Hi kpkpkp007,

Es gibt keine Altersbeschränkung für E-Shishas. Du darfst sie auch schon unter 14 Jahren kaufen und benutzen. Wenn Du legal einem Laden einkaufen darfst, dann darfst Du auch eine E-Shisha kaufen.
Der Grund ist dafür ist ganz einfach: Es ist keine Zigarette. Zigaretten darf man erst mit 18 Jahren kaufen, weil sie für die Gesundheit schädlich sind und Krebs verursachen können. Für E-Shishas gilt das aber nicht. Es gibt keine Altersbeschränkung für den Verkauf von E-Shishas! Man darf sie auch überall benutzen, auch da wo rauchen verboten ist. Denn das ist kein rauchen. Mit rauchen verboten sind Tabakwaren (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, etc.) gemeint. Aber E-Shishas zählen nicht dazu. Ihr könnt es mir glauben, ich hab mich da ganz genau informiert.
Kauf Dir am besten eine E-Shisha im Internet. Das hab ich auch gemacht. 1. sind sie da billiger und 2. hast Du ein Rückgaberecht im Internet. Wenn Dir die Shisha nicht gefällt, kannst Du sie beim Internet Kauf 14 Tage lang zurück geben und bekommst Dein Geld zurück. Das geht nicht wenn Du bei Dir in der Stadt in den Laden gehst. Deshalb kauf ich immer lieber im Internet. Wenn man bei seriösen und bekannten Online Shops wie Amazon einkauft, dann geht da nie was schief.
Kauf Dir auf jeden Fall eine E-Shisha mit Liquids und nicht mit Kartuschen. Kartuschen sind teurer als Liquids. Das heißt auf lange Sicht musst Du für die Kartuschen mehr Geld ausgeben als für Liquids und sie bieten Dir keinen Vorteil. Im Gegenteil, bei den Kartuschen gibt es sogar noch weniger Geschmäcker zur Auswahl als bei Liquids. Also nimm immer Liquids. Es gibt so viele hammer Geschmäcker, da willst Du sicher nicht auf irgendeinen verzichten nur weil es ihn nicht als Kartusche gibt oder.

Ich hab diese E-Shisha von Amazon: http://goo.gl/FkrUpr von Club Stellar, die ich Dir weiter empfehlen kann. Ich hab sie jetzt schon seit gut 3 Monaten und sie funktioniert echt top. Man kann ca. 800 Züge machen und dann muss sie wieder aufgeladen werden. Das geht easy mit dem USB Ladekabel was dabei ist und man kann die E-Shisha auch unterwegs am Handy oder so aufladen :) Ein Licht an der Shisha zeigt einem an wann sie aufgeladen werden muss. Blaues Licht = muss bald aufgeladen werden, rotes Licht = muss jetzt aufgeladen werden. Bei mir hält der Akku übrigens locker 2 Tage. Sie kostet auch nicht viel, so um die 23 Euro.
Die Größe von der E-Shisha ist meiner Meinung nach genau richtig. Sie ist schmal, wiegt wenig und ist handlich. Man kann sie auch locker in eine Hemdtasche oder in die Hosentasche stecken. Ich find diese Größe optimal. Manche haben diese klobigen großen E-Shishas, aber ich finde das nicht so praktisch für unterwegs. Das Design sieht von der Club Stellar E-Shisha ist echt edel. Es haben mich jetzt auch schon mehrere Kollegen auf diese E-Shisha angesprochen und haben mich gefragt wo es die gibt :)

Viele Grüße boure86

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Hallo jemnsc!

Eine junge Katze darf so viel fressen, wie sie will. Sie muss das richtige Fressverhalten erst noch lernen. Dazu gehört sogar, sich mal zu überfressen, so dass alles wieder raus kommt. Mit der Zeit lernt sie dann, wann sie genug hat und wird später als erwachsene Katze oder Kater nur so viel fressen, wie sie wirklich benötigt. Katzen, die in der Jugend hungern mussten, entwickeln meistens eine Fress-Störung. Sie fressen dann gierig das, was da ist und werden dick.

Zudem benötigt eine agile kleine Katze im Wachstum erheblich mehr Kalorien und Nährstoffe als später als erwachsene Katze. Es ist manchmal unglaublich, was die kleinen Biester so in sich hineinstopfen. Also bitte auf keinen Fall das Futter rationieren. Wenn sie erwachsen sind, pendelt sich das von alleine ein.

Zudem benötigt eine agile kleine Katze im Wachstum erheblich mehr Kalorien und Nährstoffe als später als erwachsene Katze. Es ist manchmal unglaublich, was die kleinen Biester so in sich hineinstopfen. Also bitte auf keinen Fall das Futter rationieren. Wenn sie erwachsen sind, pendelt sich das von alleine ein.

Viele Grüße, boure86

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Hallo doglover74!

Beides gut möglich.

Wobei ein Welpe die ersten Wochen/Monate 24 Stunden Betreuung braucht - d. h. alle 2 Stunden raus, drauf achten, wann er unruhig ist,um raus zu gehen etc. Da wäre es bei Deiner Mutter evt. einfacher. Denn neben dem Job - egal ob zu Hause oder im Büro dauernd auf einen Welpen achten zu müssen, ist anstrengend. Ich habe das so gemacht - zweimal.

Wenn Du nicht nach Hause ziehen solltest, dann solltest Du in den ersten Wochen Urlaub haben und die Genehmigung vom Vermieter einholen.

Zu Hause hätte den Vorteil, das Welpi mit einem erwachsenen Hund aufwächst. Das ist toll und bringt dem Welpen viel, denn er kann sich an dem anderem Hund orientieren - vorausgestetzt der Border ist erwachsen, sozialisiert und erzogen. Andererseits wird es für Beide dann traurig, wenn Ihr sie nach ein paar Monaten trennt.

Dennoch beide Varianten gehen und sind völlig in Ordnung.

Bitte entscheide Dich endgültig für eine Rasse nicht nur bezügl. dem was Du liest. Das ist Theorie. Lerne Hunde der Rasse kennen - des so mehr, des so besser.

Wir wollten vor einige Jahren mal einen Ridgeback bzw, haben uns dafür interessiert. Ich kannte Zwei und auch von der Theorie dachte ich, dass es paßt. Ich habe dann über das Internet nach Leuten gesucht, die einen solchen Hund haben. WIr haben dann rund weitere 7 Hunde kennen gelernt. Unser Bauchgefühl sagte "nein". Ich kann DIr noch nicht mal sagen warum. Dann haben wir uns für einen Saarloos Wolfhund interessiert und auch da lernte ich 6 Hunde kennen (gibt nicht sehr viele, ist daher schwierig viele kennen zu lernen). Theoretisch paßte die Rasse nicht wirklich zu uns - aber in der Praxis schon und unser Bauchgefühl passte auch. Und das war die beste Entscheidung, die wir je getroffen haben. Unser Rüde ist mittlerweile 4,5 Jahre alt und wir haben noch eine Hündin mit 9 Monaten. Daher lerne die Hunde kennen - gehe mit spazieren, rede mit den Besitzern (nicht nur mit Züchtern).

Und schau Dir mind. 3 Züchter an, damit Du Unterschiede auch sehen kannst.

Viele Grüße von boure86

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Hallo bibsbubs!

Ich habe mir die bisherigen Antworten durchgelesen und denke, dass so viele verschiedene Meinungen Dich vermutlich eher verwirren. Deshalb versuche ich mal, die einzelnen Aspekte anzusprechen.

    1. Das Kätzchen muss das erste halbe Jahr drinnen bleiben. Nachdem es kastriert und geimpft wurde, kannst Du mit ihr langsam die Gegend erkunden. Ich würde es erst mal stundenweise versuchen und dann immer mehr Zeit geben. Daher und aus Gründen, die ich später noch ansprechen werde, empfehle ich ein Katzennetz. Die Konstruktion muss nicht wer weiß wie stabil sein, es dürfen nur keine Lücken zum durchkrabbeln vorhanden sein. Es gibt online günstig Netze in 10m Länge, die man mit Schnur auch miteinander verbinden kann. Als Pfosten in den Ecken und mittig zum Halten (können an der Balkonbrüstung oder am Terrassenzaun/gitter angebracht werden) habe ich früher Metallschienen genommen, die normalerweise an der Wand befestigt werden und in die man Halter für Regalbretter einhängt. Diese Schienen sind recht stabil und haben regelmäßige Öffnungen, an denen man das Netz befestigen kann. (Vorsicht, wenn Miezie noch klein ist, dann passt das Köpfchen noch in die einzelnen Maschen. Daher nie unbeaufsichtigt dort spielen lassen. Nimmst Du Pfosten und Netz in Schwarz, ist das von außen ziemlich unauffällig. Für das Netz und eine evtl. Katzenleiter brauchst Du die Erlaubnis des Vermieters.

    2. Wenn sie erwachsen ist, besteht die Gefahr des Herunterfallens kaum noch. Aber die anderen haben Recht, der Wald ist die eigentliche Gefahr. Ist es nicht nur eine kleine Ansammlung von Bäumen, dann gibt es einen Förster und/oder Jäger, der die Katze erschießen könnte. Ebenfalls gefährlich für unerfahrene Katzen sind Füchse und sogar ältere Artgenossen, die ihr Revier verteidigen. Vor Jahren lebte ich auf dem Land, von dem man denkt, es wäre ideal für Katzen. Tatsächlich hatte ich dort von den 12 adoptierten Katzen, die uns dort alle zugelaufen sind, am Schluss nur noch 4 übrig. Die anderen wurden entweder überfahren, totgebissen oder verschwanden einfach. Hier, mitten in der Stadt (Hinterhöfe u. Gärten) leben noch alle Katzen, mit denen wir vor 6 Jahren eingezogen sind. Hat die Katze die ersten drei, vier Jahre überlebt, kennt sie meist alle Gefahren und ist nicht mehr ganz so gefährdet.

    3. Wenn Katze Zugang zum Wald hat, wird sie Dir mit der Zeit viele niedliche kleine Tiere mit nach Hause bringen und sie dort massakrieren. Das ist nicht zu unterschätzen, wenn man da empfindlich ist. Im Sommer kommt es schon mal vor, dass Mieze gleich ein ganzes Nest mit Hasenbabies ausraubt, die dann möglicherweise in Reih und Glied vor Deiner Tür liegen oder hinter dem Sofa um ihr Leben schreien. Jeder Halter, der seiner Katze Freigang gibt, sollte sich dessen bewusst sein.

    4. Kleine Katzen sollte man nicht alleine halten. Am besten sind zwei Geschwister gleichen Geschlechts, die sich gut kennen. Bei zwei Katern kann (muss nicht) es nach ein, zwei Jahren vorkommen, dass einer extrem dominant wird und den anderen mobbt oder bei Freigang den Zugang zum Haus verwehrt. Andererseits gibt es viele enge Katerfreundschaften.

Wie Du siehst, ist einiges mehr zu beachten, als die Höhe der Terrasse. Da Du nach meiner Ansicht sowieso ein Katzennetz brauchst, kannst Du Dir überlegen, ob Du nicht zwei Kätzchen holst und sie nicht raus lässt. Eine 30 qm Terrasse hat nicht jede Katze zur Verfügung. Vielleicht ergibt sich der Freigang dann später doch, z. B. weil die Nachbarn seit Jahren eine Katze haben, die dort draußen herumläuft. So etwas zeigt, dass die Gegend einigermaßen sicher für Katzen ist. Das Beste wäre, die Kleinen wären dort in der Gegend schon geboren und hätten von Mami bereits vieles über mögliche Gefahren gelernt. Trotzdem besteht immer die Gefahr, dass Dein Liebling eines Tages nicht mehr nach Hause kommt.

Viele Grüße, boure86

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