wenn es sich für dich richtig anfühlt: go for it!

ein*e freund*in von mir nutzt dey/dem und bekommt schon manchmal sehr ekelhafte kommentare, ABER von anderen queeren (und vor allem trans personen) wird dey immer richtig angesprochen. von eltern + geschwistern und unserer freundesgruppe auch.

kann anstrengend sein, mit den richtigen leuten um einen rum, die das akzeptieren, ist es aber voll in ordnung

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Ja, empfinde ich auch so (auch wenn ich den Vergleich zu vor 15 Jahren nicht wirklich habe hahah bin zu jung dafür)

Ich glaube das hat sehr, sehr viel mit dem Internet und den sozialen Medien zu tun (aber natürlich nicht nur).

Jede*r ist in einer eigenen Bubble und man hört & sieht nur das, was man sehen möchte und was der eigenen Meinung entspricht.

Außerdem denke ich, dass das auch viel mit dem ganzen "junge Leute, die was verändern wollen vs. alte, konservative Leute, die Angst vor dem Wandel haben" zu tun hat (Stichwort LGBTQ+, Klimawandel, Afd, Brexit, Flüchtende, etc).

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Warum werfen die Leute einem keine relevanten Informationen nach und geben nur manchmal auch hochgradig relevante und wichtige Auskünfte, wenn man danach fragt?

Warum muss man ständig die richtigen Fragen stellen wissen, warum gehen die Leute nicht selbst auf einen ein, zeigen ein bisschen Empathie, ein bisschen Verständnis, dass da jemand nicht das selbe Wissen wie man selbst hat, ein bisschen Mitdenken, ein bisschen Theory of Mind? Daran sollte es doch eigentlich nicht mangeln, das wäre darüber hinaus doch auch ziemlich höflich. Häufig sind es ja nicht einmal exotische oder schwer erschließbare Anliegen.

Da mir gerade kein gutes Beispiel einfällt, ist fiktives Beispiel, dass eine Möglichkeit für irgendwas besteht, aber niemand einem gesagt hat, dass man viel dazuzahlen muss, sodass man drauf und dran ist, das zu machen, und dann vom Preis überrascht wird, während man alles andere schon danach eingerichtet hat. (und damit meine ich nicht von Verkäuferseite, sondern von Bekannten, die soetwas erzählen, was sie sicher schon gewusst haben).

Ein anderes Beispiel wäre, dass verkündet wird, dass Leute Karten benötigen, aber nicht gesagt wird, ob nur neu dazugekommene Leute Karten benötigen oder alle, auch die, die schon vor Ort sind, sodass ungefähr die Hälfte der Gäste nachfragen müssen, ob nur ihre Freunde oder auch sie selbst Karten benötigen.

Oder jemand hört sich erst die detailierte Schilderung des gesamten Anliegens von jemandem an und teilt später mit, nicht für den Bereich zuständig zu sein,obwohl er von Anfang an wusste, dass seine Abteilung nicht dafür zuständig ist.

Es gibt noch etliche Beispiele.

Warum denken diese Leute einfach nicht für jemand anderen mit? Soll ich hellsehen und deren Gedanken und Organisationspläne lesen oder was oder woher soll ich bitte wissen, wie die es organisieren wollen? Wenn wir alle gleich denken würden, wäre das doch ein Killer der Vielfalt und Innovation.

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weil menschen egoistisch sind

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transgender: alle Personen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde (also z.B. mtf und ftm, nicht-binäre Menschen, genderfluide Menschen, etc)

transsexuell: transgender Personen nach geschlechtsangleichenden Operationen (z.B. Brust-OP)

trans*: der Begriff der oft verwendet wird, um Beides gleichzeitig zu nennen (Stern nicht vergessen)

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joa ich habe da auch so den eindruck.

ich denke das kommt viel von diesem ganzen fragile-masculinity-dings und misogyny blabla.

männer sollen ja 'männlich' sein, und heterosexualität ist halt so DAS zeichen von männlichkeit. schwule männer sind also 'nicht männlich genug' und immer so weiter

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Kyrill und Method (zwei so wichtige Aposteltypen) und ihre Schüler sind nach Mitteleuropa und haben das Christentum und die byzantinische Kultur unter den Leuten verbreitet. In der Lithurgie (also diesen Bibelvorlesungen in der Kirche oder so) haben sie die Heimat/Muttersprache der Leute gesprochen, damit die das alles besser verstehen. In Bulgarien wurde dann das kyrillische Alphabet entwickelt. DIe Bibel und andere Texte wurden in dieser Schrift abgeschrieben. Heute wird das Alphabet auch noch verwendet.

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professionelle hilfe holen und bidde nicht hier fragen. die leute hier sind scheiße unsensibel und haben keine ahnung von psychischen erkrankungen lol

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uhhh. wahrscheinlich wirst du das nicht hinbekommen.

entweder du ziehst dein ding durch und versuchst, dir nix einreden zu lassen von wegen 'du wirst dünn und krank und mimimi', oder du lässt's bleiben und isst weiter fleisch. und deinen vater wirst du wahrscheinlich nicht umstimmen können - manche leute sind einfach stur :)

was ich in deinem fall noch empfehlen könnte: setz dich mal mit deinem vater hin und erkläre ihm, warum du vegan werden möchtest und auch, dass du dich mit dem thema beschäftigt hast und dass mit magersucht und diät nichts zu tun hat. (ich könnte mir vorstellen, dass dein vater einfach angst hat, dass du magersüchtig sein könntest, das ist bei jungen mädchen ja leider recht verbreitet. versuch vielleicht mal, ihm klarzumachen, dass du da nicht gefährdet bist)

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naww süß.

kann sein, kann aber auch nicht sein.

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Generell ist vegan immer gesünder als vegetarisch, aber nur, wenn man genug Nährstoffe zu sich nimmt.

Wenn man wenig isst, kann es natürlich sein, dass man nicht genug Nährstoffe zu sich nimmt. Also ja - wahrscheinlich ist vegetarisch da gesünder.

Allerdings ist es bei jedem Ernährungsstil ungesund, zu wenig zu essen.

Also - keine Ahnung. Ess genug, ess vergan, und du bist gesund unterwegs.

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