Wie BlackKittn91 schon schrieb: bei einer Narbe ist das doch wirklich kein Ding. Am auffälligsten finde ich parallele Narben, chaotisch angeordnete sehen schon etwas natürlicher aus.

Leute die das regelmässig machen, haben anscheinend dann grosse Probleme damit davon loszukommen und müssen sich immer stärker ritzen. Willst Du auch so jemand werden?

Wer weiss, vielleicht findest Du es in 5 oder 10 Jahren nicht mehr so gut einen Körper voller Narben zu haben.

Ich weiss nicht wieso Du Dich geritzt hast, wenn es wegen Aufmerksamkeit war, findest Du vielleicht einen anderen Weg, der keine bleibenden Schäden hinterlässt, zum Beispiel auffällige Bekleidung oder sowas.

Falls Du Dich trotzdem ritzen willst, ritz nicht zu tief. Wenn es aus anderen Gründen wie seelische Schmerzen, innere Taubheit oder Anspannung ist, gibt es auch andere Wege wie Bilder malen/zeichnen, Schreiben, Sport machen, Schreien, sich auf den Atem konzentrieren, kalt oder warm oder abwechslungsweise Duschen/Baden, geführte Fantasiereisen bei Youtube.

Was auch helfen kann ist einfach mal gar nichts tun, am Besten wenn man alleine ist. Auch nicht denken, oder gerade nicht denken! Einfach nur seine Gefühle wahrnehmen und die Umgebung wahrnehmen. Irgendwann klingt dann Wasauchimmer von selber ab und man verspürt einen inneren Frieden.

Emotionen/Gefühle sind meistens nicht falsch, sie wollen uns immer auf etwas hinweisen. Wie Schmerz wenn man die Hand auf die Herdplatte hält z.B. Das tut dann weiter weh, solange man sie nicht wegnimmt. Man kann sich vllt mit Schmerz etwas davon ablenken, wenn man sich zusätzlich nooch in die andere Hand beisst, aber besser wäre es doch das eigentliche Problem zu beheben.

Ausnahme: Emotionen/Gefühle, die einem anprogrammiert worden sind. Zum Beispiel wenn ein Hund immer einen Stromschlag erhalten hat und dazu einen Ton gehört hat. Später hört er dann den Ton und reagiert mit Angst und Schmerz, obwohl er keinen Stromschlag mehr erhält. Aber auch da: man muss wahrnehmen was für ein Gefühl da ist und beurteilen ob und inwiefern es zu der aktuellen Lebenssituation passt.

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Warum gibt es Borderliner?

Zitat einer Borderlinerin, die einen Suizidversuch begangen hat: Ich habe da einmal nur an mich selbst gedacht.

Ich würde mich selber auch als Borderliner bezeichnen, und lebe auch nur weil ich mich schuldig fühle wenn ich andere durch meinen Tod traurig machen würde.

Komme immer an den Punkt, wo es völlig absurd ist, weil ich finde andere haben dieses "Opfer/Geschenk" absolut nicht verdient!

Finde es aber schrecklich zu leben und immer wieder von Leuten extrem seelisch verletzt oder retraumatisiert zu werden. Also von sogenannten Fachpersonen bsp. Einfach nur, weil sie genervt sind machen sie mich psychisch fertig. Und andere Fachpersonen sagen dann, ich hätte ein Defizit. Und ich bekomme kein Behindertengeld obwohl ich krank bin schon 10 Jahre. Die Versicherung will mich in den Tod treiben.

Ich weiss nicht wie ich das "nicht an mich ranlassen" könnte, schon eine kerngesunde Person würde daran kaputt gehen,

da bin ich mir sicher. Aber ich kann es nicht verarbeiten, es ist wie ein Trauma für mich, weil mein Gehirn so ist. Nur, dass ich dann nicht Mitleid und Zeit bekomme jeweils. Wie z.B. jemand der einen Autounfall hatte. Es ist aber nichts anders, bei einem Trauma kann man es auch nicht verarbeiten emotional. Hätte gerne mal wenigstens einen Orden dafür dass ich so viele Traumata verarbeite die ganze Zeit ohne Anerkennung.

Ich frage ich mich wieso ich so hart bestraft werde mit meinem Leben und den anderen Menschen. Wieso gibt es Menschen wie mich? Findet es Gott gut jemandem sowas anzutun? Wenn es wenigstens nicht auch noch so komplett sinnlos und für gar nichts wäre, das kommt ja noch dazu. Sinnlos extrem leiden.

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Vielen Dank an alle für Eure Aufmerksamkeit und Euer Verständnis!

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Positive Erfahrungen sammeln, vielleicht zuerst in einem etwas geschützterem Rahmen z.B. in einem Psychoforum oder in einer Gruppe wo alle dasselbe Hobby haben. Und gegen ein klassisches (mono) Trauma soll EMDR helfen, es gibt dafür auch eine kostenlose App, jedenfalls für Android. Du musst an das Trauma denken oder es jemanden erzählen und hin und her schauen, die App hilft Dir beim hin und her schauen.

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Substanzabhängigkeit, habe ich eine Chance aufzuhören?

Bevor ich substanzabhängig süchtig wurde, war mein Leben schrecklich. 2-3 Wochen im Jahr ging es mir gut und ansonsten eigentlich jeden Tag schlecht. Einmal machte ich mehrere Monate lang regelmässig Sport, es war häufig unangenehm, ich hatte voll Depressionen während dem Sport und ich habe es nicht beibehalten können.

Dann begann ich Droge1 zu nehmen. Ich sammelte ein paar schöne Erlebnisse mit Droge1. Anfangs, sagen wir in den ersten Monaten der sich entwickelnden Sucht, setzte ich Droge1 sinnvoll ein. Z.B. konsumierte ich vor einer Wanderung, vor einem Ausflug oder bevor ich etwas erledigte.

Aufgrund von Beschaffungs und Finanzerungsproblemen spitzte sich die Situation zu, mein Konsum wurde destruktiver, ich konsumierte vor allem um zu konsumieren und verknüpfte es weniger mit zusätzlichen Aktivitäten.

Zusätzlich konsumierte ich sozusagen während der ganzen Zeit (manchmal versucht aufzuhören und mehrere Tage geschafft) noch Droge2. In meinem Leben gibt es eine reale mir nahestehende Person, wir nennen sie Person2. Person2 und ich konsumieren gemeinsam Droge2, ich alleine noch dazu Droge1.

Vor ein paar Monanten machte ich einen Entzug von Droge1 und Droge2, also körperlich würde ich sagen wäre die Ausgangslage dann gut gewesen um dabei zu bleiben.

Ich konsumierte dann doch wieder Droge2. Zuerst selten und dann durch Stress mit anderen Leuten ausgelöst wieder täglich. So weit "selber Schuld".

Weiss nicht wie sich das in die Geschichte einbauen lässt, deswegen kurz und schmerzlos: Person2 konsumierte während der Zeit wo ich aufgehört hatte fleissig Droge2.

Als Person die nichts konsumierte und die ein okayes Leben ohne Konsum leben wollte, verärgerte mich der Konsum von Person2 masslos. Person2 war dann einfach "drauf", ich fand das so asi. Und zusätzlich zu dem blieb Person2 z.B. den ganzen Tag depressiv im Bett.

Das Ganze war für mich so unerträglich frustrierend, ich konfrontierte Person2 wütend mit meinen Gefühlen im Bezug auf den Konsum von Droge2. Person2 zog sich depressiv zurück, ich fühlte mich schuldig und entschuldigte mich später. Ich wurde noch einmal oder so wütend, aber dann habe ich aufgegeben.

Sagen wir ich hätte jetzt einen Entzug gemacht, gibt es diese Probleme:

-mein qualvolles Leben (inkl. Depressionen & alia meinerseits) -Person2s Konsum & Person2s Depression -Finanziell & organisatorisch ist eine räumliche Trennung von mir und Person2 unwahrscheinlich, psychologisch liesse sich evt. darauf hin arbeiten

Aktuelle Problematik: ich manipuliere Person2 um konsumieren zu können auf eine gemeine Art. Hab mir schon mehrmals vorgenommen, es nicht mehr zu tun, aber in dem Moment wo ich es tue habe ich einen hohen Leidensdruck und es passiert einfach. Es war mir anfänglich auch nicht bewusst, ich dachte mir geht es in diesem Moment halt einfach so schlecht. Es führte jedoch dazu, dass mir Person2 Droge2 beschafft hat.

FORTSETZUNG FOLGT ALS ANTWORT

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Ich denke, wenn Person2 "Hilfe in Anspruch nehmen" würde, würden die Fachleute sagen, Person2 solle mir Grenzen setzten und hart bleiben.

Person2 wird dies sehr wahrscheinlich nicht tun. Ich weiss halt nicht, auch in anderen Belangen komme ich mir vor wie ein *rschl*ch, das egozentrisch ist und Person2 ausnutzt, bzw Person2 muss viel zurückstecken usw.

Aber ist es wirklich an mir, bzw. ist es mir überhaupt möglich "zusätzlich" für Person2 auf ihre Grenzen zu achten? Wenn Person2 mir einfach keine klaren Grenzen setzt. Ich habe halt so meine Analysen/Interpretationen, die besagen Person2 ist quasi (biographisch und genetisch) darauf programmiert "der selbstlose sich aufopfernde Zuhörer/Helfer zu sein".

Es erscheint mir im Hinblick auf meine Vergangenheit nicht wirklich logisch, warum ich das egoistische *rschl*ch bin! Aber man sagt ja, Topf und Deckel oder sowas. Also ich habe mich wirklich und zum ersten Mal richtig in Person2 verliebt. Ganz hypothetisch, wenn ich Schluss machen würde, würde ich doch entweder Single bleiben oder wieder auf so einen Topf/Deckel wie Person2 treffen und hätte die selbe Situation hergestellt oder etwa nicht?

Ich weiss nicht, vermutlich sollte ich mich mehr schämen und schuldig fühlen. Aber irgendwo fühle ich mich v*r*rsch*, ich will nicht die egoistische, selbstsüchtige, ausnutzerische Böse sein... das ist doch auch nicht gerade wirklich dankbar, wenn man einfach nur das Letzte ist.

Von Person2 weiss ich, dass meine Vorgängerperson auch sehr krank war, Person2 sucht sich also bewusst oder unbewusst absichtlich so jemanden aus. Wieso ich mir jemanden wie Person2?

Okay, krasser Exkurs. Was soll ich tun?

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Leider bin ich komplett unsportlich zur Zeit. Vor fünf Tagen hatte ich einen BMI von 21,3. Heute morgen (nachdem ich Seite 34 gelesen habe, habe ich mich gewogen) war er 22. Hoffentlich nicht alles Fett... aber ja auch eher unwahrscheinlich in so kurzer Zeit oder?

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Wenn ich etwas gelernt habe, dann, dass man im Grunde nur eine Sucht gegen eine andere austauschen kann. Also, mach Dir mal eine Liste mit Suechten die Du gerne haettest und dann kannst Du gutefrage.net durch eine andere ersetzen. Sie sollte die selben Beduerfnisse erfuelen wie gf, eventuell braucht es noch eine Zweite. Viel Erfolg dabei.

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Indem Du langsam und bewusst isst. Z.B. ein Tischgebet/eine Segnung ueber das Essen sprechen, vor dem Essen. Und dann die Augen schliessen und fuer eine Minute in Dich hineinspueren, in den Koerper und die Seele. Dann kaust Du das Essen gut durch und speichelst es gruendlich ein. Eventuell zwischendurch das Besteck ablegen und kurze Pause machen.

Ausreichend trinken, lieber mal ein Glas zu viel. Man verwechselt gerne Hunger und Durst.

Regelmaessige Bewegung, es kann auch ein Spaziergang sein. Wenn Du Tee magst, zwischendurch mal einen Tee anstatt einen Snack.

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Von Magersucht zur Fettleibigkeit; wie verändere ich mein Leben?

Was kann/soll ich tun?(siehe Fragestellung) Achtung es folgt ein langer Text; Das war nicht so gaplant. Tut mir leid.

Also.. ich war zuvor immer ein etwas pummeliges Mädchen gewesen und dann kam mit 13 der Abnehmwahn; ab da an war ein normales Essverhalten nicht wieder zu erlangen. Das Abnehmen war toll. Ich verbinde noch immer positive Assoziationen damit; ich wurde sportlicher, bekam bessere Noten, Aufmerksamkeit, mehr Disziplin, war sehr aktiv, selbstbewusst & habe viel mit Freunden unternommen. Ich habe ca. 15kg innerhalb 1 1/2 Monaten abgenommen und es drehte sich ab da an alles nur noch ums essen und nicht essen. Sogar meine Beweggründe zum Abnehmen (ein Junge) waren mir völlig egal. Noch heute sehe ich Zahlen und Fettgehalt wenn ich Essen sehe. Tage an denen ich "viel" aß waren schrecklich; ich weinte als wäre jemand gestorben und hasste mich als wäre ich diejenige die für den Tod dieser Person verantwortlich gewesen ist. Ich träumte vom Essen und wachte dann unter Tränen mit Gewissensbissen im Nacken auf. Ich log meine Eltern an und verhielt mich Ihnen gegenüber unerträglich; sie wollten mir rückblickend nur helfen und haben sich sorgen gemacht. Das ganze ging bis ich 43 kg bei einer Größe von 1.66m wog. Ich weiß, man hat hier schon erschreckendere Zahlen gesehen.

Dann kam die Wende und noch heute versteh ich nicht warum und wie das geschehen konnte. Mit 15 begann ich zu zunehmen. Die Fressattacken häuften sich. Ich BRAUCHTE das Essen um mich besser zu fühlen. Und somit klopften Schuldgefühle und das schlechte Gewissen an der Tür. Essen machte mich plötzlich glücklich, nur um mich danach traurig zu machen; ein Teufelskreis.

Ich bin nun doppelt so schwer.

Die letzten zwei Jahre waren schrecklich. So verdammt schrecklich, dass mir schon beim schreiben die Tränen kommen. Das vorhin beschrieben war dahingegen nichts.

Ich nahm zu. Ich zog mich zurück. Ich verlor meine Freunde. Ich hörte mit dem Sport auf. Meine Noten verschlechterten sich. Ich schämte mich. Ich hasste mich.

Noch immer dreht sich alles um meinen Körper. Ich mache so ziemlich alles davon abhängig. Ich weiß, dass das falsch ist aber ich kann es nun mal nicht abstellen. Ich kann nicht unter Menschen gehen, ohne Angst zu haben sie würden über meinen Körper urteilen. Ich meide Bekannte so gut es geht. Ich versuche immer wieder ab zu nehmen aber scheitere. Ich fühle mich so einsam. Das schlimmste sind wohl die Schuldgefühle, die mich vorallem morgens plagen. Schuldgefühle gegenüber meiner Familie, Freunden, Freunde die ich verloren habe. Ich fing vor kurzer Zeit mit dem Ritzen an, nur um eine Veränderung an meinem Körper sehen und spüren zu können. Jedoch tue ich das nicht mehr. Das einzige auf das ich momentan hoffe ist ein Studium und damit die Veränderung die hoffentlich alles andere zum rollen bringt. Ich werde dieses Schuljahr mein Abitur machen und dann nach München ziehen. Ohne diesen Gedanken, hätte ich mich schon längst auf gegeben.

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Hab keine Antwort auf Deine Frage... ich "hoffte" lange auch auf ein Studium ;D Kenne es... dieses unkontrollierte Essen muessen um sich besser zu fuehlen, oder auch krasse Depressionen und Ekel nach einer "normalen" Portion.

Ein paar gesunde Tipps: Nimm Magnesium, B-Vitamine, Vitamin C und Eisen, Omega Fettsaeuren (keine Sorge, Studien zeigten, dass man davon abnimmt). Kurkuma und Pfeffer zusammen sind auch gut.

Meditation, Fantasiereisen, Tagebuch, Musik hoeren/machen, Zeichnen, Schreiben, Yoga, Spazieren

Naja sowas halt

Am besten machst Du einfach etwas, was Dir Spass macht

Es waere unlogisch wenn Du Dir das aus Schuldgefuehlen oder so nicht erlauben wuerdest, niemand haette etwas davon

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Lass das lieber. Nimm taeglich Magnesiumtabletten und einen Essloeffel Leinoel. Viel frisches Gemuese, Nuesse, Huelsenfruechte sind auch gesund. Und Haferflocken.

Schreib Tagebuch, oder zeichne, mache Musik oder etwas anderes. Bestimmt findest Du fuer Dich eine Art des kuenstlerischen Ausdrucks.

Musik hoeren und Sport kann auch helfen.

Entspannung ist wichtig. Du koenntest Meditation erlernen oder gefuehrte Fantasiereisen machen, hier ist eine Schoene:

https://youtube.com/watch?v=MNS0XyYeFEA

Manchmal hilft es, sich von Menschen die einem nicht gut tun zu trennen oder den Kontakt zu reduzieren.

Keine Ahnung ob das jetzt hilfreich ist... auf jedenfall Finger weg von Psychopharmaka x3

Mit "maximal nehmen" meinst Du eine Ueberdosierung, von der Du Dir Ruhe erhoffst? Oder verstehe ich das falsch?

In welcher Form? Willst Du besinnungslos davon werden?

Ich weiss nicht welche Antidepressiva Du meinst, also vom Wirkstoff her. Ist aber allgemein nicht unbeingt so, dass man damit zur Ruhe kommen und Gedanken unterdruecken kann, so meine Erfahrung... Pass auf Dich auf.

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Regelmaessiger Ausdauersport hilft gegen Aengstlichkeit. Und ein Apfel jeden Tag :D, Magnesium, Tee trinken, kein Koffein und vor allem nicht Rauchen.

Ein echter Supertipp: Kurkuma. Entweder Du kaufst Dir ein Praeparat oder einfach Kurkumapulver, und dazu schwarzen Pfeffer. Dann faengst Du mit 1-3g Kurkuma und 0,2-1g schwarzen Pfeffer an. Einfach mit Wasser verruehren, runter damit und mit einem leckeren Getraenk nachspuehlen. Du kannst auch noch ein Fett dazu nehmen, z.B. natives/kaltgepresstes Kokosfett oder Leinoel. Wirkt dann auch gegen Depressionen, Schizophrenie etc.Das Kurkuma kannst Du steigern. Zur Sicherheit machst Du manchmal ein paar Wochen Pause und faengst dann fuer die naechste Kur wieder mit kleiner Dosierung an.

Hast Du Haustiere? Vielleicht koenntest Du den Hund von jemanden zu Dir in die Ferien nehmen oder regelmaessig ausfuehren.

Das wuerde dann gleich doppelt wirken. Einerseits weil Du Dich ja mit Tieren sicher fuehlst, und andererseits weil Du Dich der Angst stellen musst, um dahin zu gelangen.

Ich wuerde mich selber als soziophob bezeichnen. Als ich berufsbedingt taeglich Kontakt mit Menschen hatte, konnte ich mich aber ziemlich gut daran gewoehnen und es fiel mir mit der Zeit viel leichter.

Keine Ahnung was es so therapiemaessig gibt.

Ich habe mit Positiven Affirmationen und Visualisierungen gute Erfahrungen gemacht. Zwar mehr in anderen Bereichen als gegen Sozialphobie, aber vielleicht koennte es Dir ja da auch helfen. Ist so ein Selbsthilfeding. Musst googeln, es gibt so Seiten wie diese: https://www.psychotipps.com/

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Ich glaube dass das Universum ein Torus ist und alles grundlos immer wieder passiert. Das heisst, Du wirst irgendwann wieder als Du jetzt wiedergeboren. Aber auch als jeder andere, jederzeit. Das sind einige Dinge die in "alles" hineingehoeren. Und vieles mehr. Wir sind alle Gott der quasi mehrere Persoenlichkeiten bekommen hat, uns. Verflucht bis in alle Ewigkeit. Nur wegen einem Donut.

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Lass uns tauschen ich finde die deutsche haesslich. Besonders dieses c mit kleiner Fuenf untendran bei der 4. Das braucht doch niemand.

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