Wenn der Goldeinkauf sagt, dass die Uhr in Wirklichkeit nur vergoldet ist, obwohl der Stempel was anderes behauptet, dann würde ich davon ausgehen, dass die Uhr falsch ist. Der Goldstempel befindet sich meines Wissens bei Omega auch auf der Innenseite des Deckels und nicht auf der Rückseite. Und eine Seamaster in diesem Stil habe ich auch noch nie gesehen. Ich würde vermuten, dass das eine Fälschung aus den 70er Jahren ist. Um sicher zu gehen könnte man die Uhr aber auch öffnen und schauen, ob ein Werk von Omega drin ist.

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Du könntest die Punkte durch ein Polynom interpolieren. Und mit einem Poylnom vom Grad 25 solltest Du alle Punkte exakt treffen können. Mehr dazu findest Du hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Polynominterpolation

https://www.wolframalpha.com/input/?i=interpolating+polynomial+%7B1%2C41%7D%2C%7B2%2C41%7D%2C%7B3%2C42%7D%2C%7B4%2C42%7D%2C%7B5%2C42%7D%2C%7B6%2C43%7D%2C%7B7%2C48%7D

Wenn es nicht 100 Prozent exakt sein muss, dann könnte man Regressionsmethoden verwenden. Schon ein Polynom dritten Grades liefert Ergebnisse die sehr nah an Deinen Zahlen sind. Für die exakte Spezfikation siehe hier:

https://www.wolframalpha.com/input/?i=cubic+fit+41%2C41%2C42%2C42%2C42%2C43%2C48%2C65%2C201%2C222%2C325%2C487%2C653%2C916%2C1979%2C2737%2C4409%2C5970%2C7678%2C9658%2C11971%2C14380%2C17205%2C20438%2C24324%2C28018

Oder alternativ eine Exponentialfunktion. Siehe hier:

https://www.wolframalpha.com/input/?i=exponential+fit+41%2C41%2C42%2C42%2C42%2C43%2C48%2C65%2C201%2C222%2C325%2C487%2C653%2C916%2C1979%2C2737%2C4409%2C5970%2C7678%2C9658%2C11971%2C14380%2C17205%2C20438%2C24324%2C28018

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Ich denke, Du interpretierst die Kurven nicht richtig.

Die blaue Kurve beschreibt, wie ja auch daran steht, die Verschmutzungsnachfrage. Wenn der Preis für Verschmutzung hoch (das Zertifikat teuer) ist, dann ist die Nachfrage nach Verschmutzung klein. Wenn der Preis für Verschmutzung niedrig ist, dann ist die Nachfrage nach Verschmutzung hoch. Oder, anders gesagt, wenn der Preis für die Zertifikate (die Verschmutzung) steigt, dann sinkt die Nachfrage danach, dann wollen Firmen also weniger verschmutzen.

Die rote Kurve beschreibt das Angebot an Verschmutzungsrechten (an Zertifikaten). Die Kurve ist vertikal, weil die Menge an Verschmutzung durch den Staat vorgegeben wird und nicht vom Preis abhängt.

Der Marktpreis für das Zertifikat ist dann P. Diesen Marktpreis bezahlt jeder der verschmutzen will. Es werden also nicht, wie Du schreibst, unterschiedliche Preise gezahlt.

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Mal ganz abgesehen von allem Anderem, bringt auch kurzes Suchen direkt die Antwort: A68062 ist die Referenz dieser Uhr:

https://www.chrono24.de/breitling/a68062--id13113929.htm

Und das ist eine Breitling B-1 (Quarz) und keine Navitimer. Wenn man dann weiter nach "Breitling 1111" sucht, findet man direkt, dass diese Seriennummer und diese Rückseite absolut typisch für Fälschungen ist. Beispiele (unter vielen):

https://forum.watchlounge.com/index.php?thread/222447-breitling-uhr-geerbt-welches-modell-ist-das/

https://forums.watchuseek.com/f260/breitling-chronometre-navitimer-a68062-no1111-real-fake-2156850.html

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-ca-diese-breitling-wert-a68062-no1111

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Das ist eine sehr einfache Fälschung mit kaum Ähnlichkeit zu einer echten Patek Philippe. Die Verarbeitung ist schlecht und wirkt billig, das Werk ist einfach und unverziert, den Kalender (mit Drückern wie bei einem Chronographen) habe ich so von Patek noch nie gesehen (ist aber typisch für Fälschungen) und wäre die Uhr echt dann wäre das eine Uhr im Wert von jenseits der 50 Tsd. Euro. Eine Stahluhr mit Goldfarbe oder vergoldet bekommst Du bei Patek sicherlich auch nicht. Leider spricht meiner Meinung nach nichts für eine echte Patek... Schau Dir einfach mal zum Vergleich Bilder einer echten Patek an - Du wirst auf den ersten Blick sehen, dass diese hier keine Patek Philippe ist.

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Das ist aus der Ferne nicht leicht (ich bin leider auch kein riesiger Experte für R - aber da bisher sonst noch niemand helfen konnte versuche ich es mal), aber hilft Dir dieses

https://stackoverflow.com/questions/27886839/what-does-error-object-myvariable-not-found-mean

das

https://stackoverflow.com/questions/28962152/shapiro-test-is-numeric-x-is-not-true/28962236

oder das

https://stat.ethz.ch/pipermail/r-help/2001-December/017465.html

weiter?

Sind TEI und AEI wirklich numerisch oder sind die Zahlen doch als String gespeichert? Evtl. testen mit typeof(TEI)?

Ich kann den Fehler in einem data frame

df = data.frame(matrix(rnorm(20), nrow=10))
shapiro.test(df$X1)
cor(df$X1, df$X2, method="kendall")

oder mit Vektoren

var1<-runif(10,0,10)
var2<-rnorm(10,50,10)
shapiro.test(var1)
cor(var1, var2, method="kendall")

nicht reproduzieren.

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Eine schöne Uhr. Ich persönlich würde in einem auf Uhren spezialisierten Forum nachfragen. Ich selbst bin ganz sicher kein Experte für alte Chronographen. Wenn ich raten müsste, dann würde ich tippen, dass die Uhr aus den 50er Jahren ist. Der Grund ist einfach nur der, dass es in dieser Zeit viele vom Stil her sehr ähnliche Uhren gab. Hier ein willkürlich gewähltes Beispiel unter Vielen (aus dem Beispiel würde ich aber insbesondere keine Rückschlüsse auf den Wert Deiner Uhr ziehen):

https://www.chrono24.de/all/grimsel-chronograph-18-kt-rose-gold-50s-manual-winding-375-mm--id11207249.htm

Interessant wäre es Bilder vom Werk zu sehen. Möglichkeiten für dessen Hersteller gibt es, denke ich, einige: Landeron, Valjoux, Venus,... Ich habe mal recherchiert und es kommt wohl tatsächlich manchmal vor, dass kein Markenname vorhanden ist:

https://uhrforum.de/threads/unbekannter-vintage-chronograph-wer-weiss-mehr-ueber-die-uhr.238479/

Aber wie gesagt, ich würde in einem spezialisierten Forum fragen!

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Am einfachsten wird es sein, wenn Du Dir selbst ein Bild machst:

https://www.chrono24.de/search/index.htm?braceletMaterial=407&caseMaterials=4&condition=1302&countryIds=DE&dialColor=708&dosearch=true&maxAgeInDays=0&pageSize=60&priceFrom=0&priceTo=-1&query=Rolex+1601&redirectToSearchIndex=true&sortorder=0&year=1973&year=1972&year=1971&year=1970&year=1969&year=1968

Ich habe versucht die Suche möglichst exakt auf diese 1601 einzuschränken.

Mein Eindruck ist, dass die Preise für ältere Datejust Modelle in den letzten Jahren angezogen haben. Ich habe in letzter Zeit kaum noch Angebote für eine 1601 für unter 3000 Euro gesehen. Insoweit würde ich sagen, dass sich der Preis noch im Rahmen bewegt (vielleicht etwas überdurchschnittlich?).

Das kleine Kratzer da sind ist bei einer fast 50 Jahre alten wohl kaum zu vermeiden. Für mich wäre es aber wichtig zu wissen, ob die Uhr gut die Zeit hält und in den letzten Jahren einen Service hatte. Denn wenn nicht, dann kommen zum Kaufpreis schnell noch mal ein paar hundert Euro für den Service dazu und dann fände ich das schon recht viel Geld.

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Auch wenn die Bildqualität wirklich nicht gut ist, würde ich doch ganz stark davon ausgehen, dass die Uhren falsch sind.

Nach einer Uhr wie der aus dem 2. Bild wurde hier schonmal gefragt

https://www.gutefrage.net/frage/a-lange-und-soehne-uhr-ein-original

und auch da war das Urteil sehr klar. Hier eine weitere Quelle (das müsste exakt die zweite Uhr sein):

https://watch-wiki.org/index.php?title=F%C3%A4lschung

Gerade eine offene Unruh kommt sehr häufig bei Fälschungen vor - bei A. Lange und Söhne gibt es sowas meines Wissens nur bei Tourbillons. Und dann sprechen wir über Preise von jenseits der 50 Tsd. Euro. Nur sehen diese Uhren für mich (auf zugegebenermaßen schlechten Bildern) nicht wie teure Uhren aus.

Die Modelle kenne ich in dieser Form ebenfalls nicht. Am nächsten kommt, denke ich, noch diese Lange 1

https://www.chrono24.de/alangesoehne/ref-704025-limitiertes-lange-1-tourbillon-in-950-platin--id5792498.htm

der Uhr aus dem zweiten Bild (aber die Unterschiede sind sehr deutlich). Das erste Modell sagt mir nichts. Dazu noch andere Dinge: Das berühmte Großdatum von Lange scheint sehr klein. Die erste Uhr sieht für mich so aus, als wäre da eine Tag-Nacht-Anzeige und keine Mondphase - auch das kommt sehr häufig bei Fälschungen vor. Insgesamt wirken die Uhren auf mich auch sonst nicht besonders wertig.

Also ja, ich denke, das sind Fälschungen. (Es gibt aber sicherlich größere Experten für Lange-Uhren als mich - vielleicht meldet sich da ja noch jemand zu Wort.)

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Das scheint mir nicht richtig zu sein. Der Abstand von 934 zu 1000 sind bei einer Standardabweichung von 20 deutlich mehr als drei Standabweichungen. Die Zahl der Beobachtungen mit mehr als 3 Standardabweichungen Abstand zum Mittelwert sollte bei einer Normalverteilung aber sehr klein sein:

https://en.wikipedia.org/wiki/68%E2%80%9395%E2%80%9399.7_rule

Wenn ich Dein Ergebnis prüfe komme ich auf eine W'keit P(X<934) von ca. 0,05 Prozent.

https://www.wolframalpha.com/input/?i=P%28X%3C%3D934%29+for+X%7ENormal%281000%2C20%29

Hast Du da mit 0,0003 gerechnet? Das wären ja nur 0,03 und nicht 3 Prozent. Wenn ich jetzt keinen Denkfehler mache, dann müsste das richtige Ergebnis so in der Größenordnung von 960 (bzw. etwas darüber) liegen.

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Glashütte ist ein Ort in Sachsen, der dafür berühmt ist, dass dort viele Uhrenhersteller ansässig sind. Heute gibt dort z.B. A. Lange und Söhne, Nomos und Glashütte Original (und einige mehr). Der Vorgänger von Glashütte Original war zu DDR-Zeiten der Glashütter Uhrenbetrieb (GUB). Was auf Deiner Uhr steht ist also aller Wahrscheinlichkeit nach nicht "G B" sondern "GUB". Das "Plaque 20 Mikrometer" gibt die Dicke der Schicht an mit der die Uhr vergoldet wurde. Du hast also aller Wahrscheinlichkeit nach eine vergoldete Uhr aus DDR-Produktion. Für mehr Details müsste ein Foto her.

Zu Preisen ist es kaum möglich irgendetwas verlässliches zu sagen - der hängt vom Modell und vor allem auch vom Zustand der Uhr ab. Insgesamt sind die Preise für GUB-Uhren in letzter Zeit schon gestiegen (zumindest ist das mein Eindruck), aber Du solltest da nichtmal ansatzweise Werte in den Dimensionen von akutellen Glashütte Original Uhren erwarten.

Hier mal ein Beispiel für eine GUB-Uhr die Deiner Beschreibung ähnlich ist:

https://www.chrono24.de/glashuetteoriginal/sehr-schoene-20-plaque-mikrometer-vergoldete-glashuette-gub-26-rubis-kaliber-75-aus-ddr-zeit--id12045515.htm#gref

Wenn Du einen besseren Eindruck über die Preise der Uhren suchst, dann findest Du auf dieser Seite auch Informationen.

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Dieses Werk:

https://watch-wiki.org/index.php?title=Datei:Patek_Philippe,_Ref._4183,_Cal._16-250,_circa_1973_(4).jpg

sollte, denke ich, in der Uhr verbaut sein. Und zumindest beim groben drüber schauen sieht das für mich genauso aus wie bei Deiner Uhr. Damit spricht meiner Meinung nach viel für eine echte Uhr.

Informationen um das Alter der Uhr genauer einzugrenzen (über die Seriennummer) gibt es auch hier:

https://www.uhren-miquel.de/uhren-altersbestimmung/patek-philippe-alter/

Grunsätzlich führt Patek aber auch über alle verkauften Uhren Buch und können die anhand von Seriennummer und Werknummer genau Auskunft geben - das kostet allerdings - ich glaube auch nicht ganz wenig - Geld.

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Ein sehr ähnliches Modelle der Patek Philippe Ellipse gibt es hier:

https://www.chrono24.de/patekphilippe/golden-ellipse--id9339080.htm

mit dem selben Ziffernblatt und dem selben Beyer-Schriftzug (Beyer ist ein Züricher Juwelier) für etwa 4 Tsd. EUR.

Das Modell mit einem vergleichbaren Armband (aber anderem Zifferblatt) gibt es hier:

https://www.jomashop.com/preowned-1-patek-philippe-watch-4464-1.html

Das wurden 6,5 Tsd Dollar verlangt. Die Uhr scheint nach meiner Recherche eine Referenz 4464 oder etwas ähnliches zu sein.

Allerdings gibst Du an Deine Uhr wäre eine Quarz Uhr - die beiden Uhren aus den Links sind mit Handaufzug. Es gab aber meines Wissens auch Patek Philippe Ellipse als Quarz-Uhr.

Die Echtheit einer Uhr kann man meiner Meinung nach nicht aus der Ferne bestätigen. Was aber manchmal möglich ist, ist zu erkennen, ob eine Uhr falsch ist. Vielleicht meldet sich dazu ja noch ein Experte.

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Vielleicht ist ja dieses Video (englisch) für Dich interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=rDfde-nmtKg

Darin wird der Kauf der Einzelteile einer Uhr (also Uhrwerk, Zifferblatt, Zeiger, etc.) bei Ebay und der Zusammenbau beschrieben. Die Grundlage ist ein bei Ebay gekauftes Uhrwerk (das aber selbst nicht mehr zusammengebaut werden muss).

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Das ist natürlich sehr wenig Information. Meine Vermutung ist aber, Du sprichst von der Uhr nach der hier

https://www.gutefrage.net/frage/original-glashuette-original-automatik-no125-oder-faelschung

https://www.gutefrage.net/frage/glashuette-original-no-125-faelschung-oder-echt

https://www.gutefrage.net/frage/glashuette-original-no-125-ist-das-faelschunghatte-problem-bei-ebay

schon gefragt wurde. Der Wert wäre dann Null, weil es eine Fälschung wäre. Wenn nicht, dann stell doch am besten Bilder ein.

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Ich habe hier ein Vergleichsstück und die Referenznummer gefunden:

https://www.swatch.com/de_de/watches/ygs103d-ocean-storm-aygs708f/

Wobei das Armband allerdings nicht passt. Auf dieser Seite:

https://www.s3watch.com/uhren/swatch/swatch-classics-new-entry/10822/irony-big-ocean-storm-ygs103d/aygs708f

werden 95 Euro für die Uhr verlangt. Auf Ebay/Ebay-Kleinanzeigen habe ich die Uhr (zum Teil mit anderem Armband) für 20 bis 40 Euro gesehen.

Wenn ich hier nichts Wesentliches übersehe, dann sollte sich der Wert der Uhr also in Grenzen halten.

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Was genau suchst Du denn? Davon hängt viel ab.

Bei stark gefragten Modellen (die Extrembeispiele wären sowas wie eine GMT Master II Pespi/Batman, eine Submariner Hulk, jede Stahl-Daytona) wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur keinen Nachlass bekommen, Du könntest sogar Probleme haben die Uhr (zumindest kurzfristig) beim Konzessionär überhaupt verkauft zu bekommen. Auf dem grauen Markt zahlst Du zum Teil hohe Aufschläge.

Schau mal nur für ein willkürlich gewähltes Beispiel hier:

https://www.chronext.de/rolex/cosmograph-daytona/116500ln/C54249

Da werden bei einem Händler auf dem grauen Markt ca. 24 Tsd. Euro für eine Stahl Daytona aufgerufen - der Listenpreis dürfte bei gut 11 Tsd. EUR liegen.

Mein Rat wäre: Schau Dir die Preise auf dem grauen Markt an und vergleiche mit den Listenpreisen auf der Seite von Rolex. Dann kannst Du Dir selbst ein Bild machen. Im Allgemeinen würde ich bei Rolex (außer wahrscheinlich bei Cellinis) grundsätzlich nicht mit relevanten Nachlässen rechnen.

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Ich würde es nicht drauf ankommen lassen. 5 atm bedeutet, dass die Uhr z.B. beim Duschen dicht ist, schwimmen oder tauchen würde ich damit nicht. Siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdichtigkeit

oder hier:

https://www.watchtime.net/uhren-wissen/ist-meine-uhr-wasserdicht/#Bar

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Ich komme nicht auf Deine W'keit für das Abschalten an einem bestimmten Tag. Ich habe nach dieser Formel

https://en.wikipedia.org/wiki/Poisson_distribution#Probability_of_events_for_a_Poisson_distribution

die W'keiten für 0, 1und 2 Störfälle ausgerechnet und dann als 1 minus diese W'keiten die W'keit für mehr als 3 Störfälle an einem Tag ausgerechnet. Ich komme dabei auf 0,003599.

Wolfram Alpha bestätigt das Ergebnis:

https://www.wolframalpha.com/input/?i=P(X%3E2)++for+X~Poisson(0.3)

Meine Überlegung wäre dann eine Binomialverteilung anzunehmen (W'keit für Störfall ist das Ergebnis der vorherigen Rechnung). Allerdings komme ich dann nicht auf 0,0445 sondern auf 0,0442. Siehe hier:

https://www.wolframalpha.com/input/?i=P(X%3E3)++for+X~Binomial(365,0.00359949+)

Ich will nicht ausschließen, dass ich gerade irgendwo einen Denk- oder Rechenfehler mache... Aber vielleicht hilft das trotzdem weiter.

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