Die Inder waren es.
Sehr warscheinlich haben die Inder das Schachspiel erfunden und die Perser haben es weiterentwickelt.
Neine, es ist kein Rassismus, weil ^Hip-Hop-Anhänger keine "konstruierte Rasse" anghören. Chacuntala
Nein. In verschiedenen Kulturkreise ist Vorname mit siezen sehr gewöhnlich. Daher zuerst immer warten, wenn man jünger oder untergeordnet ist.
Wenn es um Deutschland geht, weiss ich nicht, aber in der Schweiz gibt es verschiedene Organisationen, die sich damit befassen, z. B. SOS_Rassismus oder SOS Racisme und auch Migrantenorganisationen, auch wenn du Deutsch oder Schweizer bist.
Du hast total Recht, aber die Leute müssen die Menschen in zwei Kategorien einteilen: schwarz und weiss, vor allem die Dummen. In den meisten Länder dieser Erde mit Ausnahme von Europa, USA, Kanada und Australien wird Obama weder als "weiss" noch als "schwarz" genannt, weil diese Bezeichnung an und für sich rassistisch ist und noch dazu ist er weder das eine noch das andere. Und es gibt weder weisse noch schwarze Menschen. Das war eine Erfindung der Kolonialisten, damit sie als "weiss" besser da stehen, weil rein linguistisch "weiss" mit positiv und "schwarz" mit negativ verbunden ist.
Ich fand einige Antworten sehr gut, weil ich den Unterschied zwischen Rap und Hip Hop gelernt habe. Andere antworten sind eine Missachtung der Menschen anderer Subkulturen und das ist auch eine krasse Art der Diskriminierung.
Rassismus kann man nicht mit Ausländerfeindlichkeit verwechselt werden. Rassismus biologisiert (Phänotypie), Religion oder Kultur. Menschen werden durch die Biologisierung oder durch echte biologische Merkmale , wie Hautfarbe, gewissen konstruierten Rassen zugeteilt. Rassismus bezieht sich daher auf etwas, das man nicht ablegen kann. Ein biologisches Merkmal kann man nicht ändern (Hautfarbe oder Kosovoalbaner sein z. B.). Die Diskriminierung ist dann immer da. Wie schon gesagt, Ausländer sind wir alle in der Fremde, "andersrassig" können wir im eigenen Land sein und in der Fremde nicht sein, wie Afroamerikaner in den USA oder Muslimen in Deutschland.
Nein, wenn man nicht weisst, was man studieren sollte, dann nehmen die meisten Psychologie.
Es gibt verschiedene Gründe, aber das Bedürfnis nach Macht ist der wichtigste. Dass man sich besser fühlt als die anderen, weil man selber unsicher und unglücklich ist. Aber auf einer sozialen Ebene ist die Macht ganzen "Rassen" oder "Gruppen", die ihre priviligierte Position nicht verlieren wollen,der Hauptgrund. Dies veranlasst sie die anderen durch Diskriminierung tief zu halten. Und das ist das Ziel.
Der Sinn des Leben ist glücklich sein und anderen glücklich machen. Dafür brauchen wir Essen für den Körper und für die Seele. Beide können wir auch bei der Arbeit finden, sowie beim Schlafen. Aber wir brauchen viel mehr: Gefühle und vor allem Liebe und diese müssen wir zuerst geben um sie zu erhalten.
Claula: Nicht nur Sekten denken so, sondern die Kirche und auch die meisten Christen. Wie kann es sein, dass Gott ein Mensch von einem gewissen Land auswählt und ihn Sohn Gottes nennt? Wäre dieser Gott nicht umgerecht? Unsinnig, dass Christus der Sohn Gottes ist. Sogar die Juden glauben nicht daran. Wenn schon sollte dieser Sohn Gottes aus dem All kommen und damit hätte der liebe Gott??? nicht ein Land, Region auswählen müssen. Daher ist auch die Bibel nur menschlich und zwar gar nicht zeitgemäss, genau wie der Koran, der immerhin von einem Mensch geschrieben wurde.
Eine philososphische Diskussion wäre gut, aber es wird eine religiöse und beide wurde nur von Menschen geschrieben. Warum behauptet man die Bibel sei von Gott geschrieben? In welche Sprache? Und warum für die Juden? Blödsinn, mindestens ist der Koran von einem Mensch geschrieben. Ich bin keine Muslimin, sondern Katholisch erzogen.
Es hängt vielleicht von der Persönlichkeit ab. Ich würde darunter leiden, wenn ich böse wäre, oder leide darunter, wenn ich böse bin, deswegen ist es für mich viel angenehmer gut zu sein, wahrscheinlich auch abhängig von der Erziehung, Umfeld usw...
Es gibt unzähliche Artikel über Rassismus auf Englisch. Wenn du wissenschaftliche Artikel haben möchtest, dann Robert Miles und Stuart Hall (Bücher), aber sie sind schwierig. Gruss
Nicht nur Deutschen sollten oder gar mussten über Rassismus sprechen, sondern alle Opfer und das ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung, Rassismus tötet nicht immer den Körper aber fügt sehr grossen Verletzungen der Seele zu.
Seit 36 bin an Universitäten tätig; es macht mir Spass, wenn auch manchmal die Studenten/-innen nur verlangen ohne viel zu leisten, es gibt aber interessierte Studenten und mit diesen zu arbeiten, ist eine Freude.,
Hallo Nein, weil es negativ auf dich auswirken kann. Aber wenn es notwendig ist, dann nur unter vier Augen.
Ein Gerät, das alle ab und zu glücklich macht.
Barack Obama