Weiß nicht genau wann ich das letzte mal geweint habe (vielleicht vor 3-4 Wochen).

Der Grund ist meistens: schöne Erinnerungen, die mich zu Tränen rühren und gleichzeitig ohnmächtig fühlen lassen, weil ich von jener Erfahrung „getrennt“ bin und mir gerne wünschen würde die selbe Erfahrung oder weitere Erfahrungen mit der selben Person (Mädchen) zu teilen.

Diese „Phasen“ waren für mich die Zeit nach einer Kündigung, die in mir eine Perspektive eröffnet hat, die mich einerseits berührt und andererseits bestürzt hat.

Es ist wahrlich ein tolles Gefühl seinen innersten Gefühlen auf solch noble Weise Ausdruck zu verleihen.

Ich baue meine Überzeugung nicht auf die Überzeugungen der Allgemeinheit auf sondern auf mein innerstes Gefühl und meine höchsten Vorstellungen.

Trau Dich Du zu sein in Würde und mit Größe und Offenheit.

LG

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ich sehe es als eine Freiheit

Ich sehe es als eine Freiheit weil niemand zu leben verpflichtet ist.

Ganz nach dem Zitat „gebt mir die Freiheit oder gibt mir den Tod“

- wenn du die Erfahrung machst, dass du dein Leben nicht mehr mit einem Mindestmaß an würde leben kannst, weil du beispielsweise beschränkt in deiner Freiheit bist, so hast du die Freiheit dich jenes Lebens zu entledigen.

Sollte jemand sich entscheiden abzutreten aus welchen Gründen auch immer so hat ein jeder ebendiese Freiheit.

Abgesehen davon bedeutet für Menschen die eines natürlichen Todes sterben oder durch entsprechende Umstände verenden, der Tod - meiner Ansicht nach - eine Befreiung, da das Leben im Körper viele Herausforderungen mit sich bringt und Probleme und Schwierigkeiten bekanntlich allgegenwärtig sind, während sterbenskranke oder alte Menschen auch sehr von einer Befreiung ihrer Schmerzen profitieren.

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