Deine Schlussfolgerung macht keinen Sinn. Denn wenn alles eine Ursache hat, wäre es nicht unendlich. Weil es bei der Ursache begonnen hat.

Zu der zweiten Frage: Ja, wenn etwas unendlich ist, bedeutet das, dass es unendlich oft und in sämtlichen Versionen auftritt. Wenn es Unendlichkeit gibt, dann existiert absolut alles zu jedem Moment.

Zu der dritten Frage: Nein dafür müssen sich die Bestandteile deines Bewusstseins nicht nach deinem Tod im Universum zusammensetzen. Denn wie gesagt: Wenn man von Unendlichkeit ausgeht, dann existiert absolut alles, zu jedem Moment. Das würde dann bedeuten: Ja, es gäbe unendlich viele Versionen von dir, die differenzierte Leben durchleben. Diese würden sich in ihrer Unendlichkeit auch in gut und schlecht ausgleichen. Du persönlich würdest diese aber nicht alle gleichzeitig mit deinem Bewusstsein wahrnehmen. Du nimmst nur deine aktuelle Version im hier und jetzt mit deinem Bewusstsein wahr.

Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, es gäbe Unendlichkeit. Und alle deine Versionen würden zu jeder Zeit parallel existieren. Dann wüsstest du das, wenn du mit deinem Bewusstsein in allen Versionen wärst. Du musst bedenken, dass sich die Unendlichkeit auch auf die Zeit bezieht. Das bedeutet dann, dass es nicht nur unendlich viele Versionen von dir jetzt gibt. Sondern auch unendlich viele Versionen von der Zeit und dir in verschiedenen Altern, Tod und lebendig und vor deiner Existenz. Du würdest also nie in allen Versionen Tod sein. Dementsprechend, wo sollte dein Bewusstsein hingehen? Du bist ja gleichzeitig am Leben und Tod. Deine anderen Versionen haben ja schon ihr Bewusstsein. Also eventuell geht das Eine dann fließend ins Nächste über, aber wie gesagt, wenn es zwischendurch nicht ,,zurückgesetzt'' wird, wüsstest du das, wenn es so wäre. Weil du ja bereits gleichzeitig mit allen anderen Versionen existiert.

Vielleicht wäre Zeit dann sogar statisch, da ja jede Version gleichzeitig existierst und dein Bewusstsein würde jeden Moment auf die ältere Ebene deiner Selbst aufsteigen. Oder es laufen verschiedene Zeitstrahle parallel. Aber das wäre eigentlich widersprüchlich zur Unendlichkeit. Das wäre dann ein in sich geschlossener Kreis. Was man auch als Unendlichkeit deuten kann, allerdings wäre das keine Unendlichkeit der Ereignisse sondern ein Wiederholen.

Also kurz gesagt: Wenn es Unendlichkeit gibt, dann existierst alles zu jeder Zeit.

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Ich habe gar kein Bewusstsein darüber. Weil meine Erfahrungen irgendwie gar keinen Sinn machen und nicht zusammenpassen.

Manchmal werde ich von sehr attraktiven Leuten angeflirtet die nervös in meiner Richtung sind. Oder irgendwelche Typen behandeln mich wie konkurrenz.

Und manchmal werde ich einfach wie der letzte Depp vom Dorf behandelt und Leute wirken genervt von mir.

Insgesamt komme ich zu keinem schlüssigen Bild und vermute, dass verschiedene Menschen mich mit völlig anderen Augen wahrnehmen.

Ich persönlich kann mich auch aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Manchmal gucke ich auf mich und denke mir, ich bin zu fett. Und manchmal denke ich mir, ne ich hab doch ein breites Kreuz und männliche Proportionen.

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Tut nichts zur Sache. Aber ich möchte hier nochmal unterstreichen, dass der Fragesteller offenbar männlich ist. Da ich hier neulich erst wieder gelesen habe, dass sowas angeblich nur Frauen passiert.

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Es ist eigentlich evolutionär normal, dass jeder, egal ob Mann oder Frau, kleine kinder mag/ niedlich findet/ beschützen will. Sonst hätte die menschliche Rasse nicht überlebt. Deswegen gibt es auch das Kindchenshema, dass sich auch auf ,,niedliche'' Tiere übertragen lässt.

Da wir allerdings in einer zivilisierten Gesellschaft leben, sind nicht bei jedem noch die Urinstinkte vorhanden.

Einen echten Mutterinstinkt haben aber in der Regel nur Mütter oder Frauen die einen dringenden Kinderwunsch haben. Weil der Körper hormonell zum Beispiel darauf drängt, dass er gerade in Höchstform dafür ist.

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Kohlenstoff.

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