Ich habe gestern zufälligerweise ein 3 Minuten Video von dm zum Thema Mülltrennung gesehen, was ich ziemlich gut fand. Man könnte entweder die Info aus dem Video nehmen und den Kindern erklären, oder den Teil, in dem dm erwähnt wird rausschneiden, wenn man keine Marken/Firmen nennen möchte.

https://www.youtube.com/watch?v=Z7aOjDkn2To

https://www.dm.de/unternehmen/engagement/nachhaltigkeit/gemeinsam-werte-schaffen/

(Ich habe keine Verbindung zu dm, abgesehen davon, dass ich da ab und zu einkaufe)

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Nachtrag:
Ich habe die Seite der Zeugnisanerkennungsstelle in Bayern durch einen Studienberater bekommen, allerdings gibt es (wie Coriolanus schon schrieb) die FHR so wie sie in BaWü exestiert, in Bayern nicht. Daher kann sie auch nicht anerkannt werden.

Wenn man bereits immatrikuliert ist/war und min. 60 ECTS erworben hat, lässt sich das Studium auch in Bayern einfach fortsetzen, auch wenn man nicht die eigentlichen Zugangsvoraussetzungen erfüllt.

Studiert man noch nicht, kann man in Bayern eine Prüfung ablegen, die einem dann den Zugang zu bayerischen Fachhochschulen erlaubt.

Seite der Anerkennungsstelle: http://www.las-bayern.de/allgS.html

Das waren die Informationen, so wie ich sie von dem Herrn der Zeugn.annerk.stelle verstanden habe, ich hoffe sie helfen noch jemand anderes :)

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Wie BerwinEnzemann schon gesagt hat, würde ich vorschlagen nichts zu kaufen, was man nicht wirklich braucht.

Viele Sachen kann man außerdem ausleihen, entweder bei Freunden und Nachbarn oder in Geschäften, bzw. online - bei Obi (und wahrscheinlich auch anderen Baumärkten) kann man sich zum Beispiel die Maschinen auch ausleihen, statt sich eigene zu kaufen)
Wenn man etwas neues ausprobieren mag - zB eine Sportart - kann man sich das Equipment ebenfalls erst mal ausleihen oder kauft es sich gebraucht oder mit anderen zusammen (für ein Basketballspiel reicht ja ein Ball :D )

Kleidungsmäßig habe ich gerade erst selbst damit angefangen und habe mir alle meine Sachen, nach Art und Farbe sortiert, vor mir ausgebreitet.
Dann habe ich geschaut, welche Hauptfarben ich denn eigentlich gerne mag und welche weniger und hab mir dann einige gute Kombinationen an Kleidung rausgesucht und alles was sich nicht so kombinieren lässt, dass ich es selbst wirklich schön (und nicht einfach nur ganz okay) finde, habe ich zur Seite gelegt - das behalte ich jetzt noch etwas, falls ich doch noch was davon brauchen sollte - wenn nicht, gebe ich es einfach weg

Wenn man sich unsicher ist, was man wirklich braucht, kann man einfach mal alles, was man heute und morgen nicht auf jeden Fall braucht in eine Kiste/Schrank/etc. packen und die Sachen erst nach und nach rausholen.
Alles was nach einiger Zeit noch übrig ist, sollte man überdenken.
Vlt braucht davon etwas ein guter Freund oder Nachbar? Dann muss der das nicht mehr kaufen und im Notfall kann man es sich bei dem einfach wieder leihen

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Du könntest dir zB ein kleines Schild auf deine Packung draufkleben, sie mit Edding beschriften oder ein Zettel reinlegen.

Wenn Du es, bis Du mit rauchen fertig bist, schon wieder vergessen hast, halte die Packung einfach so lange in der Hand, bis Du fertig bist und mach sie dann zB an der Packung aus und schmeiße sie da rein (ich weiß allerdings nicht, wie sicher das ist, vielleicht sollte man da das oberste Stück ein bisschen weg machen, damit auch wirklich keine Glut mehr dran ist)

Man könnte auch, wie andere vorgeschlagen haben, eine kleine Dose, Tüte oder Taschenaschenbecher mitnehmen und sich den jedes mal mit rausholen, wenn man sich die Zigarette aus der Packung holt.

Ansonsten könnte man sich auch ein kleines Gummiband um den Arm machen (haben viele Mädchen und Frauen eh schon) und es, sobald man bemerkt, dass man es falsch gemacht hat, kurz damit schnipsen - tut nicht sonderlich weh, ist aber ein kleines, negatives Feedback, durch dass man vielleicht auf Dauer besser dran denkt

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https://www.peta.de/top-10-vegane-proteinquellen
Die listen hier zB Nüsse, Bohnen, Linsen, Hafer und noch ein paar andere Sachen

Man könnte zB morgens ein Müsli mit Haferflocken, Nüssen, ein paar Früchten, wenn man mag und Hafer- oder Sojamilch essen (auf cronometer.com kommt man bei 150g Haferflocken mit etwas von der Pflanzenmilch und ein paar Nüssen schon mal auf über 30g Protein)

120g kommt mir aber sehr viel vor - mein Bedarf ist bedeutend weniger, hast du bestimmte evlt. Fitnessziele?

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Du kennst wahrscheinlich schon Minimalismus oder Essentialismus - beides zielt ja schon mal auf wenig Konsum ab und mit seinen Sachen auch glücklich zu sein und nicht nur wegen des kurzen Glücksgefühls von neuen Sachen zu leben.

Was mir recht gut geholfen hat, ist mir selbst weniger Geld zur Verfügung zu stellen - ich habe ein Konto, auf dem das Gehalt reinkommt und dass monatliche Rechnungen automatisch begleicht, allerdings habe ich die Karte dazu nie dabei. Jeden Monat wird ein Teil des übrigen Geldes dann auf mein "Ausgabenkonto" überwiesen (dazu habe ich dann auch eine Karte, die ich mitnehme) - und immer wenn sich auf dem automatisch geregelten Konto viel angesammelt hat, kann man es zB auf ein Sparkonto oder ähnliches verschieben.
Wenn Du der Umwelt was gutes tun willst, dann nehm statt der Commerz- oder Deutschen Bank zB die tommorow Bank, GLS, triodos Bank, Ethik Bank oder Umwelt Bank (letztere hat allerdings kein Girokonto, geht also nur als Sparkonto) - diese Banken investieren ihr Geld in sinnvolle und wichtige Sachen wie Ökolandbau oder erneuerbare Energien und nicht in Unternehmen, die u.a. Waffen herstellen oder Kinderarbeit unterstützen

Das mit dem warten, bevor man sich was neues kauft habe ich nie so richtig ausprobiert, hört sich aber auch sinnvoll an.

Man kann seine alten Sachen verkaufen, verschenken oder spenden, anstatt sie wegzuschmeißen - wenn man etwas neues braucht, kann man zB auch erstmal ein gebrauchtes Produkt kaufen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man es wirklich braucht/es wirklich was für einen ist (ich habe mir für 15€ Inliner+Schoner gekauft, weil ich das mal ausprobieren wollte, anstatt 30-50€ allein für die Inliner auszugeben) Bonus: Gebrauchtes kann man oft für den gleichen Preis verkaufen, als man es selbst gekauft hat (also praktisch gratis ausleihen)

Und für viele Sachen gibt es alternativen, die etwas mehr in der Anschaffung kosten, aber dafür lange halten - zB einen Rasierhobel, der kostet am Anfang etwas mehr, als die Einwegrasierer, aber man muss nur einmal im Monat (nach 30 Rasuren) eine kleine, dünne Metallklinge wechseln, anstatt gleich das ganze Teil wegzuschmeißen. Oder man kauft sich zB Nachfüllpacks von zB Shampoo oder Seife, statt sich neue zu holen.

Aus dem Video "Minimalismus - Warum dieser Lifestyle glücklich macht" habe ich für mich selbst die Idee mitgenommen, mal nur ein paar Kleidungsstücke rauszusuchen, sodass ich probieren werde, mal eine Woche (oder länger) nur aus einer kleinen Kiste für Kleidung lebe, statt einen ganzen Kleiderschrank voll zu haben - dann ist man gezwungen zu schauen, welche Sachen man wirklich gerne trägt und welche man auch gut kombinieren kann
https://www.youtube.com/watch?v=-BwqXMrn-w8

Sachen, die man wenig braucht, kann man auch ausleihen - entweder bei Freunden/Nachbarn oder gegen Gebühren kann man zB manche Sachen im Obi ausleihen

Ein weiterer Trick, den ich glaube ich von The Minimalists habe ist, einfach alles in Kartons packen, was man nicht heute braucht und Sachen erst nach und nach rauszuholen - eben erst wenn man sie braucht. So sieht man ganz gut, was man wirklich braucht und was man nur "für den Fall" hat

Durch all das gesparte Geld kann man sich auch einfach hochwertigere Produkte leisten, die länger halten und einem nicht nur das Leben angenehmer machen, sondern auch noch in Zukunft Frust, Zeit und Geld sparen

Ich hoffe das ist nicht zu viel und das manche Sachen dir helfen können :)
Liebe Grüße

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Ich stelle mir die Situation schwierig* vor, aber wenn so deine sexuellen und romantischen Präferenzen liegen, dann ist das auch okay :)

*einfach da weibliche Partner die gerne mit dir in einer Beziehung wären, wahrscheinlich auch gerne Sex hätten.

Aber es gibt mit Sicherheit einige Personen, die sich auf verschiedene Weise zu verschiedenen Geschlechtern hingezogen fühlen und vielleicht findest Du ein Mädchen/eine Frau, die genauso ist und froh über einen Partner wäre, der ebenfalls nicht an lesbischem Sex interessiert ist.

Oder Du versuchst es einfach mal ganz langsam aus - neben entsprechendem Sexspielzeug, der den "klassischen M+W" Sex gut nachempfinden kann, ist der Oralverkehr ja gleich (zumindest für die, die ihn gerade bekommt)
Also ich würde dir empfehlen dich da einfach mal auszuprobieren und dich evtl. mal ranzutasten, aber wenn Du es absolut nicht magst, lässt sich ja trotzdem eine Beziehung führen :)

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Ich verstehe dich da voll. Und die Auflistungen der Nachteile vom Frau-sein helfen kognitiv bestimmt auch (ich war beim durchlesen von Atacama333 langer Liste schon etwas eingeschüchtert) aber Du schreibst "ich halte das nicht mehr aus" - hört sich für mich so an, als würdest Du darunter auch emotional leiden (wie gesagt, verstehe ich voll).

Je nach dem, wie alt Du bist, findest Du vielleicht auch, dass Du aus deiner Rolle als "Mann" nicht ausbrechen kannst, aber ich fande die Feardleaders Vienna (eine rein männliche Chearleder Gruppe) da ziemlich inspirierend - dazu kann ich dir dieses Video gut empfehlen: https://youtu.be/r6HjE1kkMfs
https://www.fearleadersvienna.com

Ich musste zwar selbst nie mit so etwas kämpfen und habe mich bisher in meinem Geschlecht und meiner Geschlechsidentität immer recht wohl gefühlt, aber ich finde es schade, dass man, vor allem in Gewissen Gruppen/Umgebungen auf eine gewisse Weise sein muss.
Ich habe zwar auch kein Interesse daran, zB mit einem Kleid herumzulaufen, aber es ist schon schade, dass es gesellschaftlich nicht so akzeptiert ist und ich es auch nicht einfach machen "kann", wenn ich denn Lust hätte.

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Ich denke, dass das Näherbringen der Kinder zur Natur schon mal viel hilft, da man sich ja gerne um Sachen kümmert, die einem wichtig sind.

Also wie mia68 geschrieben hat, Pflanzen säen und wachsen lassen, aber vielleicht auch andere Sachen wie schöne Naturausflüge oder etwas aus natürlichen Sachen (gefundenes Holz, Bast, ...) basteln oder so

Und vielleicht auch aufzeigen, wie es aussieht, wenn man sich schlecht verhält, also wie Wälder und Strände aussehen, wenn überall Müll rumliegt (gute vorher/nachher Bilder findet man unter dem #Trashtag)

Und natürlich vorbildlich sein und den Kindern zeigen, dass man sehr Umweltbewusst leben kann. Man kann auch die Kinder dazu anspornen, möglichst viele umweltfreundliche Alternativen zu finden. Wenn Kinder(/Menschen) selbst auf etwas kommen, wird es immer noch mal anders verarbeitet, als wenn es einem diktiert wird. Also vielleicht erstmal Ausflüge machen und schnell wachsende Pflanzen säen (vielleicht auch solche Sachen wie Kresse, Tomate, Kartoffel, Ingwer - also Sachen, die man dann auch essen kann), zeigen, was die Folgen von umweltfeindlichem Handeln sind und wenn die Kinder ein erhöhtes Interesse haben, dann fragen, was man denn so selber und im Alltag machen könnte (zB wie mia68 sagt, Einweg- gegen Mehrwegtücher tauschen) und dann noch weiteres vorschlagen, wenn die Kinder auf manche Sachen nicht selbst gekommen sind

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Durch BAföG hättest Du zumindest mal eine kleine Hilfe, wenn die Schulden unverzinst sind, würde das auch schon mal helfen. 60k sind zwar echt krass und ich fände es für mich zu viel, aber in den USA ist es zB Gang und Gebe, große Mengen an Schulden aufzunehmen, (wenn die Eltern kein Collegefond für einen haben) um aufs College zu gehen.

Nein, 60.000 Schulden würde ich auf keinen Fall machen. Überhaupt keine Schulden für die Ausbildung. Im Leben kann immer mal was passieren, man könnte evtl arbeitsunfähig .......

Finde ich einen guten Einwand, je nach Englischkenntnissen, könntest Du zB auf reddit mal Collegestudenten fragen, wie die mit den Schulden zurecht kommen und ob die sich über sowas Sorgen machen.
Wobei man als Psychologe wahrscheinlich weniger seinen Körper und mehr seinen Geist braucht, also würde eine körperliche Arbeitsunfähigkeit wahrscheinlich schon mal eher wegfallen, während ein Klavierspieler und Komponist ja nicht nur auf seinen Geist, sondern auch auf seine Hände angewiesen ist.

Was natürlich auch geht (aber nicht klappen muss!), wäre dass Du dich an einer privaten HS einschreibst und dich dann jedes Semester auf eine staatliche Uni bewirbst. Allerdings müssen 1. deine ECTS in bestimmten Gebieten erlangt sein* und 2. müssen Studenten abspringen, damit Platz für dich da ist.
Wenn Du richtig Glück hast, müsstest Du nur ein Semester an der privaten HS verbringen und kannst ab dann an einer staatlichen weiterstudieren.

Das solltest Du aber unbedingt vorher abklären, ob das geht, da Du sonst Probleme bekommen könntest.
Neben den Schulden, erlauben manche Unis es nicht, dass Du dich für den gleichen Studiengang ins 1. Semester bewirbst, den Du noch aktuell/bis zuletzt bereits studiert hast. Und solltest Du einmal den Bachelor in irgendwas haben, oder in Psychologie zwangsexmatrikuliert worden sein, wird es noch schwieriger (vlt. sogar unmöglich, aber das weiß ich nicht), einen Platz (ins 1. Semester) an einer staatlichen Uni zu bekommen.
Und natürlich darfst Du dich nicht darauf verlassen, dass es klappt, da es eben einfach sein kann, dass nicht genügend Leute abspringen, als dass Du aufgenommen wirst, da sich evtl. andere Leute auch auf höhere Semester bewerben.

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So wie ich das verstehe, hängt das Wort für die Sexualität (hetero-/homo-/bi-/...sexuell) von deinem Geschlecht/Gender (ob du m/w/x bist/ob du dich als m/w/x siehst/fühlst/identifizierst) ab.

Also wenn Du dich als Junge/Mann siehst/fühlst/identifizierst und du biologisch eindeutig männlich* bist, würde ich sagen, bist Du einfach heterosexuell, nur dass Du zusätzlich Jungs hasst und dich "mädchenhaft" verhälst.

Wenn Du aber findest, dass Du, weil Du dich weiblich verhälst (und Du dich vielleicht auch weiblich fühlst, oder zumindest so gar nicht männlich fühlst), eigentlich ein Mädchen/eine Frau bist, aber dein biologischer Körper einfach eindeutig männlich* ist, dann (denke ich) könntest Du dich als lesbische transgender Person (in diesem Bsp. weibliche Identität in einem männlichen Körper) bezeichnen

*eindeutig männlich: normalerweise wird das biologische Geschlecht an äußerlicher Merkmale bestimmt. Diese werden normalerweise von der Genetik bestimmt, also ob man XX oder XY Chromosomen hat, allerdings kann es vorkommen, dass die geschlechtsbestimmenden Prozesse nicht oder "fehlerhaft" in Gang gesetzt werden, wodurch zB ein XX-Chromosom, was normalerweise für einen männlichen Körper sorgt, dennoch ein äußerlich weiblicher entsteht. Auch gibt es zB XXY Chromosomen, also dass es ein dreier-Chromosom ist.

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