Hallo!

Ja, die potenzielle Energie berechnet sich mit E = m*g*h.
Für die Masse müssen 500t eingesetzt werden. Achtung: Das sind 500.000 Kilogramm. Die Höhe und die Erdbeschleunigung sind auch bekannt.

Gefragt ist nun aber der Kerosinverbrauch. Wenn Du die potenzielle Energie berechnet hast, musst Du dann noch schauen, wie viel Liter Kerosin benötigt werden, wenn in jedem Liter 10 MJ, also 10.000.000 J stecken.

Ich hoffe ich konnte helfen, ohne einfach alles zu verraten ;)

Viele Grüße!

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Hallo!

Zuerst einmal: Vom dritten zum vierten Rechenschritt ist die die Klammer mit dem ² (Quadrat) verloren gegangen. Dort müsste 0,625 = (x + 1)² stehen. Soweit ist das richtig

Um die Klammer mit dem Quadrat ordentlich wegzukriegen, müsstest Du auf beiden Seiten der Gleichung die Wurzel ziehen:

0,625 = (x + 1)² |√

√(0,625) = x + 1

Den letzten Schritt, um nach x umzustellen ist dann ganz simpel und die Gleichung ist gelöst

Viele Grüße und viel Erfolg!

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Hallo!

Du hast im Grunde zwei Möglichkeiten, unendlich viele Rechtecke zu spawnen:

  1. Du setzt das Rechteck wieder zurück, wenn es vom Bildschirm verschwunden ist
  2. Du definierst eine Klasse (eine Art Anleitung), nach der du auch neue Rechtecke instanziieren (herstellen) kannst und hinterher wieder löschst

Die "bessere" Möglichkeit ist definitiv die Zweite. Wenn du Objektorientierung schon beherrschst, verwende sie; ansonsten kannst du es mit etwas Zeit, Lust, Ehrgeiz und Tutorials im Internet lernen.

Wenn Du eher auf eine schnelle/einfache Lösung als auf professionelles Programmieren aus bist, nutzt Du einfach immer die gleichen 2 Rechtecke und setzt sie immer wieder zurück.

Dafür ist Dein Ansatz mit dem if schon mal richtig, warum es nicht funktioniert, kann ich nicht wissen. Wenn Du es trotz viel Probieren nicht schaffst, müsstest Du den ganzen Code in die Frage stellen; vielleicht bin ich dann noch wach, sonst hilft sicherlich wer anders :)

Viele Grüße!

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Hallo!

Muss es denn rot sein? Das sieht finde ich immer weniger einladend aus als zum Beispiel blau. Außerdem könnte ein dunklerer Hintergrund für das Auge angenehmer sein.

Also vielleicht ein dunkelblauer Hintergrund (#05128A) mit weißen Eingabefeldern (#EBECFF)?

Ich bin auch kein Experte, aber vielleicht hilft Dir meine vorgeschlagene Farbkombination ja weiter :)

Viele Grüße!

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Hallo!

Im Grunde verzögert man eine Division, also man schiebt das Teilen auf. Das macht sehr oft das Rechnen einfacher.

Man kann es auch aus Sicht der Prozentrechnung betrachten:

50% heißt 50 von 100, also 50/100

Also ist ein Bruch das Verhältnis, wie viel man von einem Ganzen hat. Das Ganze ist in diesem Falle 100. An dem Nenner richtet man sich. Der Zähler (50) zählt dann, wie viele man von 100 (pro Zent) man hat. -> Eine Mengenangabe mit Richtwert, in Relation zu einer anderen Zahl.

Vielleicht konnte dir ja eine der Perspektiven helfen.

Viele Grüße!

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Hallo!

Ergänzend zu Rammstein53s Aussage:

Tangens und Kotangens verhalten sich zueinander wie Sinus und Kosinus (liegt ja schon im Namen).

Sinus und Kosinus können sich die meisten besser vorstellen/kennen die meisten besser, daher hilft das zumindest mir.

Sinus und Kosinus unterscheiden sich in der Kathete, die man benutzt; beim Sinus die Gegenkathete und beim Kosinus die Ankathete. Bei beiden teilt man durch die Hypotenuse.

Tangens und Kotangens unterschieden sich ganz genau so: man benutzt beim Tangens die Gegenkathete und beim Kosinus die Ankathete. Man teilt (hier der einzige Unterschied zu Sinus/Kosinus) durch die jeweils andere Kathete.

Daher ergibt es Sinn, dass der Kehrwert vom Tangens den Kotangens liefert.

Wenn der Winkel ein ganzzahliges Vielfaches von π, bzw. 180°, ist, beträgt die Länge der Ankathete immer 0. Weil man für den Kotangens durch diese teilt, ist er für diese Winkel nicht definiert.

Vielleicht haben dir ja meine Gedanken geholfen.

Viele Grüße!

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Bild zum Beitrag

Hallo!

Vielleicht hilft dir dieses Arbeitsblatt, wie wir Geraden in der Schule gelernt haben. Wir gehen von der Geraden aus, um anhand derer die Gleichung abzuleiten. Dann ist nämlich klar, wo die Gerade herkommt; aus unserem Ansatz!

Das allerletzte Feld hab ich damals wohl nicht geschafft :-), da stünde dann die Gleichung, die du in der Frage vorgeschlagen hast.

Ich muss zugeben: Ich verstehe den Sinn deiner Frage auch nicht so ganz, aber vielleicht hilft dir meine Antwort ja.

Viele Grüße!

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Dieser Code funktioniert:

yn = input("[Y/N] - ")

while yn not in ("Y", "y", "N", "n"):

___yn = input("[Y/N] - ")

print(yn)

Ich glaube, du hast den input-Befehl in der Schleife ins Leere laufen lassen, und nicht yn aktualisiert.

Viele Grüße!

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Hallo!

Du bist nah dran. Wenn du in der while-Schleife schreibst: yn = input(".....")

...dann wird yn immer wieder aktualisiert und die Schleife wird dann aufhören, sobald einmal richtig eingegeben wurde. Nach der Schleife referenziert yn immer noch die Eingabe, die du dann benutzen kannst. Sollte so klappen, wenn nicht, schreib nochmal.

Viele Grüße!

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Hallo!

Was man hier macht, ist einen Bereich definieren. Der hat, sagen wir mal eine Breite von h. und reicht von x=1 bis, logischerweise, 1+h.

Für h nimmt man unterschiedliche Werte, beim Ableiten möglichst ganz kleine, damit das Ergebnis genauer wird.

Du sollst nun den Bereich einzeichnen, der immer kleiner wird, einmal für h = 2, für h = 1,5 und so weiter.

Vielleicht hilft dir meine Erklärung weiter.

Viele Grüße!

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Hallo!

Wenn das Volumen des entstehenden Stumpfes 1.74 mal so groß wie das Volumen der Ergänzungspyramide sein soll, dann kann man das erst einmal hinschreiben:

Vstumpf = Vspitze *1.74

Die Volumenformel für eine Pyramide und einen Pyramidenstumpf lassen sich ergoogeln und einsetzen. Dann ist das was du suchst die Höhe h (die auch in den Formeln vorkommt). Also die Gleichung nach h umstellen und ausrechnen. Mach dir am besten eine Zeichnung, damit klar ist, welche Höhe gesucht ist, wie die Formeln in diesem Kontext sein müssen etc -> das hilft sehr.

Ich hoffe ich konnte einen Ansatz geben, ohne zu viel zu verraten :)

Viele Grüße!

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Hallo!

Allgemein folgende Tipps zu Referaten:

  • flüssig und langsam sprechen
  • Beispiele helfen sehr -> einfach so eine Aufgabe vorrechnen
  • ein Überblick über das gesamte Thema (insbesondere bei großen Referaten)
  • das Publikum mit einbeziehen -> so weiß man, ob alles verstanden wird

Was bezogen auf den letzten Punkt in deinem Referat funktionieren könnte, ist, wenn sich die Schüler so eine Aufgabe ausdenken sollen jeweils den Sitznachbarn lösen lassen. Du könntest dabei rumgehen und Tipps geben.

Natürlich nur, wenn das den Rahmen eines kleinen Schülerreferats nicht in allzu großen Maße überschreitet; du musst ja nicht gleich zum Lehrer werden und den Unterricht übernehmen...

Mach was Kreatives draus!

Viele Grüße!

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Allgemein empfehle ich für so was die mobile App "Photomath". Mit der kann man ein Foto von der Rechenaufgabe machen und man bekommt die Lösung mit gut erklärtem Lösungsweg gezeigt.

Nicht dass wir hier nicht gerne helfen :D, aber solche Rountineaufgaben kann Photomath schneller lösen und auch super erklären.

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Hallo!

Ich schätze, dass das (momentan) nicht möglich ist.

Ich kenne mich nicht besonders gut mit Pygame Zero aus (dafür mit Pygame :D), vielleicht kann mich also jemand des besseren belehren. Pygame Zero ist um die Bibliothek Pygame herum gebaut, um sie zu vereinfachen. Dabei wurden viele Funktionen einfach ausgelassen, um Anfänger nicht zu überfordern. Wenn Du dich also weiterentwickeln möchtest, schau dir vielleicht auch Pygame mal an. Da gibts diese Funktion:

import pygame

screen = pygame.display.set_mode((800,600))

screen.set_caption("Titel")

Viele Grüße und viel Spaß beim Programmieren!

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Hallo!

Bei dem zweiten Bild hat man die Winkel zu der horizontalen Linie angegeben (alpha und beta). Weil diese Linie senkrecht zum Haus ist, kann man 90° - alpha bzw beta rechnen und kommt auf die Winkel vom Haus bis zu den Strecken CA und CB. Mit dem Winkel 90°-alpha und den 22m lässt sich die Höhe des Hauses berechnen. Von dort sollte die Aufgabe wie beim ersten Bild lösbar sein.

Nimm nicht den Strahlensatz; du sollst ja schließlich die Trigonometrie im Unterricht können. :-)

Viele Grüße!

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Hallo!

Die Arbeit nach der Formel W = F * s (Kraft mal Strecke)

In diesem Falle (Hubarbeit) W = Fg * h (Gewichtskraft der Last mal Höhe)

(Die Gewichtskraft berechnet sich mit Fg = m * g (Masse mal Erdbeschleunigung)

=> W = m * g * h

Die Leistung ist die Arbeit, die pro Zeit verrichtet wird

P = W / t

Damit solltest du alles einsetzen können.

Viel Spaß beim Auswendiglernen der Formeln :-)

Und viele Grüße!

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Hallo!

Jeder physikalische Körper übt eine Gewichtskraft nach unten aus. Um die Frau zu halten, muss der Mann eine mindestens genau so starke Kraft nach oben aufbringen. Diese Gewichtskraft hängt von der Masse m des Objekts und der Erdbeschleunigung g ab. Es gilt:

F = m*g (Grundgesetz der Mechanik)

Für die Erdbeschleunigung g rechnet man typischerweise mit dem Wert 9.81 m/s² Das Gewicht der Frau in kg hast du auch gegeben. Wenn ich also die Aufgabenstellung richtig verstehe, musst du die Werte nur in die Formel einsetzen, um die benötigte Kraft auszurechnen.

Viele Grüße!

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Hallo!

Hier ist eine Seite, die die schriftliche Multiplikation gut erklärt:

https://www.mathebibel.de/schriftliche-multiplikation

Wenn Kommazahlen vorkommen, einfach erstmal ignorieren und ohne Komma rechnen (Da kommt dann 609 raus). Hinterher dann die Anzahl Nachkommastellen in der Aufgabe zählen (2,9 hat eine und 2,1 auch eine -> macht zwei) und dann das Komma so setzen, dass man die entsprechende Anzahl an Nachkommastellen hat (aus 609 wird 6,09 ; zwei Nachkommastellen).

Viele Grüße!

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