Bei der iApp von Groundspeak beispielsweise kannst Du zu Hause einen Cache abspeichern (als Premium-Mitglied eine ganze Pocket Query), und (nur) für die Bereiche um die jeweiligen Caches werden detailierte Kartenausschnitte mitgesichert, die auch unterwegs, ohne Internetempfang, zur Verfügung stehen.

Das funktioniert recht gut, allerdings kann es bei Multis oder Mysteries passieren, dass eine Station plötzlich außerhalb dieses Bereichs liegt, und nur noch eine grobe Kartenansicht zur Verfügung steht, auf der man einen Weg nicht mehr erkennen kann. Auch steht seit kurzem, vermutlich aus lizenzrechtlichen Gründen, nur noch eine einzige "Topo-Karte" für Offlinegebrauch zur Verfügung (statt früher 3), die doch ihre Schwächen hat.

Aber doch, man kann definitiv ohne ständigen Internetzugang mit einer App cachen gehen, recht gut sogar! GPS ist allerdings notwendig, wie bereits gesagt wurde – mit einem iPod geht es z.B. (ohne weiteres zumindest) nicht.

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Glaube nicht, dass das geht… – Ich würde die Vorschau des Listings als PDF exportieren und mailen.

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Bei Wikipedia steht beim Thema Morsecode eine Tabelle mit den Zeichen, die jeweils z.B. einen Buchstaben repräsentieren – vielleicht schaust Du da mal. Aber wie schon gesagt wurde, sind die Zwischenräume wichtig!

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Ja, es ist möglich, mit dem iPod touch 4G Geocaching zu machen! Allerdings brauchst Du einen externen gps-Empfänger und musst den iPod jailbreaken, um eine Software zu installieren, die das gps-Signal dann verarbeitet, da Apple die Möglichkeit eigentlich nicht vorsieht!

Wir cachen seit letztem Sommer recht erfolgreich auf diese Art mit einem 4G, benutzen dazu einen iBlue 747 GPS-Logger und die Software roqyBT4 (aus dem Cydia-Store, kostet wenige Euro), die per bluetooth das gps-Signal empfängt und dem iPod systemweit zur Verfügung stellt (es lässt sich dann also z.B. auch eine Navi-Software installieren!) Dann arbeiten wir mit der offiziellen Groundspeak-app, die zu Hause Pocket-queries und (am besten über Nacht) regionale Detailkarten aufs iPod laden kann, dann kann man offline im Gelände navigieren.

Es sei nicht verschwiegen, dass diese Lösung ein bisschen umständlich ist und etwas Improvisiertes an sich hat, aber ich habe mich, nach einigen Anlaufschwierigkeiten inzwischen sehr gut darauf eingestellt und möchte (jedenfalls solange der Lottogewinn ausbleibt) eigentlich nicht tauschen… Ist natürlich alles etwas umständlicher als auf nem iPhone, und das Einrichten kann schon ein wenig Nerven kosten... ;-)

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"Darf ich dich bei Gelegenheit nicht mal zum [Bier, Kino, wasweisich] einladen, oder gibt es da jemanden, den das stören würde?"

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Ich weiß auch von einem Fall, wo nach einigem Geschreibe das Gefühl da war: wir kennen uns schon ganz gut, wir passen eigentlich ideal zusammen. Auch beim ersten Treffen nach zehn Minuten ganz spontan das Gefühl, sich in die Arme fallen zu müssen. – Nach einer halben Stunde dann dämmerte es langsam: irgendwas stimmt da doch nicht, irgendwas ist nicht in Ordnung. Wohlgemerkt ohne irgendwelche groben Schnitzer, die passiert sind, die Chemie stimmte einfach nicht…

Ich bin selbst seit fast fünf Jahren mit einer ehemaligen Online-Bekanntschaft zusammen. Wir hätten uns ohne das Internet sicher nie getroffen, haben dort Gemeinsamkeiten und anregende Unterschiede entdeckt, aber ohne den Realitätscheck geht es nicht, es gehört immer auch ein wenig Glück und Magie dazu, um einen tollen Partner zu finden, aber auch Hartnäckigkeit, sich (ohne rosarote Brille) immer besser kennenzulernen, und die Bereitschaft, sich Problemen zu stellen und sie gemeinsam zu lösen.

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Klingt für mich nach Sensibilität und geistigem Wachstum zu gleichen Teilen. :-) Vielleicht begreift man ab einem bestimmten Punkt gefühlsmäßig besser, dass solche Bilder zumindest auf einer bestimmten Realität aufbauen und nicht nur harmlose Phantasiegebilde sind)!

Dass das ein Zeichen für's Erwachsenwerden ist, halte ich für unnötig hart formuliert ;-) genauso wie ich die Ansicht, man ist erwachsen, also muss man sich das ohne ein Zucken um die Mundwinkel anschauen können, für gequirlten Blödsinn halte!!

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Ob der Arbeitgeber die Kosten für eine BC100 übernimmt, musst Du schon konkret mit Deinem eigenen Arbeitgeber absprechen! – Du müsstest, soweit ich weiß, auf jeden Fall ein Fahrtenbuch führen, damit auch er gegenüber dem Finanzamt die Ausgabe rechtfertigen kann. Auf der Bahncard 100 sind wie auf allen Fahrkarten 19% Mwst. drauf…

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Freifahrt für Dritte 1. Klasse (Hin- und Rückfahrt ohne Begleitung)

Freifahrt für Dritte 1. Klasse (Hin- und Rückfahrt ohne Begleitung)

Hallo.

Ich hoffe man kann mir hier weiterhelfen. Seit Tagen versuche ich auf folgendes eine Antwort zu bekommen und jeder sagt bei der Bahn etwas anderes.

Egal ob Service, Hotline, Mail am Schalter, an der Info, Kundendienst...oder sonst wo jeder sagt was anderes und kennt sich dort nicht aus.

Ich möchte eine Freifahrt für Dritte 1. Klasse Ticket einlösen (Hin- und Rückfahrt ohne Begleitung).

Früher stand dort nicht der Satz ...ohne Begleitung. Sondern nur Hin- und Rückfahrt. Gibt es aber nicht mehr.

Ich möchte meine Kinder mitnehmen. Diese wären normal frei. Egal ob ich ein normales Ticket oder dieses Freifahrt Ticket habe.

Nun steht aber dort ohne Begleitung.

Folgendes zu beachten bitte :

Kostenlose Kindermitnahme

Ob mit Papa, Mama, Opa oder Oma - in ihrer Begleitung fahren Kinder unter 15 Jahren kostenlos mit! Und falls Ihre Kinder mal allein unterwegs sind, erhalten sie immer 50% Rabatt. Kinder unter 6 Jahren reisen immer kostenlos und ohne Fahrkarte.

Bitte lassen Sie beim Kauf Ihrer Fahrkarte die kostenlos mitreisenden Kinder (von 6 bis einschließlich 14 Jahren) auf Ihrer Fahrkarte eintragen bzw. geben Sie sie bei Ihrer Buchung im Internet mit an. Ein nachträglicher Eintrag im Zug ist nicht möglich.

Familien mit mindestens 4 Kindern im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren erhalten im DB Reisezentrum die DB Familienkarte.

Gehe ich recht der Annahme das eine Person ab dem 15. LJ als Begleitung gilt?

Ab wann, wer ist eine Begleitung?

Oder ist gar gemeint das das Ticket ohne die Begleitung des bahn bonus Teilnehmers zu benützen ist?

Hoffe auf diesen Weg die rechte Antwort zu finden.

Vielen Dank.

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Also der Satz "ohne Begleitung" bezieht sich auf jeden Fall auf den Bahn.Bonus-Teilnehmer, der die Prämie eingelöst hat. – In den Bedingungen (https://www.bahn.de/p/view/bahncard/bahnbonus/praemienbedfrei_dritte.shtml) steht allerdings auch nichts Explizites von Kindern.

Vielleicht fragst Du am besten mal bei bahn.bonus@bahn.de nach (wenn es noch Zeit hat) dann hast Du im Zweifelsfall auch eine schriftliche Stellungnahme zum Ausdrucken für den Kontrolleur…

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Vielleicht macht hier wirklich ein Anwalt Sinn, aber das klingt für mich auch so, als wollte der Auftraggeber versuchen, einen Teil des Schadens auf den Designer abzuwälzen. Bei einem solchen Projekt sollte die Vorlage doppelt und dreifach geprüft werden, und Du schreibst, dass die Vorlagen vom Kunden freigegeben wurden…

Es ist eine alte Weisheit, dass der Designer nach Möglichkeit nicht die Druckerei beauftragen sollte, weil er sonst bei späterer Unzufriedenheit möglicherweise auf den gesamten Produktionskosten (aus einer im Verhältnis kleinen Designtätigkeit) sitzen bleiben könnte…

Wenn also hier nur ein Entwurf bezahlt wurde, der Auftraggeber das Design geprüft und für gut befunden und dann selbst die Produktion in Auftrag gegeben hat, sollte ganz klar auch er haften!

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Vor ein paar Jahren war ich in der gleichen Situation, wobei da schon gut 30 Jahre vergangen waren, seit sich meine Eltern (schon kurz nach meiner Geburt) getrennt hatten – aber ich war nicht weniger nervös, kann ich sagen! ;-)

Bin damals für zehn Tage in die Türkei geflogen, um meinen Vater und Teile meiner Familie väterlicherseits kennenzulernen. Ich kannte niemanden damals, und unterhalten mussten wir uns auf Englisch, manchmal nicht mal das. Ich kann nur sagen, die Zeit war anstrengend, aber ich habe es nicht bereut, bin sehr nett aufgenommen und wirklich als Familienmitglied behandelt worden!

Der beste Rat ist vielleicht, sich von Erwartungen zu lösen, aber auch von der Vorstellung, sich in einer bestimmten Weise verhalten zu müssen: Ihr seid zwei Menschen, verbunden durch ein Verwandtschaftsverhältnis, aber auch beide erwachsen und im Prinzip unabhängig. Verbringt etwas Zeit miteinander, versucht Euch kennenzulernen und zu sehen, was für Perspektiven sich erst noch auftun… Sei freundlich und geduldig, und hilf ihm etwas über Dich herauszufinden, wahrscheinlich wird er neugierig sein – und ziemlich stolz auf Dich!

Ihm scheint ja an Dir zu liegen, wenn er Dir etwas vererben will, und ich hoffe (ohne die Hintergründe zu kennen), dass auch Du nicht mit tausend Vorwürfen im Herzen zu ihm fährst. Es gibt viele Gründe außer Desinteresse, sich nicht zu melden – aus irgendeinem Gründen war er nicht dazu in der Lage. Wenn Du genug Interesse aufbringst, und stark genug bist, um sich in seine Sichtweise einzufühlen, findest Du es heraus!

Wenn Du zurück bist, kannst Du in Ruhe über Deine Eindrücke nachdenken und entscheiden, ob und wie Du den Kontakt halten willst. Aber in erster Linie würde ich die Reise als eine Möglichkeit sehen, ohne jede Verpflichtung.

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Sie wissen es nicht und sie wollen es auch nicht wissen – sie wollen einfach nur verkaufen. Und mit einem "das ist genau, wie sie es sich vorgestellt haben", verkauft man vielleicht zuverlässige Autos, aber keine aufregende Veranstaltung. Ein Fantasy-Musical muss ja eigentlich "Jenseits der Vorstellungskraft" sein, damit es was taugt, und auf jeden Fall gibt es einem zu denken (wie man sieht ;-) Und um sich letztendlich zu überzeugen, muss man, richtig, ein Ticket kaufen!

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Kommunikation war leider noch nie eine Stärke der Deutschen Bahn… :-( In den Fahrgastrechten heißt es, sie haften nicht für "Außerhalb des Eisenbahnbetriebes liegende Umstände…" Aber dann auch: "die von der Eisenbahn nicht vermieden bzw. abgewendet werden konnten." Sende (wenn der Ärger anhält und es noch die Arbeit wert scheint) das Formular ein und formuliere kurz, aber genau so vehement wie hier, dass die Verspätung hätte vermieden werden können! Vielleicht zeigen sie sich ja kulant…

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Falls Du einen Psychotherapeuten meinst: Wenn Du ganz normal gesetzlich versichert bist, übernimmt die Kasse die ersten Sitzungen (ich glaube 4!?) ohne weiteres. Das dient dazu, die Situation zu klären, und vielleicht auch, ob Ihr miteinander klar kommt.

Falls sich ergibt, dass Du nach objektiven Gesichtspunkten eine weitere Behandlung nötig hast, muss Therapeut/in das bei der Kasse beantragen… – Falls keine anerkannte Störung vorliegt, Du aber noch Redebedarf hast (Kasse zahlt nicht alles, auch wenn es Dir wirklich wichtig ist), könnt Ihr immer noch ein weiteres Vorgehen bereden! – Viel Erfolg!

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Es ist nicht so leicht - auch nicht so einfach zu lernen - man selbst zu sein, seinen Weg zu gehen und gleichzeitig immer noch für die Meinung anderer offen zu sein. Oft lässt man sich entweder klein machen von den 95% der Menschen, die Blödsinn erzählen, oder man wird gleichgültig und hört nicht mehr auf die 5%, die dir wirklich etwas Wichtige zu sagen haben, worauf Du selbst nicht gekommen wärst… Beides kann gleich schlimm sein, denn manchmal brauchen wir auch mal eine andere Perspektive!

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Punkt 1: Übernachten in der Bahn (selbst im ICE) ist extrem umgemütlich, das scheint bei der Konstruktion so geplant worden zu sein ;-) Punkt 2: hast Du geschaut, ob es da überhaupt halbwegs passende Verbindungen gibt? Ab 1 oder 2 Uhr gibt es meistens ein Loch, und man strandet dann bis kurz nach 4 auf irgendwelchen Bahnhöfen, wo man der Nachtluft ausgesetzt ist, das solltet Ihr berücksichtigen… Mit einer vernünftigen Mütze Schlaf würde ich also eher nicht rechnen!

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Funken fliegen schnell mal, wenn man angeheitert ist. Tatsache ist, dass Du ihn noch nicht richtig kennst und er erstmal sehr lange Zeit weg geht. Möchte ihm nichts unterstellen, würde mir an Deiner Stelle aber aber vor einem Treffen genau überlegen, ob Du für ihn im Vordergrund stehst, oder mehr die Gelegenheit, dass jemand mal eben hingebungsvoll 15 Monate auf ihn wartet, oder sich gar auf die Schnelle zu "etwas mehr" hinreißen lässt...

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Dass Sitzungen beim Psychologen nerven, kommt schon mal vor, weil ja schließlich regelmäßig sehr intime - und oft unangenehme - Dinge zur Sprache kommen.

Bei Dir klingt es aber eher so, als hättet Ihr wirklich keinen richtigen Draht zueinander bzw. als könnte sie nicht angemessen auf Dich eingehen! – Möglicherweise trifft die Dame in ihrem Beruf eine Menge Jungendliche, die sie verar…en und macht es sich deshalb etwas zu leicht mit Dir!?

Egal, da Du offenbar da hingeschickt wirst und keine Möglichkeit hast, eine andere Therapeutin auszuwählen, würde ich an Deiner Stelle alles daran setzen, die Sache zu klären! Und wenn Du das in einer Sitzung mündlich nicht rüber bringst, versuche es doch - ähnlich wie hier - für sie aufzuschreiben: Nicht vorwurfsvoll, aber so wie Du es empfindest, was das für Gefühle in Dir auslöst und wie Du Euer Verhältnis gern ändern möchtest (und wenn das geklärt wird, verschwinden auch die Agressionen).

Gib Ihr den Zettel einfach vor oder nach einer Sitzung, oder wenn Du Dich wieder ungerecht behandelt fühlst und Dir die Worte fehlen… Das sollte Ihr klar machen, dass Du es ernst meinst, und sie wird hoffentlich genau so ernsthaft darauf eingehen!

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