das erste erklärt den gedanken bei nicht-wählern. Die kennen die skandale und den ganzen shit der rechts auf dem baum steht, und wollen deshalb gar nicht erst wieder "schaukeln" (wählen gehen)

das zweite sagt aus dass die Politik immer nur begriffe wie offenheit und vertrauen um sich wirft, aber keine taten folgen lässt. Die leute da meinen ja "lauter, es funktioniert nicht", sie denken also man muss nur oft und laut genug diese dinge behaupten um leute zu erreichen

das dritte ist einfach "die da oben", parteien sind weit vom otto normal bürger entfernt im elfenbeinturm sitzend

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Er meint dass Schwule eklig sind

was ein h**nsohn

und dass er die Nazis zum Teil ein bisschen verstehen kann

so ein stück dreck

nd er hat was gegen Ausländer und die Grünen. Ist er zu rechts?

ja auch, aber vor allem ist er ein schlechter mensch und abschaum würde ich sagen

aber ist Politik in einer Beziehung wichtig

politische einstellung ist halt einfach teil der persönlichkeit und des charakters. Jemand der Ausländer und schwule scheiße findet kann kein guter mensch sein, ich wüsste nicht wieso man sich mit solchen menschen abgeben, geschweige denn eine beziehung führen soll.

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Würde was ändern

hahah boah so viel

in erster linie irgendwie lobbyismus bzw korruption (es ist das selbe) unter harte strafen stellen und verbieten.

Wissenschaftlichen Dienst ausbauen, wir brauchen unabhängiges Factchecking in der Regierung, es kann nicht sein dass sich da leute nur über behauptungen streiten wenn wissenschaftliche erkenntnisse schon eindeutig sind. Ein wenig in Richtung Technokratie gehen.

Mehr Minderheiten: Alle Studien zeigen dass Führungskremien immer besser werden je diverser sie sind. Macht ja auch sinn dass man bessere Entscheidungen treffen kann wenn die Leute die das tun möglichst viele Lebensrealitäten, Erfahrungen und Perspektiven abdecken. Also Frauenquoten, begünstigen alle gender, sexualitäten, migrationshintergründe, altersstufen, bildungsstände, berufsfelder, usw abzubilden.

ÖPVN so mit geld zuscheißen wie es nur geht. Wir müssen für die Krise Individualverkehr reduzieren. Autos verbieten wäre eher so mittelmäßig, deshalb Anreize schaffen. Heißt sehr günstiger ÖPNV (dafür so eine scheiße wie die ganzen dienstwagenprivilegien zu killen), sehr frequentiert, jedes Dorf angebunden, usw.

Nein, das muss sich nicht selbst finanzieren, das ist öffentliche Inrastruktur. Und es ist gut für jeden von uns wenn ein mensch statt Auto die Bahn nimmt, in jedem einzelnen Fall.

Dann würde ich sofort alle Delfinarien Deutschlands schließen, Zoos und Zirkusse mit Tieren im nächsten Schritt auch.

Dann würde ich Massentierhaltung radikal verbieten, auch Fleischimporte wenn die Qualitität nicht bewiesen werden kann. Unfassbar streng, mir scheiß egal.

Dann die selben Subventionen die früher bei Fleisch galten auf die ganzen veganen Ersatzprodukte anwenden. Wenn du dein Schnitzel produziert kriegst ohne Tierleid zu verursachen - glückwunsch! Du hast dir verdient dass dein Produkt subventioniert wird!!

Kreuzfahrten verbieten, so eine kranke scheiße in so einer Lage der Welt. Völlig gestört.

Dann bin ich großer Fan von sehr breiter direkter Demokratie, ALLERDINGS nur auf lokaler Ebene. Auf Gemeinde bzw Stadtebene sollte sehr viel mehr direkt zur Abstimmung stehen. So von wegen "schließen wir dieses schwimmbad", "bauen wir erst diese straße aus oder reparieren diese", "soll dieser baum gefällt werden oder nicht", usw.
Auf bundesebene wäre direkte Demokratie absoluter wahnsinn.

Harte Erbschaftssteuern, Vermögenssteuern und Transaktionssteuern um endlich die Reichen zu belasten und nicht die Hauptsteuerlast durch EINKOMMEN der Mittelschicht zu finanzieren.

AUTOFREIE STÄDTE wären das absolute Paradies auf Erden. Stellt euch die schönste fußgängerzone vor, die ihr kennt. Und jetzt stellt euch eine ganze stadt so vor, nur eben mit extrem gutem ÖPNV, guter infrastruktur um sein auto außerhalb der stadt zu parken und mit öffis rein zu fahren, überall grün, überall breite straßen auf denen kinder spielen und menschen schlendern können. LEBENSRAUM FÜR MENSCHEN meine Freunde, nicht Abstellraum für Autos die Menschen nur 1/100el der zeit überhaupt nutzen, die unfassbar viel Raum einnehmen und keinen Nutzen haben.

Jetzt hab ich keinen Bock mehr weiter zu formulieren, natürlich müsste man immer noch mega viel tun bezüglich Geflüchteter, Sozialpolitik, Geldpolitik, Schere zwischen Arm und Reich, Klimakollaps, Rechtes Gedankengut, Gerechtigkeit, usw usw

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contra:

  1. man bringt menschen gegen sich auf die die tragweite des problems nicht verstehen

pro:

  1. gewöhnliche Proteste haben jahrelang nichts bewirkt, da die klimakrise die größte krise der menschheitsgeschichte ist und sehr viele menschen deswegen jeden tag leiden müssen, ist ein wenig unanehmlichkeit für autofahrende nicht zu viel verlangt
  2. hier wird endlich berichtet, bei anderen protestformen sehr viel weniger

dikka die haben meinen reply gelöscht hahahhah ich hab doch ernsthaft nur argumente pro und kontra aufgeschrieben??

gott ist das eine kaputte plattform, wie wird man hier eigentlich zum Mod oder admin??

und damit niemand eine ausrede hat das hier wieder zu löschen, schreib ich die argumente halt nochmal ...

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ne, wir wissen und begreifen alle sehr viel mehr als selbst die gebildetsten leute vor hunderten jahren hätten wissen können.

Ich würde schätzen wenn man mal bedenkt wie viel gesünder wir uns ernähren, hygiene, medizin, usw, sind wir auch einfach körperlich mehr in der lage ein gesundes gehirn auszubilden und so

aber nein, du bist nicht der einzige, guck mal den film idiocrazy an :D den gedanken hatten schon leute vor dir

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natürlich zum teil, ich denke generell sind junge menschen eher progressiv und alte menschen eher konservativ. Aber nicht absolut, es gibt auch genug junge Menschen die da noch nicht so weit sind.

Bei der letzten wahl war unter den erstwählern die FDP vorne, nicht die Grünen oder gar die Linke :D

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Ja, es gibt wirklich noch Menschen, die davon überzeugt sind.

jaa leider schon. Ich denke aber die meisten davon wurden von der 2020er welle der verschwörungsideologen mitgerissen und sind jetzt bei ganz anderen themen.

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Heißt Feminismus sich unweiblich zu zeigen, sich nicht sexy zeigen zu dürfen?

Betonung auf dem dürfen. Feminismus heißt dass eine Frau machen darf was SIE will. Egal ob du das von außen schlecht findest.

Das ist genau der springende Punkt, du bist hier der Sexist der die Frau in einer bestimmten Rolle sehen will.

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