80m in der Breite ist völlig unrealistisch.
Reden wir von Dublin in Irland und New York im den USA? Da gibt es keine Autofähre.
Hi, seid ihr in der Familienkabine ganz vorne? Dann habt ihr genug Platz für die Koffer
Bulker, Stückgut, Schwergut, Tanker, Versorger, Errichterschiffe, Fischer, Container
Gabelstabler, Unimogs für die Festmacher, PkW für die Security, Containercarrier (VC), kleine Busse für den Personentransport
Hi, das ist ein alter Schiffskompass. Das Material sollte Messing sein. Das kannst du relativ leicht wieder aufpolieren. Um die Flüssigkeit wieder aufzufüllen könnte es unten eine Öffnung geben. Ich denke nicht, dass du ihn von oben aufschrauben musst. Ansonsten kannst du eine Dichtung auch selber schneiden aus Gummi
Die Schleusen im NOK müssen seit Jahrzehnten erneuert und vergrößert werden. Die Gelder dafür lagen schon bereit. Der Verkehrsminister Herr Ramsauer hat sich die Gelder aber für seine bayrischen Straßen geschnappt. Dadurch gibt es einen riesigen Rückstau was die Wasserstraßen in Deutschland angeht. Unfälle gab es aber schon immer.
Tiefgefroren in Container per Schiff
Ja auf jeden Fall
Viele „deutsche“ Marken produzieren im Ausland weltweit. Im den USA sind alle großen Autohersteller vertreten mit eigenen Werken
War ich schon. Containerschiff ist langweilig. Schwergut oder Offshore ist besser. Und der Film hat mit der Realität ja mal überhaupt nichts gemeinsam
Alle Maße in Fuß:
20
40
45
sehr selten noch Spezialgrößen, die dann aber nicht mehr ohne weiteres auf Standartschiffe passen.
Dazu gibt es sie als Flat, OpenTop, Tank, Bulk
Kannst du bei marinetraffic dot com alles anschauen. Kleine Boote werden nur angezeigt, wenn sie einen Ais-Transponder haben.
Es gibt keine bekannten direkten Verbindungen zwischen den Hochkulturen Sri Lankas und den Kulturen der Azteken oder Maya vor der Entdeckung der Neuen Welt. Die Maya und Azteken entwickelten sich in Mesoamerika, während Sri Lanka im Indischen Ozean liegt. Diese Kulturen hatten unterschiedliche geografische, kulturelle und historische Kontexte und es gibt keine Beweise für einen Austausch oder Kontakt zwischen ihnen in präkolumbianischer Zeit
kannst du hier ein wenig sehen.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordseereport/Hafenkante-Bremerhaven-Jobs-mit-Meerblick,sendung1474776.html
Ja, das ist echt.
Eingeschlafen und in Nordenham auf dem Abstellgleis aufgewacht. Taxi gerufen und ab nach hause.
Bei Schiffen (Verdrängern) gibt es eine maximale Rumpfgeschwindigleit. Nur Gleiter können immer schneller werden.
Fangen wir hinten an. Das Kapitänspatent hat jeder der Brückenoffiziere. Inzwischen muss man (leider) nicht mehr als Kapitän zur See gefahren sein um Lotse zu werden. Das Gehalt ist ungefähr gleich, nur dass man als Lotse selbständig ist und alle Arbeitgeberanteile selber tragen muss. Netto kommt je nach Brüderschaft (die verdienen alle unterschiedlich) vielleicht ein wenig mehr dabei raus. Hängt aber auch von der Reederei ab, bei der man vorher gefahren ist. Die nachlesbare Sollbetriebseinnahme der Lotsen liegt momentan bei ca 13.000€. Aber wie gesagt, davon geht noch ALLES runter.
Zu den anderen Fragen kann ich nichts sagen, dafür bin ich zu lange raus aus der Seefahrt.
Ich würde den Weg immer wieder begehen. Natürlich gibt es auch langweilige Momente. Ich habe auf einem Schwergutschiff gearbeitet und es nicht bereut. Ich würde mich heutzutage spezialisieren. Schwergut, Offshore oder Forschung. Alles interessante Bereiche. Reine Container sind nicht so meine Sache gewesen.
Später gibt es an Land eine Vielzahl von Berufen die man ausüben kann. Polizei, Zoll, Lotse, Gutachter, Hafenamt usw