Das Christentum erntet den zweifelhaften Ruhm, für die meisten Opfer verantwortlich zu sein - übrigens waren die meisten dieser Opfer keine Muslime, Juden oder Angehörige anderer Religionen, sondern tatsächlich Christen.

Weiterführende Lektüre, falls es interessiert: Matthew White: Atrocitology. Humanity‘s 100 deadliest achievements.

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Absolut korrekt - eine intolerante Haltung verdient keine Toleranz und kann diese auch nicht für sich in Anspruch nehmen.

Das ist natürlich zum Teil der Widerspruch der Offenen Gesellschaft, die grundsätzlich verschiedene Meinungen zulässt, aber auch in der Lage sein muss, sich gegen ihre offenkundigen Feinde zur Wehr zu setzen.

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Das kann man wirklich schwer vergleichen, da es sich ja um zwei völlig unterschiedliche Epochen der Weltgeschichte handelt.

Darauf bezogen würde ich sagen, dass das persische Reich mit Bezug auf die Größe der in der Antike bekannten Welt durchaus größer, bedeutender und mächtiger war als das Osmanische Reich.

Beide Gebilde haben allerdings mittelfristig darunter gelitten, dass es bei einer solch großen Ausdehnung außerordentlich schwierig ist, die Kontrolle in den Außengebieten aufrechtzuerhalten.

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Wie ich es sehe, ist es lediglich ein Unterschied in der Bezeichnung. Inhaltlich geht es in beiden Fällen um eine Monarchie mit einem Kaiser (nicht König) an der Spitze.

Das "Kaisertum" Österreich gab es tatsächlich genau unter dieser Bezeichnung seit der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1806 bis zur Gründung der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie 1867.

Das deutsche Kaiserreich existierte von 1871 bis 1918.

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Die Aufschrift ist nicht provokativ, sondern überflüssig wie ein Kropf.

Will uns die Dame allen Ernstes weismachen, dass „Weiße“ weltweit diskreditiert werden oder dass sie gegenüber anderen Ethnien benachteiligt sind? Nach wie vor ist das Gegenteil der Fall.

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