Würde ihn nicht wegwerfen, aber auch keine Pizza mehr raus machen, sondern einfach „irgendwas anderes“ z.B. eine Art Brot im Ofen und schauen, wie der schmeckt. Vielleicht ist es sogar ganz interessant und du lässt es demnächst nochmal bewusst so lange gehen, um dieses neue Gericht zu essen. :D

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Ich dachte immer, Kenny vs Spenny war so die Grundlegende Inspiration von Joko und Klaas im deutschen Fernsehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die beiden mal so ein Format hatten.

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Habe ich eine Essstörung?

Hi Leute

ab wann gilt das Essverhalten als Essstörung? Ich bin 19 Jahre 170 und wiege so ca 50 Kilo (es schwankt zwischen 45 und 50). Das bedeutet ich bin untergewichtig. ich denke mir aber nicht viel dabei da ich schon immer selbst als kleines kind untergewichtig war und auch nicht zunehme egal was ich esse, aber ich werde in letzter Zeit öfters darauf angeredet ob ich genug essen bzw. ob es mir gut geht.

Mein Essverhalten ist... naja sehr wechselhaft. ich habe Tage an denen ich Unmengen esse und auch nicht darauf achte was ich esse zb habe ich vor einigen Tage 1 Packung Chips zwei Tafeln Schokolade 1 Packung Gummibärchen und 4 Stück Kuchen zusätzlich zum ‚normalen’ also Frühstück Mittag und Abendessen gegessen.
Ich habe aber auch Tage an denen ich gar nichts bzw. fast gar nicht esse also zb nur mittags eine kleine Portion. Ich sollte wahrscheinlich dazu sagen, dass ich an diesen Tagen bewusst so wenig essen, mit dem Hintergedanken, dass ich abnehmen sollte/möchte.
Einmal ist es auch schon vorgekommen dass ich mich nach einer dieser ‚Fressattacken‘ mit Absicht übergeben habe. Das ist aber zum Glück nur einmal passiert und schon etwas aus. Ich denke jedoch hin und wieder darüber nach das wieder zu tun. Ich möchte aber auf keinen Fall in eine Essstörung rutschen.

Wie kann ich verhindern, dass sich das weiter verschlimmert? Kann man mein Essverhalten schon als Essstörung bezeichnen oder ist das noch normal? Ich tue mir sehr schwer mit andern über so Sachen zu sprechen, da ich nicht will dass sie sich unnötig Sorgen machen, deswegen bin ich mir sehr unsicher ob es nicht vielleicht doch normal ist...

ich hoffe ihr könnt helfen und euch geht es gut:)

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Meine Gute, das ist keine wirkliche Essstörung, sondern eine Cannabis induzierte. Ich kenne das selber noch von mir als ich damals noch gekifft habe. Zu Beginn meiner Kifferkarriere hatte ich sehr viel gegessen - klar, der berüchtigte Kiffer-Heißhunger. Mit der Zeit und regelmäßigen Kiffen, habe ich immer weniger gegessen und essen können. Auch mein Cousin, der immer noch täglich kifft, ist extrem dünn und isst so gut wie gar nichts.

Denk mal drüber nach! :) Und wenn du Lust hast, können wir gerne uns austauschen über was man tun kann oder was auch immer.

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Ohropax

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Hey, ich bin 21 und habe dieselben Diagnosen. Depression und soziale Phobie, schon seit einiger Zeit. Bin schon einige Zeit damit beschäftigt, mich zu verbessern und irgendwie daraus zu holen und das Leben erträglich bzw. genießbar zu machen. Ich will einfach leben und das Leben genießen können, mal wieder Spaß fühlen und ohne Ängste sozialisieren und einfach ich selbst sein. Ich habe schon drei Therapien (2 tiefenpsychologische, 1 Verhaltenstherapie) und circa 10 Medikamente durch.

Die Gesprächstherapien haben mir genauso wie dir auch nie was gebracht. Ich bin immer aus der Sitzung rausgegangen ohne jegliches Gefühl von Erfolg, Erleuchtung oder neuer Einsicht von wegen jetzt habe ich was verstanden, was neues dazu gelernt etc. Es war nie wirklich hilfreich bis darauf, dass es natürlich schön ist, mit jemanden darüber zu reden.

Wenn du magst, schreib mir und ich kann dir Fragen über meine Erfahrungen und meinen Umgang mit diesen Problemen beantworten. Ich würde mich mega freuen, mit jemanden mit denselben Problemen und Erfahrungen zu unterhalten. Glaube, das kann uns beiden mega viel bringen und Erleichterung schaffen.

Meld dich gerne, schreib mir hier als Kommentar oder per Direct Message. Dann bekomm ich bestimmt irgendwie ne Benachrichtigung. :)

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Ich bin 20 männlich und ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass man es als Junge toll findet, wenn einen ein Mädchen zur Begrüßung umarmt. Ein Check wäre eher etwas seltsam, vor allem wenn du mehr als nur Freundschaft von ihm willst. :)

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täglich einmal

Ich habe Depressionen und soziale Phobie von daher bin ich ziemlich eingeschränkt, was mein soziales Leben und positive Gefühle angeht. Bin daher oft alleine zu Hause, dann kommen noch durch die psychischen Störungen verursachte kognitive Beeinträchtigungen dazu, die weitergehend das soziale Leben (Folgen von Gesprächen, Mitreden und -denken könne, Einfallen von Gesprächsthemen), aber auch Erfolge z.B. in der Uni, beim Weiterbilden in jegliche Richtung, Lesen und so weiter erschweren. Mindestens einmal täglich fühle ich mich einsam. Sehr oft auch mehrmals, aber es gibt auch den ein oder anderen beschäftigten Tag, wo es doch nur einmal vorkommt und zwar dann, wenn ich wieder zu Hause alleine bin.

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Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man es wieder mögen lernen kann. Ich habe es auch für eine Zeit lang verachtet, vor allem, da es nach langer Zeit wieder schwierig war konzentriert beim Text zu bleiben. Nun kann ich Bücher wieder gut und gerne lesen. Wie meinst Du das, dass Du verdummst? Inwiefern fällt Dir das auf?

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Zum einem das, was die anderen hier schon schreibten. Hinzu noch dies:

Google mal nach Hippocampus bei Depressionen. Bei vielen gibt es einen deutlichen im Hirn und zentralen Nervensystem liegenden Hinweis auf Gedächtnisbeeinträchtigungen. Depressionen können nämlich dazu führen, dass sich der Hippocampus, der für Gedächtnisfunktionen zuständig ist, verkleinert.

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