In Deutschland bist Du da wohl auf die Toleranz der Bademeister angewiesen. Entsprechende Verbote in den Badeordnungen sind allerdings eher neurotischer Natur, denn wenn man bedenkt, dass in Hallenbädern max. ein Drittel der Badegäste vor dem Schwimmen duscht und in Freibädern mit Kaltwasserduschen fast gar niemand, so sind hygienische Einwände wohl eher absurd. Auch das Gerücht, dass man "nach unten gezogen" wird hält sich hartnäckig - entscheidend ist alleine das Mehrgewicht in trockenem Zustand, und wer bei geringem Mehrgewicht gegenüber einem Badeslip Probleme beim Schwimmen bekommt, sollte eher an seinem Schwimmstil arbeiten.

Aber zum Trost: Es gibt Länder mit schlimmeren Neurosen bzgl. Badebekleidung: In Frankreich sind meist nur Badeslips erlaubt oder in Italien besteht offiziell noch Badekappenpflicht. In Asien oder Amerika ist man da wesentlich entspannter - entweder aus religiösen Gründen oder aus der Erkenntnis, dass sich Sonne auf nackter Haut langfristig nicht verträgt.

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Falls Du einen der aktuellen Surf&Phone Tarif hast, dann sind es 29 cent/min (9 cent nach Österreich + 20 cent Mobilfunkzuschlag).

Bei längeren Gesprächen empfiehlt sich ein Callthrough-Anbieter zu nehmen, z.B. 3U Telecom unter (0180 5) 051078. Kostet 14 cent/min (normale 01805-Servicenummer) - allerdings schon für den Verbindungsaufbau, d.h. auch falls der Angerufe sich nicht meldet. Lohnt also nur für längere Telefonate.

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In den USA gibt es keine speziellen Vorwahlen für Mobilfunkanschlüsse. Diese sind immer unter normalen Ortznetzvorwahlen erreichbar (vergleichbar zu den Homezones in Deutschland). Bei einem Anruf aus Deutschland fällt also immer der normale USA-Tarif an. Der Angerufe zahlt für die "Airtime" (d.h. auch für ankommende Anrufe)

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In USA beginnen die call-by-call Vorwahlen mit "1010". Wie in Deutschland auch, gibt es je nach Anbieter des Festnetzanschluß evtl. Einschränkungen bei der Nutzung. Wenn es überhaupt funktioniert, ist www.1010228.com ein günstiger Anbieter ($0.019/min nach D). In Deinem Beispiel: 1010228 01149 421 ... Funktioniert wie in D nur von privaten Festnetzanschlüssen.

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Bei O2 Genion L ist das gesamte Netz von O2 inklusive, d.h. auch Ziele bei anderen Anbietern, die das Netz von O2 nutzen (z.B. Alice, M-Net, Kabeldeutschland, Schlecker).

Bei Alice sind nur Gespräche zu anderen Kunden von Alice kostenlos.

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Ja natürlich. Normalerweise mußt Du sogar für die Sperre zusätzlich bezahlen. Du warst bei Vertragsschluß geschäftsfähig, d.h. Du hättest Deine finanzielle Situation für die Laufzeit des Vertrages überblicken müssen. Bei unklarer finanzieller Situation nimmt man halt prepaid.

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O2 schaltet bis Ende des Jahres sukzessive das Roaming mit T-Mobile ab. Wenn Du in einem Gebiet wohnst, in dem O2 noch kein eigenes Netz aufgebaut hat, dann kannst Du über O2 nicht mehr telefonieren.

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O2 schaltet Ende des Jahres das Roaming mit T-Mobile ab, d.h. in Gebieten in denen O2 noch kein eigenes Netz hat, kann man dann nicht mehr telefonieren. Wenn Du in einem solchen Gebiet wohnst, ist das ein Grund für eine vorzeitige Kündigung. Ansonsten sieht es schlecht aus, denn die Laufzeit war ja bestimmt mit einer Vergünstigung (z.B. Handysubvention) verbunden.

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Da sich bei der Frage explizit um ein Tagungshaus, also vermutlich um einen privaten Wellnessbereich handelt, sollte man einfach sich an die dortigen Gepflogenheiten anpassen. Weltweit betrachtet gibt es mehr Textilsaunen als textilfreie Saunen - auch wenn sich das viele hier in Deutschland nicht vorstellen können ;) Aber auch in deutschen Hotels insb. mit kleinem Wellnessbereich, bei dem oftmals Schwimmbad, Dampfbad, Sauna und Duschen räumlich nicht sonderlich getrennt sind, habe ich schon Schilder mit Badehosenpflicht gesehen. Da ich meist auch noch schwimmen gehe, ist das für mich auch kein Thema.

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Finger weg, wenn man sich damit nicht auskennt. Man kann LEDs auch an 230V betreiben, wenn man einen Widerstand und einen Kondensator in Reihe mit der LED schaltet. Sowohl der Widerstand muß für die entstehende Verlustleistung ausgelegt als auch der Kondensator für die Spannung (z.B. MKF für 630V). Falls Du ernsthaft damit experimentieren willst, kauf erst einmal einen regelbaren Trenntrafo. Wir wollen ja nicht, dass dies Deine letzte Frage hier war ;)

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Richtig. Allerdings steigt mit jeder Parallelschaltung die Summe des Stroms, die die Batterie abgeben muss. Da 9V Baterien einen hohen Innenwiderstand haben sind die max. Stromstärken gering (ca. 500 mA). Höhere Stromstärken kannst Du durch Reihenschaltung von leistungsfähigeren Akkus/Batteriezellen erreichen (z.B. 6x Typ AA/Mignon oder 6xTyp A/Baby in Reihe. Ergibt auch 9V, nur mit wesentlich größeren Strömen)

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Leistung(P in Watt) = Spannung (U in Volt) * Strom (I in Ampere)

Gesucht ist der Strom I = P/U P=500000 W U1= 230 V --> I1= 2173.91 A U2= 10000V --> I2 = 500 A U3= 220000V --> I3= 2.27 A

Da die Verlustleistung in einem Stromkabel sich zu P=I^2*R berechnet (d.h. quadratisch mit dem Strom zunimmt), ist dieser Verlust umso geringer je geringer die zu übertragenden Stromstärken sind. Oder ander: Je höher die Spannung, desto geringer der Strom und desto geringer die Verlustleistung in der Fernleitung.

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Ob Informationen im Intranet stehen ist in diesem Fall doch irrelevant. Wenn der Sicherheitsdient einen Mitarbeiter nicht identifieren kann (z.B. anhand eines Dienstausweises) ist die Personalabteilung der erste Ansprechpartner. Nur dort kann man zweifelsfrei feststellen ob ein Mitarbeiter einem Unternehmen (noch) angehört. Nur bei einem dringendem Verdacht einer Straftat wird der Sicherheitsdienst die Polizei verständigen und dann kommt die STPO ins Spiel.

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Der Vorwiderstand hängt von den verwendeten LEDs ab. In jeden Fall musst Du Strom und Spannungsabfall der LEDs kennen. Wenn Du nun eine Leuchdiode und einen Widerstand in Reihe an die 9V Baterie anklemmst, dann berechnet sich der Widerstand zu R=(9V-U)/I (U=Spannungsbfall der LED in Volt, I= Strom in A) Beispiel: grüne "low-current LED" mit U=2V, I=2mA ergibt einen Widerstand von ca. 3.5 kOhm. Wenn Du LEDs gleicher Bauart parallelschaltst, verringert sich der Widerstand entsprecht (3.5 kOhm/Anzahl der LEDs)

Da Du die Verlustleistung im Widerstand minimieren willst, könnte man z.B. immer 4 LEDs in Serie schalten mit je einem Widerstand von (9-4*2)/0.002=500 Ohm. Alternativ schaltest Du je 4 LEDs in Serie und diese dann 30x parallel (Summe=120 LEDs). Dabei ergäbe sich ein Widerstand von 500/30=16.67 Ohm. Bei einer normalen 9V wird es aber schwierig, die 600 mA für alle LEDs zu ziehen.

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Die Abrechnung muß spätestens 1 Jahr nach dem Ende des Abrechnungszeitraum gestellt sein. Evtl. steht der Abrechnungszeitraum im Mietvertrag. Wenn nicht, mußt Du beim Vermieter bzw der Hausverwaltung nachfragen.

siehe: http://www.anwalt-mietrecht.de/aktuelles/fristen-bei-nebenkostenabrechnungen.html

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Strato wird die Domain erst nach Vertragsende freigeben. Ein vorzeitiger Umzug der Domain kann nur einvernehmlich erfolgen. Falls Du eine vorzeitige Kündigung beabsichtigst, mußt Du zu vor den Mangel schriftlich (nicht per E-Mail!) festhalten und eine Frist setzen. Einfach so umziehen geht nicht...

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Vermutlich handelt es sich hier um die Cellbroadcast-Funktion, manchmal auch als Gebietsinformation bezeichnet.

O2 hat zumindest früher einmal die Koordinaten der aktuellen Basisstation übermittelt.

Eine Deaktivierung dieser Funktion hängt vom Handy ab. Schau mal im Bereich "Nachrichten" nach einem Menüpunkt Gebietsinfo oder Cellbroadcast.

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ESWE ist der Grundversorger, d.h sie sind für die Inbetriebnahme des Zählers verantwortlich. Falls Du Deinen Strom von einem anderen Anbieter beziehen möchtest, achte darauf bei ESWE nur den Grund- oder Normaltarif zu bestellen. Dieser hat keine Laufzeit und ein Wechsel des Stromanbieters ist jederzeit möglich. Auf keinen Fall irgendwelche "Sondertarife" aufschwatzen lassen - diese haben meist lange Laufzeiten und verhindern so einen schnellen Wechsel.

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