Ich verwende Zimtpulver das mögen die Ameisen nicht und verschwinden in andere Gefilde. Ich kaufe eine 1ooog Dose unde das reicht für sehr große Flächen. Damit sie nicht ins Haus eindringen mache ich "Zimtsperren" bei bedrohten Fenstern oder Eingängen. Bei bedrohten Pflanzen rundherum einen kreis ziehen.

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Wahrscheinlich sind das Erdflöhe. Die treten häufig bei starker Hitze und vor allem Trockenheit auf. Sie fressen sich auch in andere Blätter wie z. B Rukola.. Abhilfe: feucht halten oder "Schwefelhölzchen" in die Erde stecken. Unsere Zündhölzer sind aber leider keine "Schwefelhölzchen mehr. Ich nehme daher geschwefelte Pappkarten - wie sie auch von Bauern zum "schwefeln" von Fässern verwendet werden. Erhältlich in Drogerien. Ist nicht giftig, kostet nicht viel. Versuch es einmal. Gegen Kohlweißlingraupen: hilft Dille säen, das mögen diese Schmetterlinge nicht. Gegen Ameisen streue ich Zimt Viel Glück- chickeninn

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Ich hatte vor ca. 3 Jahren die letzten Kartoffelkäfer auf meinen Beeten. Ich ging 3 mal pro Tag "absammeln" (morgens, mittags und abends) Es war mühselig aber offenbar wirkungsvoll. Hin und wieder sehe ich die roten Larven - aber auf diversen Blumen und nicht auf Kartoffeln. Die Larven zerdrücke ich ( ich habe immer OP -Handschuhe an). So ähnlich war es mit den Maikäfer - Engerlingen. Die waren meist im Kompost. Wenn ich Kompost entnehme habe ich immer einen Kübel für die Engerlinge - darüber freuen sich dann meine Hühner sehr. Viel Erfolg mit der Ernte!

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Tomaten sollten möglichst wenig durch "ausgeizen, "entspitzen" etc. mißhandelt werden. Diese Methode fördert nur Krankheiten, da die Pflanzen ja durch diese Behandlung verletzt werden und daher für alle möglichen Bakterien und Pilzinfektionen anfällig sind. Diese Weisheit ist nicht auf meinem Mist gewachsen, nachzulesen bei "Arche Noah" -Versuchsgärten. Berufsgärtner machen das auch nicht, da der Aufwand in keinem guten Verhältnis zu den Erträgen seht. Mein persönlicher Tip: Aussaat einzeln in kleine Töpfchen, bei Erscheinen des ersten Blattpaares umtopfen, wenn die Pflanze gut eingewurzelt ist - nochmals umtopfen in größeres Töpfchen (ca. 10cm) . Wieder gut durchwurzeln lassen und beim Auspflanzen möglichst tief - bis zum ersten Blattansatz einsetzen. Bei Tomatentöpfen - möglichst gegen Regen geschützt unter einem Dachvorsprung o.ä stellen. Im Freien gepflanzte Tomaten sollten ebenfalls nach Möglichkeit gegen Regen geschützt stehen. Beim Gießen darauf achten, dass die Blätter nicht nass werden. Gutes Gelingen wünscht Chickeninn!

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Hallo! Wenn Du einen Freund hast, der die Hühner betreut - dann ja. Mit einem Futterautomaten allein wird es nicht gehen. Die Eier müssen abgenommen werden und Wasser benötigen sie auch. Abends sollen sie im verschlossenen Stall sein. 2 Tage könntest Du sie im Stall halten - mit entsprechender Futter und Wasserversorgung. Überlege es Dir noch mal. Liebe Grüße - chickeninn

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Unser Stall hat ca 8 m2 und wir halten jeweils 8 bis 10 Hühner. Tagsüber haben sie einen Auslauf von ca 1 ha (10.000 m2) . Aber manchmal ist ihnen das noch zu wenig und sie erkunden auch beim Nachbarn, ob es dort nicht noch etwas besseres Futter gibt. Abends kommen sie wieder in den Stall welcher nachts geschlossen wird. Trotzdem haben wir immer wieder Ausfälle durch Raubzeug welches auch tagsüber aktiv ist (Bussarde, Füchse welche Junge haben). In der Dämmerung ist es auch einmal zu einem richtigen Massaker gekommen: 8 Hühner auf einmal wurde die Kehle durchgebissen, es war ein schrecklicher Anblick. Seither trachte ich immer rechtzeitig zu Hause zu sein um das Stallfenster zu schließen. Aber ich habe sehr glückliche Hühner und ganz wunderbare Eier!!! Zugefüttert wird Maisschrot und Weizen, zerbröselte Eierschalen , im Winter zusätzlich Muschelkalk und klein geschnittener Salat. Für weitere Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung. Viel Erfolg mit der Hühnerschar wünscht: chickeninn

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Wenn es Mäuse sind müßten Löcher oder Erdhäufchen sichtbar sein. Dann - in die Löcher getrocknete Oleanderblätter (zerkleinert) einfüllen. Bei Schnecken - Schneckenkorn oder "aufsammeln" und händisch vernichten. Noch unangenehmer sind aber die Dickmaulrüsselkäfer deren Larven alles fressen. Dagegen helfen biologisch - Nematoden mit Wasser ausgießen. Geht auch mit Gift: Agritox . Nicht verzagen!

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Hallo Tierpflegerin! Ich würde davon abraten, da die Erde zu sauer wird. Falls Du genügend Platz hättest kannst Du ja eine eigene Kompostmiete anlegen und das Holzmehl mit Tiermist vermengt plus Erde kompostieren. Dann würde ich aber vor dem Ausbringen dieses Kompostes die ph Werte kontrollieren. Das gilt auch für Pferdemist welcher aus Stallungen kommt in denen nicht mit Stroh sondern mit Sägespänen gestreut wird.

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Dem Argument mit den Störfeldern kann ich mich anschließen. Erfahrungsgemäß kann ich sagen: Wo der Gummibaum prächtig wird ist der Philiodendron ein Kümmerling und umgekehrt. Das muss man ausprobieren. Es kann auch an der Heizungsluft liegen. Wenn die Luftfeuchtigkeit nicht passt reagieren die Pflanzen ebenfalls negativ. Menschen bekommen auch z. B. bei zu trockener Luft Beschwerden. Es ist sicher auch im Haus ein anderes Klima wenn man Zentralheizung oder Kachelofen hat. Ich würde die Luftfeuchtigkeit überprüfen. Bei einem "grünen Daumen" schließe ich schlechte Erde und Gießfehler aus.

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Hallo hebedie! Ich säe meine Samen in beste Blumenerde aus. Aber fast alles nur als Einzelkornsaat. Wenn die Samen sehr klein sind, nehme ich eine Pinzette. Es gibt Aussaat Schalen aus Kunststoff (im Baumarkt) mit Untersetzer - die fülle ich mit Erde und setze die Samen ein. Um es anzufeuchten fülle ich in den Untersatz Wasser ein bis die Töpfchen alle entsprechend feucht sind. Man kann auch mit eine Sprühflasche die Erde befeuchten - das ist mir aber zu mühsam.Weiters halte ich mich mit den Aussaatterminen an den Mondkalender. Das kostet nichts und ich habe immer guten Erfolg damit. z.b. Tomaten und Paprika an sogenannten Feuertagen im zunehmenden Mond. Tomaten keimen sehr rasch, Paprika dauern meist lange. Wenn die Pflänzchen die Blätter ausbilden - wird in Töpfe umgesetzt und dann könnte man bei entsprechender Witterung z.B die Tomaten nach dem 15. Mai ins Freie setzen (=geschützter Standort wenn möglich überdacht. Die Aussaattöpfchen sollten sehr hell stehen, aber man muss aufpassen, dass sie nicht zu hoch werden sonst fallen sie um. Beim Umtopfen müssen z. B Tomatensetzlinge bis zum ersten Blattansatz eingetopft werden . Dann bilden sie entsprechend viele Wurzeln aus . Wenn man kein Gewächshaus zur Verfügung hat sollte man nicht zu früh mit der Aussaat beginnen - wenn die Witterung zu kalt ist müssen die Pflanzen im Haus bleiben und das kann bei entsprechender Menge zu Platzproblemen führen und sie kümmern dahin. Nur Mut, es wird schon gelingen! www.mondkalender-online.de

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Hallo Wahrscheinlich wird zu viel gegossen, besonders im Winter ist das ein Problem. Im Winter auch nicht düngen. Nicht verzagen, weiter "liebhaben"! Ich habe seit ca. 15 Jahren eine Orange im sehr großen Topf (müssen 2 Personen hinaus tragen!). Im Sommer steht sie im Freien, je nach Witterung bis Ende Oktober. (ohne Untersatz) im Winter in mäßig beheiztem Raum in der Glaspyramide (=unser Eingangsbereich); Ich habe ständig Blüten und Früchte darauf. Die Orangen sind ganz besonders lecker, sie lassen sich nur leider schwer abschälen. Aber dafür ist der Genuss extrem gut, aus ca. 4 Orangen erziele ich 1/4 Liter Saft. Gedüngt wird sehr wenig, nur im Sommer. Im Winter wird ein bis zweimal pro Woche gegossen. Ich muss nur im Winter höllisch aufpassen, wenn sich Schildläuse zeigen. Sofort händisch abnehmen! Meine Zitronenbäumchen tragen ebenfalls gut. Eine Kumquart habe ich - die ärgert mich: hat im Sommer sehr schöne Blätter, macht Blüten und kleine Früchte, welche immer abfallen und nicht ausreifen. Im Winter verliert sie Blätter meist durch Schildlausbefall.

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Hallo Anybo! Ich pflanze immer ca. 10 verschiedene Sorten Tomaten. Auch wenn sie als Buschtomaten angeboten werden, muss ich meist Stützstäbe anbringen. Ich pflanze im Freiland, im Gewächshaus und in Töpfen unter Dachvorsprung. Die Sorte RUTHJE würde sich wahrscheinlich am besten eignen. Sie hat einen außergewöhnlich guten Geschmack ähnlich einer Cocktailtomate und bringt ca. 50g große Früchte Saatgut von www.reinsaat.at Die Aussaat im zunehmenden Mond in einem Feuerzeichen/ (Löwe,Widder, Schütze ist zu empfehlen, da werden die Jungpflanzen besonders kräftig.

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