Es gibt auch Tierärzte, die ins Haus kommen - fragt Euren Tierarzt danach, sonst erfragen wer dazu bereit ist.

Alles Gute !

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Kleine Anmerkung für die bisherigen Antwortenden: etwas mehr Sachlichkeit und keine Beschimpfungen. Was das Problem mit dem Welpen betrifft: M.E. mit dem Tierchen zum Tierarzt und abklären, ob es evtl. körperliche Gründe gibt - z.B. Verdauungsprobleme. Sich dort beraten lassen, ob ggf. der Einsatz von Pheromonen hilfreich ist. Darüber hinaus Kontakt mit den Nachbarn aufnehmen, die Situation erklären und um Verständnis werben. Und für den Fragesteller: Gelassenheit(überträgt sich oft auf das Tier) und G E D U L D und Zuwendung. Wenn das Lütte Streicheleinheiten nicht so mag - jedes Tier hat Stellen, an denen es Kraulen etc. durchaus genießt, also ausprobieren aber sanft. Für die Kritkfreudigen: ich habe seit über 50 Jahren Hunde - von Dackel bis Schäferhund, auch Mischlinge; habe vom Welpen bis hin zu 3 Jahre alten Hunden Tiere bekommen/übernommen Ich behaupte, daß sie alle ein gutes Leben hatten und ich durchaus Ahnung von der Haltung und dem Zusammenleben mit Hunden habe.

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In ca. 1,50 m Höhe einen "Kragen" ca. 40 cm breit - z.B. aus Kunststoff - am Stamm fixieren, daß die Katzen nicht drüber klettern können.Habe damit gute Erfahrungen gemacht.

Manche wickeln auch mehrere Reihen Stacheldraht um den Stamm - bin da aber etwas skeptisch.

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Vielleicht solltest Du Dich generell mal fragen, ob und wieviel "Platz" Du UND Deine kleine Tochter in seinem Herzen haben.... Macht er überhaupt Kompromisse? Deine Aussage "er hat mir erlaubt bei ihm einzuziehen" finde ich einigermaßen bedenklich - Vorzeichen für ein erfolgreiches Miteinander sehen für mich anders aus. Viel Glück!

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In der Nachbarschaft - auch weiteren - fragen, Aushänge mit Beschreibung und Foto, Anruf bei Tierheim(en) und Tierärzten. Außerdem in GROSSEM Radius suchen, rufen - auch Abends. Viel Glück für euch beide!!!

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Katze beim Umzug mitnehmen oder zurücklassen?

Ich habe einen großen Gewissenskonflickt und weiß absolut nicht, wie ich mich entscheiden soll. Seit meinem 3. Lebensjahr bin ich mit meiner Katze Pussi aufgewachsen. Wir leben auf dem Dorf, ein wahres Katzenparadies mit großen Feldern. Mittlerweile bin ich 18 und sie ist 15 Jahre alt, aber keineswegs senil. Pussi ist noch immer sehr neugierig, aufgeschlossen, stolz und auch draußen sehr aktiv. Manchmal, wenn sie ihren Rappel hat, sprintet sie auf einen Baum zu und klettert mit einem unglaublichen Tempo hoch. Jeder Besucher denkt, sie wäre noch ein Jungtier. :) Tagsüber, wenn ich in der Schule bin und meine Eltern auf Arbeit, ist sie draußen. Wenn ich nach Hause komme, kommt sie mit rein, aber nachts muss sie wieder raus und schläft in der warmen Garage. Ich liebe meine Katze wirklich sehr. Sie war immer da, wenn meine Eltern es nicht waren und sucht meine Nähe und Aufmerksamkeit. Sie liebt ihre Schmuseeinheiten genauso wie ich. Ich kenne kein Leben ohne diese Katze und hänge sehr an ihr. Ich will, dass sie ein schönes Leben hat . Gezwungenermaßen werden wir als Familie nach meinem Schulabschluss weit weg in eine Stadt ziehen und in einer ruhigen Einfamilienhaussiedlung mit kleinem Garten leben. Nun gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder ich nehme sie mit und nehme ihr damit ihre vertraute Umgebung, oder ich übergebe sie an einen ihr vertrauten Nachbarn und werde sie wohl nie wieder sehen. Ich würde ja gerne das tun, was für sie das beste ist, aber leider kann ich sie nicht fragen. Ich weiß einfach nicht, ob ich egoistisch handeln und sie wegen meinen Gefühlen mitnehmen kann oder loslassen sollte, damit es ihr gut geht und sie sich nicht nach 15 Jahren an ein neues zu Hause gewöhnen muss und womöglich noch ein Trauma davonträgt. Hängt eine Katze an ihrem Menschen, so wie ich an ihr oder ist ihr ihr zu Hause wichtiger?

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Auf alle Fälle mitnehmen! Die Katze sollte die ersten 4-6 Wochen das Haus nicht verlassen können. Unbedingt Mitnahme des alten "Lagers" (Decke etc.) aber nicht vorher waschen! Außerdem kann der Tierarzt helfen - es gibt Möglichkeiten, dem Tier den Streß zu erleichtern, z.B. durch leichte Sedierung für eine gewisse Zeit. Geruchsstoffe, die über die Steckdose an den Raum abgegeben werden, können ebenfalls helfen. Im übrigen: gaaaanz viel Liebe und Zuwendung (Urlaub möglich?) Ganz wichtig - sollten Fenster "auf Kipp" stehen: unbedingt den Spalt mit einem gerollten Tuch oder ähnlichem sichern, damit die Katze bei evtl. Versuchen nach draußen zu kommen, sich nicht selbst stranguliert!!! Ichwünsche Dir und Deinem Mini-Tiger viel Glück und gutes Einleben.

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Auf alle Fälle unverzüglich zum Tierarzt - wenn harmlos: schönste Möglichkeit überhaupt, wenn ernsthaftes Problem: erste Adresse! Kaffeesatzleserei aus der Ferne bringt gar nichts und würde Dich vorab nur verunsichern, es bedarf ärztliche Abklärung!

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Warten fällt nie leicht - aber auch im Interesse des Hundes muß Klarheit herrschen. Aber vielleicht gibt es die Möglichkeit (ich weiß nicht wie alt Du bist) daß Du mit zum Tierarzt kommen kannst und der Dir erklärt, was möglicherweise auf Euch zu kommt. Also Zeit, Kosten, Pflegeaufwand - und ob es eine reelle Chance für das Tier gibt. Dann kannst Du immer noch entscheiden ob Du das leisten kannst und willst. Wie heißt es doch: "wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren". Ich wünsche Dir und dem Hund viel Glück!

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Es wäre einen Versuch wert Deiner Mutter einen Besuch im Tierheim zu vorzuschlagen. Hier könnte sie Kontakt zu einen Hund aufnehmen der sie "anspricht" - vielleicht schafft sie es dann ja Ängste zu überwinden, Kontakt aufzubauen (z.B. Patenschaft, Gassi gehen etc.) Und vielleicht rührt sie der sehnsüchtige Hundeblick - wär nicht das erste mal....

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googelma "indorex" und rufe direkt den Kundendienst/Service des Herstellers an an - ich hatte einen sowohl kompetenten als auch hilfsbreiten+geduldigen Fachmann am Telefon, der mir alles haargenau erklärte. Erfolg der empfohlenen Maßnahme= 100%!!! Ist aufwendig und mühsam aber erfolgreich ;))

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Hallo Janine, im Gegensatz zu den bisherigen Antworten bin ich der Meinung, daß Brot - egal ob trocken ode nicht - für Tiere zuviel Kochsalz enthält (wie übrigens alle "Menschenkost"!) und daher nur s e h r selten gegeben werden sollte, da die Nieren das nicht so gut vertragen. Klar - man möchte seinen Wuffi ja verwöhnen. Aber wie sagt schon Wilhelm Busch so treffend: "was man besonders gerne tut, ist selten ganz besonders gut"... In diesem Sinne : mäßig statt regelmäßig ;))

PS: In Sachen Paprika stimme ich übrigens absolut zu!

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Hi, auf dem Bild ist nicht erkennbar ob es sich um einen Welpen/Junghund oder ein ausgewachsenes Tier handelt. Was ich auf dem Bild erkenne, würde ich als Spaniel oder Mix daraus bezeichnen (vielleicht eine Zwergform)- wie gesagt: das Bild ist leider nicht wirklich aufschlußreichreich für eine präzise Definition... Vielleicht hilft das ja trotzdem etwas weiter. ;))

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