Man kann das auf dem Bild nicht so genau erkennen. Aber es sind mit Sicherheit Lüftungen für was auch immer. Sie können als allgem. Zuluft oder für Gasöfen dienen. Eine Klimaanlage wäre auch denkbar. Zu der Zeit gab es auch oft unter den Fenstern im Bereich der Brüstungen kleine Einbauschränke die nach außen belüftet wurden. Irgend soetwas wird es sein. 

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Es gibt viele Ahnenforschungsprogramme. Jedes Programm hat gute und weniger gute Eigenschaften. Ich habe viele Programme durchprobiert, besonders auch ein Vorgängerprogramm nämlich "Paf" und bin bei Ancestry hängengeblieben. Ohne Zweifel hat Heritage auch gute Einstellungen. Mir persönlich, ich betreibe umfangreiche Ahnenforschung, sagt Ancestry aber besser zu als andere Programme. Manche Programme sind schwer händelbar, haben aber gute und umfangreiche Ausdrucksmöglichkeiten. Andere wiederum sind leicht und einfach zu handhaben, besonders in der Eingabe, haben aber weniger Möglichkeiten beim Ausdruck. Ein ideales Programm habe ich nicht gefunden. Man sollte halt immer wissen welche Faktoren wichtig sind. Doch jeder muß da seine eigene Erfahrung machen.  Grundsätzlich kann ich aber Ancestry mit dem Deutschmodul empfehlen.

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Habt Ihr denn keine Hausratversicherung?

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Was soll da der Mieterbund? Entweder Du nimmst die Wohnung und zahlst halt den Leerstand oder Du lässt es bleiben. Der Vermieter wird sich halt dann einen anderen Mieter suchen. Das ist doch Deine und seine freie Entscheidung. Vielleicht könnt Ihr auf dem Verhandlungswege diese Leermiete etwas mindern, wenn Ihr die Wohnung unbedingt wollt.

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Die Gebäudeschäden und das Trocknen usw. zahlt die Gebäudeversicherung des Vermieters, sofern Leitungswasserschäden mit versichert sind. Die Schäden an Deinem Mobiliar, ggf. auch einen erforderlichen Hotelaufenthalt, zahlt Deine Hausratversicherung. Wenn Du leichtsinnigerweise keine Hausratversicherung hast, wirst Du Pech haben und auf den Kosten sitzenbleiben. Der Vermieter haftet diesbezüglich nicht.

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Da gibt es nur eine Antwort: Vom Verkäufer die Baupläne und besonders die Statikpläne, falls vorhanden auch ein Bodengutachten vorlegen lassen. Dann von Statiker und Bodengutachter die Sachlage beurteilen lassen. Ansonsten vergiß das Haus! Die Schäden könnten im Laufe der Zeit bis zum Abbruch oder Einsturz gehen. Bei einer nachträglichen Ertüchtigung der Fundamente, sofern überhaupt möglich, könnten den Wert des Hauses u.U. bei weitem übersteigen.

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Ein 8-Familienhaus für 189.000,00 € ? Das kannst du vergessen, denn das kann, wenn es stimmt,  nur ein Reinfall werden. Man sieht schon an den Mieteinnahmen, dass der Wert der Wohnungen nur gering sein kann. Ich kann Dir nur raten vor dem Kauf einen guten Fachmann zu Rate zu ziehen, auch wenn der etwas kostet.

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Diese sogenannten "Sauerkrautplatten" sind bei uns in Bayern zementgebundene Holzwolleleichtbauplatten wie z.B. Heraklithplatten oder ähnl. und enthalten kein Asbest.

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Ich glaube Du bist etwas doof. Überleg doch mal selbst, dann kommst Du schon drauf!

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Dein Vater wird wohl einen triftigen Grund haben wenn er Dir mit Rausschmiss droht. Vielleicht würden Dir jeden Tag eine Tracht Prügel gut tun. Du glaubst wohl mit 17 Jahren, Du ziehst einfach aus und andere, bzw. der Staat übernehmen dann Deine Probleme und sorgen für Dich. Von was willst du denn leben? Hast Du schon soviel verdient? Glaubst du vielleicht Dein Vater buckelt sich krumm damit Du ein schönes Leben führen kannst? Vielleicht erwartest Du, dass Du auch noch ein Einzelzimmer in einem 5* Hotel bekommst. Werde erst mal trocken hinter den Ohren. Für mich hast Du einen gewaltigen Knall!

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Die müssen in diesem Falle raus und dann wieder rein!

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Die Frage ist um welche Treppe es sich handelt. Als Treppe zwischen Wohnräumen oder als Geschoßtreppe kannst Du keine Spartreppe einbauen. Das empfiehlt sich ggf. nur für eine Speichertreppe. Wenn die Treppe flacher wird, wird sie auch länger. Du brauchst also dann auch eine größere bzw. längere Treppenöffnung. Aber hierzuu brauchst Du sowieso einen Fachmann. Treppenbau ist sicher nichts für einen Laien.

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Ich weiß nicht welche Kalkulationen Du machen willst und wie umfangreich und für welchen Zweck diese sind. Aber eine Baukalkulation, Endpreis- oder Zuschlagskalkulation ist so umfangreich und schwierig, dass ich das nie mit Excel machen würde, da wirst Du alt und grau dabei. Die ganzen Umlagen, Rückrechnungen, verschiedenen Zuschläge usw. das bringst du nie ordentlich hin. Es gibt so gute Profi Bau - Kalkulationsprogramme die allerdings schon etwas kosten, aber glaube mir das rentiert sich.

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Man kann hier sicher nicht alles so verallgemeinern, denn normalerweise gibt es das nicht. In der Wand müssen je auch irgendwelche Steine sein und die tragen immer, man braucht nur die passenden Dübel. Je nach dem um welches Mauerwerk es sich handelt, kann schon sein dass der Mörtel, bzw. Fugenmärtel nicht ausreichend fest und tragfähig ist. Bevor hier aber nur Vermutungen angestellt werden, würde ich einen Fachmann zu Rate ziehen. Das was dieser evtl. kostet solltest Du investieren, denn selbst wenn Du zum Anwalt gehst benötigst Du auch eine vorherige sachverständige Beurteilung. Im Übrigen kann es sich hier doch wohl nur um einen uralten Altbau handeln.

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Am besten Du fragst diejenigen die das dann machen sollen. Ansonsten bekommst Du hier sicher keine erschöpfende und richtige Antwort!

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Diese Frage ist hier nicht zu beantworten. Es gab damals, wie heute auch, verschiedene Materialien. Für Innenwände wurden meist andere Steine verwendet als für Außenwände. Eigentlich müßte man das Material beim Bohren am Bohrmehl erkennen, zumindest ein Fachmann. Du könntest aber auch an der betreffenden Wand ein kleines Loch aufstemmen, dann siehst Du auch um welches Material es sich handelt. Beplankte oder verputzte Ständerwände in verschiedenen Konstruktionsarten gab es damals auch schon.

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