Am Anfang musst du,denke ich mal, beginnen, die wahren Lehren von den falschen zu trennen, und so, den wahren Buddhismus herauszukristallisieren - es gibt mittlerweile eine Vielzahl von buddhistischen Erklärungen und Darlegungen, sodas es nicht immer leicht fällt, den oberflächlichen von dem tiefgehenden Buddhsimus zu trennnen.
Such danach nach der Möglichkeit, einer lebendigen Form des Buddhismus nachgehen zu können - informiere dich im Bezug dazu vielleicht eingehender über das Zen, über gelebten Buddhismus in den verschiedenen Kulturen, verschiedenen Ländern, und in seinen verschiedenen Formen.
-Das Zen stellt eine Form des Buddhismus dar, die über das bloße Theoretische hinausgeht, es kann es schaffen, dir die wahren Schätze und Kerne, Wahrheiten und Ziele der Lehre zu offenbaren. -Das Zen macht eben das generell.
Die praktische Form bedarf der Erkenntnis, das du die Wahrheit jenseits der Welt findest, sie führt einen zu einer Reifung - menschlich -, die dich im Jetzt und Hier in die Lage versetzt, über jegliche Fähigkeiten zu verfügen, die gesammelt wurden, die erhaben sind.
Der Buddhismus hat viele Lehrregeln, die in ihrem Kontext Sinn ergeben, doch ohne das Wissen um die Zusammenhänge, keine Verwendung finden lassen, sodas es wesentlich ist, langsam die Wahrheiten zu entdecken, sich dann mit ihnen zu identifizieren.
Das ist kontinuierlich zu tun - und auch gelingt es so mit der Zeit, immer weitere Bereiche des Buddhismus zu beben rühren.
Für den Anfang braucht man entweder am besten einen Meister, gute literarische Werke oder eine entsprechende spirituelle Gemeinschaft. Es ist sonst zu schwer, sich richtig zu entwickeln.
Es wäre so zu erklären, das du im religiösen Erleben vorangeschritten bist, denn die Religionen besitzen größtenteils gleiche und ähnliche Kerne, sodas man nicht sagen darf, man ist nun Christ statt Buddhist. Oder andersrum. Einen Teil des Buddhismus kennst du also schon.
Das ist meine Antwort!
MfG ct