Es gibt viele Ahnenforschungsprogramme. Jedes Programm hat gute und weniger gute Eigenschaften. Ich habe viele Programme durchprobiert, besonders auch ein Vorgängerprogramm nämlich "Paf" und bin bei Ancestry hängengeblieben. Ohne Zweifel hat Heritage auch gute Einstellungen. Mir persönlich, ich betreibe umfangreiche Ahnenforschung, sagt Ancestry aber besser zu als andere Programme. Manche Programme sind schwer händelbar, haben aber gute und umfangreiche Ausdrucksmöglichkeiten. Andere wiederum sind leicht und einfach zu handhaben, besonders in der Eingabe, haben aber weniger Möglichkeiten beim Ausdruck. Ein ideales Programm habe ich nicht gefunden. Man sollte halt immer wissen welche Faktoren wichtig sind. Doch jeder muß da seine eigene Erfahrung machen. Grundsätzlich kann ich aber Ancestry mit dem Deutschmodul empfehlen.
Da gibt es nur eine Antwort: Vom Verkäufer die Baupläne und besonders die Statikpläne, falls vorhanden auch ein Bodengutachten vorlegen lassen. Dann von Statiker und Bodengutachter die Sachlage beurteilen lassen. Ansonsten vergiß das Haus! Die Schäden könnten im Laufe der Zeit bis zum Abbruch oder Einsturz gehen. Bei einer nachträglichen Ertüchtigung der Fundamente, sofern überhaupt möglich, könnten den Wert des Hauses u.U. bei weitem übersteigen.
Die Frage ist um welche Treppe es sich handelt. Als Treppe zwischen Wohnräumen oder als Geschoßtreppe kannst Du keine Spartreppe einbauen. Das empfiehlt sich ggf. nur für eine Speichertreppe. Wenn die Treppe flacher wird, wird sie auch länger. Du brauchst also dann auch eine größere bzw. längere Treppenöffnung. Aber hierzuu brauchst Du sowieso einen Fachmann. Treppenbau ist sicher nichts für einen Laien.
Diese Frage ist hier nicht zu beantworten. Es gab damals, wie heute auch, verschiedene Materialien. Für Innenwände wurden meist andere Steine verwendet als für Außenwände. Eigentlich müßte man das Material beim Bohren am Bohrmehl erkennen, zumindest ein Fachmann. Du könntest aber auch an der betreffenden Wand ein kleines Loch aufstemmen, dann siehst Du auch um welches Material es sich handelt. Beplankte oder verputzte Ständerwände in verschiedenen Konstruktionsarten gab es damals auch schon.
Wären 35 000,00 recht oder dürften es vielleicht auch 60 000,00 oder 70 000,00 € sein? Mit Deinen Angaben wirst Du hier wohl keine ernstzunehmende Antwort bekommen. Geh zu einer kleineren Baufirma und lass Dir ein Angebot machen. Vielleicht fertigt der auch gleich das erforderliche Baugesuch. Vor Allem musst Du auch sicher sein, dass ein Anbau in der von Dir vorgesehenen Art überhaupt genehmigt wird. Scheue die 1000,00 oder 2000,00 € nicht und lass Dich von einem guten örtlichen Fachmann zuverlässig beraten.
Ein Holzhaus ist nicht schlecht und hat viele Vorteile. Gute Wärmedämmung, gutes Raumklima, einfache Installation usw. Allerdings solltest Du Dir vorher den Hersteller genau ansehen. Am Besten mit Kunden dieser Firma reden die bereits seit einigen Jahren im Besitz eines solchen Hauses sind. Ein besonderes Problem stellt die Winddichtheit bie Holzhäusern dar. Holz arbeitet und bewegt sich. Nicht alle Hersteller bekommen das ausreichend in den Griff. Risse kann es in geringem Umfang sicher geben, daher an Stellen an denen diese Gefahr besteht bereits beim Bau entsprechende Sollrissfugen oder Abdeckungen einbauen. Da Du bei einem Fertighaus nicht alle Details überwachen oder festlegen kannst, vor dem Kauf bereits den Hersteller, dessen Qualität und besonders dessen Ruf genauestens abchecken und hinterfragen. Dann wirst Du sicher viel Freude haben mit Deinem Holzhaus.
Deine Frage kann hier sicher niemand zufriedenstellend beantworten, da es viele Fakten zu beachten und auch viele Möglichkeiten der Sanierung gibt. Was in Deinem Fall statisch machbar und wirtschaflich sinnvoll ist, kann Dir nur ein Statiker nach örtlicher Besichtigung beantworten. Laß Dich auf nichts anderes ein, das könnte Dir teuer zu stehen kommen.
Nur eine Idee! Habt Ihr einen Stromständer oder eine Antenne auf dem Dach oder eine Thermohaut auf den Außenwänden? Dann könnte es sich tatsächlich evt. um einen Specht handeln..
Ich würde bei Problemen mit der Gasheizung auf jeden Fall immer einen Fachmann holen. Der ist allemal billiger als ein haus das in die Luft geflogen ist.
Ich hatte auf meinem Grundstück 30 große Fichten in Windrichtung zum Haus stehen. Ich habe in einer Nacht- und Nebelaktion alle 30 Bäume gefällt, weil mir das Risiko zu groß wurde. Neue Bäume bieten in einigen Jahren auch wieder guten Schutz.
Das ist alles Firlefanz. Wanne raus, Fliesen runter und neu verputzen und fliesen. Eine bodenbündige Duschwanne ist nicht ganz so einfach einzubauen. Ich glaube zum einen nicht, dass Dir die Konstruktionshöhe des Fußbodens ausreicht, zum anderen ist die Fußbodendichtung fachgerecht herzustellen und eine Wanne auszubilden. Du brauchst für diese Arbeit auf jeden Fall einen versierten Fachmann, sonst wirst Du Deine blauen Wunder erleben.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe gibt es im Wohnzimmer ein zentrales Raumthermostat, das offensichtlich die Umwälzpumpe steuert. Nun kann es sein, dass die Dämmung des Daches nicht so gut ist oder die Heizkörper oben zu gering dimensioniert sind, sodaß die oberen Räume mehr Heizung benötigen als die unteren. Dies aber nicht möglich ist, da unten die erforderliche Temperatur schon erreicht ist und das Thermostat abschaltet. Ich würde dies mit einem mobilen "Theben" Funkthermostaten lösen. Diesen könnt Ihr, je nach Bedarf, in das Zimmer stellen dessen Temperatur Ihr steuern wollt. Solte es dann unten zu warm werden, kann das mit dem Heizkörperventil durch entsprechendes zudrehen gesteuert werden. Dies alles aber unter dem Vorbehalt, dass nicht tatsächlich ein Mangel an der Heizung vorliegt. Aber diesbezüglich solltet Ihr mit einem Heizungsbauer sprechen.
Diese Frage ist ohne genaue Detailkenntnis sicher nicht zuverlässig zu beantworten. Aber ich denke die einfachste und sicherste Lösung wäre, die rauhen Wandflächen mit geeignetem Spachtel oder ähnl. zu glätten und eine Folie einzuhängen. Wenn die Lecks nicht zu orten sind, werden Sie bei keiner anderen Maßnahme einen dauerhaften Erfolg erreichen. Sicher wäre der Rat eines Sachverständigen für Abdichtungsarbeiten oder Bäderbau hier sehr hilfreich.
Hier kann es nur eine Antwort geben: Verwalter fragen und Fachmann (Maurer) holen.
Zuerst müsste man wissen um was für eine Art Fenster bzw. Scheibe es ich handelt. Du schreibst von Feuchtigkeit zwischen den Scheiben.
Handelt es sich um eine Isolierglasscheibe, musst Du vom Glaser eine neue Scheibe einbauen lassen. Handelt es sich um ein altes Doppelfenster (Wagner-, Verbund-, oder Kastenfenster) ist wahrscheinlich nicht die Scheibe schuld sondern die undichte Fensterkonstruktion. Ich denke hier kannst Du dann wenig machen, ausser gut lüften und gut heizen. Aufgefrieren kann das Fenster nicht. Allerdings tut das anstehende Wasser der Holzfensterrahmen nicht gut.