann aber auch eine nonverbale Aktion sein, z.B. ne erhobene Hand o.ä., aber dann sollte man anhand einer Gegenreaktion sicher sein, daß die Geste gesehen wurde, und man dann "dran ist".

... in der Schule streckt man auch in der Klasse den Finger hoch, anstatt "hallo hallo hallo" zu rufen, um dranzukommen :-)

Demnach würd ich nun mal sagen, wenn Du in den Dönerladen wortlos und ohne Regung reingelaufen bist und gleich mit einer "was kosten Pommes"-Tür ins Haus gefallen bist, war das unhöflich.

(Deine Antwort von wegen "ja weiß ich" auf den Hinweis der Unhöflichkeit war es aber noch viel mehr, das war schon provokant.)

Hattet Ihr beiden schon nonverbal geklärt (Handzeichen/Blickkontakt aufgenommen, und durch eine zustimmende Geste des Dönermanns, wie z.B. Aufforederung durch Zunicken o.ä.), daß Du Dein Anliegen vortragen kannst, dann kann man sich die ausgesprochene Form der Begrüßung sparen.

VG CP

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Nein, wenn Du weißt, wie es geht, und es auch selbst korrekt tun kannst, mußt Du nicht zwingend zu einer Reparaturwerkstatt.

Du dürftest auch selbst an Deinem Auto die Bremsbeläge wechseln (was auch viele tun), und hier sind die Gefahren für Dich und Deine Mitwelt deutlich größer.

VG CP

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