Das lässt sich nicht allgemein beantworten, weil es ganz unterschiedliche Systeme zur Warmwasserbereitung gibt. Manche verfügen über Zirkulationsleitungen, bei denen sind es nur ca. 1-3 Liter bis die Mischtemperatur konstant ist. Wenn die Leitung vom Boiler im Keller bis zur Dusche im OG geht, dann kann das durchaus auch das 10-fache sein. Dazu kommt noch der Kaltwasseranteil der etwa genau so hoch ist, wenn man von 60• Warmwasser und 30• am Mischer ausgeht.

genauer lässt sich das kaum sagen, aber es sind jedenfalls nicht ganz unbeträchtliche Mengen, die dadurch verpritschelt werden.

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Achte beim Kauf einer Anlage darauf, dass diese ein DVGW-Prüfzeichen hat (andere Prüfungen sind eher wertlos) Dadurch ist sichergestellt, dass sich die Wasserqualität nicht verschlechtert, weil sich Bakterien nicht vermehren.

Enthärten können aber auch die ungeprüften gleich gut.

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Ich würde das Mineau nehmen, das hat weniger Natrium und weniger Chlorid.

Die meisten Menschen finden Wasser mit einem höheren Magnesiumgehalt geschmacklich besser, hier ist der Unterschied zwischen den beiden Wässern aber zu gering um das wahrzunehmen.

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https://www.gutefrage.net/frage/pferde-fressen-pferdeaepfel#answer-33589622

Wurde hier Mal beantwortet

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Den Begriff habe ich so auch noch nie gehört, dass sollte bedeuten er ist eher nicht gebräuchlich.

Ich meine aber es handelt sich eventuell um den Zahlenwert des osmotischen Drucks.

Bei der Auslegung von Umkehrosmoseanlagen wird z.B. der osmotische Druck der Lösung anhand des Salzgehaltes berechnet. Das könnte mit dem osmotischen Wert gemeint sein?

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Ich kann dir keine spezielle Sorte nennen, weil manche nur regional vertrieben werden.

Schau mal bei denen die du kaufen kannst, dass die etwa gleich viel Magnesium und Sulfat wie San Pellegrino enthalten, weil das die wesentlichen geschmacklich relevanten Inhaltsstoffe sind.

Wenn möglich nimm Glasflaschen weil die den Geschmack nicht verändern.

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Der TDS Gehalt von Wasser ist für Trinkwasser kein Qualitätskriterium.

Je höher der TDS desto mehr Salze sind im Wasser gelöst, Mineralwässer müssen in manchen Ländern einen Mindestgehalt an Salzen enthalten.

Solange es schon um Trinkwasser aus öffentlicher Versorgung handelt, kann man in Mitteleuropa davon ausgehen, dass keine Salze in schädlichen Konzentration enthalten sind.

Es gibt Gurus die behaupten, man soll nur möglichst salzfreies Wasser konsumieren, eine fundierte medizinische Begründung gibt es dafür aber nicht.

Salzarmes Wasser ist nicht gesünder und schmeckt auch sicher nicht besser, vorausgesetzt es handelt sich um Trinkwasser.

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https://www.gutefrage.net/frage/mit-welchen-verfahren-lassen-sich-fluoride-aus-wasser-entfernen?foundIn=list-answers-by-user#answer-260235957

Hab ich dort schon Mal beantwortet

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Das Teil ist was fürs Museum !

Es gibt 2 bekannte Hersteller die sich auf die Versorgung von Gastronomiebetrieben mit Ionentauscherpatronen für Spülmaschinen spezialisiert haben :

Brita und BWT - dort kriegst du aktuelle Patronen für den Zweck

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Eventuell wurde ein anderer Reiniger eingesetzt, oder dessen Rezeptur geändert? Speziell Phosphate führen oft zu einem sprunghaften Anstieg des Bakterienwachstums.

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Hört sich an wie sehr weiches Wasser oder ein Biofilm in den Rohrleitungen

Schraub Mal den Strahlregler von Hahn  und fühl mit dem Finger rein, wenn ein Biofilm vorliegt fühlt sich das schleimig an und es löst sich teilweise ab. Dann muss die Hausinstallation desinfiziert werden

Eine Wasseranalyse wäre auch eine gute Idee, das müssen aber auch die bakteriologischen Parameter bestimmt werden.

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Mit einem Microfilter kann man noch kein Wasser entsalzen, dafür braucht man eine dichtere Membran. Es gibt kleine Umkehrosmoseanlagen für den Aquariumbereich, mit denen kannst du auch ein paar Liter fast vollentsalztes Wasser herstellen. https://www.amazon.de/gp/product/B00J9VXU5I/ref=as\_li\_tl?ie=UTF8&tag=httpwwwentkal-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B00J9VXU5I&linkId=296a102d435844f2f9a1f1252c7b2d38

Ionentauscherpatronen gibt es auch, aber die musst du regelmäßig regenerieren. Damit sich eine Umkehrosmoseanlage rentiert musst du aber relativ viel Wasser brauchen, sonst ist gekauftes Wasser billiger.

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Die ersten Schlucke bei so einer Kartusche können einen niedrigen pH-Wert haben, da diese üblicherweise mit einem schwach sauren Kationentauscherharz gefüllt sind. Auch produktionsbedingte Feinanteile können drin sein.

Das ist zwar geschmacklich nicht optimal, aber vermutlich auch nicht gesundheitskritisch. 

Beim nächsten Mal länger ausspülen, ich würde das Wasser eher nur für die Kaffeemaschine verwenden, trinken würde ich das nicht. 

Es gibt aber eventuell verschiedene Patronen, wenn du Trinkwasser aus einem öffentlichen Trinkwassernetz hast, besteht keine Notwendigkeit das nochmals zu filtrieren.

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Da werden unterschiedliche Sachen vermischt

Gemeint ist Lehre mit Matura, da musst du neben der Lehre in D E M die Studienberechtigungsprüfungen machen und nach dem Lehrabschluss in deinem Fachbereich die Prüfung ablegen. Dann hast du die allgemeine Matura und kannst studieren was du willst.

Ingenieur wirst du auf diesem Weg aber nicht das geht nur mit der HTL und dann 3 Jahren Berufspraxis in deinem Fach.

Evtl meinen die aber eine Abend-HTL die nach dem Lehrabschluss und einer Aufnahmeprüfung in ca. 4 Jahren berufsbegleitend absolviert. Damit ist man dann auch Ingenieur.

Ich habe auch eine HTL gemacht, aber mittlerweile ist der Wert der HTL etwas gesunken, da es viele FH- Absolventen gibt (die aber auch nicht wesentlich mehr können oder verdienen)

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