Die Frage lässt sich so nicht beantworten.

Was bringt ein 20 cm Penis wenn er dünn wie eine Nudel ist und der Mann keine Ahnung hat wie er mit einer Frau umgehen muss?

Was ich damit sagen will: Für mich persönlich ist eine gute Kombination aus allem wichtig. Aber das Gesamtpaket muss für jede Frau individuell stimmen. Individuell bedeutet also, dass jede Frau eine andere Vorstellung von einem perfekten Liebhaber hat. Der Penis ist dabei nicht das Wichtigste. Gefühle sind bei den meisten Frauen ohnehin ein grosses Thema. Denen sollte man(n) viel mehr Beachtung schenken. Wenn eine Frau einen Mann liebt, dann so wie er ist mit allem drum und dran.

Mein jetziger Freund hat z.B. einen etwas kleineren als mein Exfreund. Sein bestes Stück finde ich aber tausendmal besser als das meines Exfreundes ;)

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Transgender - psychische Störung?

Hey, ich frage mich: Aus welchem Grund wird Transgender in der Gesellschaft als "normal" und eine der vielfältigen Facetten von Sexualität angesehen?

Jeder, der entgegen der gesellschaftlich geläufigen Meinung ist, wird heutzutage als intolerant und homophob bezeichnet. Für mich ist jedoch Transgender eine Geschlechtsidentitätsstörung, die eher psychisch behandelt werden sollte, als dass man sie hypt oder die Betroffenen in ihrer Krankheit bestärkt. Wenn jemand sich als Katze identifiziert, seinen Körper dementspechend modifiziert und anfängt zu miauen, wird ihm doch auch nicht zugejubelt. Damit will ich sagen, so wie es krank wäre, seine Rasse ändern zu wollen, so ist es auch mit dem genetisch festgelegten Geschlecht. Oder nicht?

Einem Schizophrenen sagt man ja auch nicht: ja, der Fernseher spricht wirklich mit dir, alles ok bei dir. Nein, den behandelt man, um ihm zu helfen. Wo ist da der Unterschied zu Transgender? Ich denke, nicht die Realität hat sich an den Kranken anzupassen, sondern der Kranke an die Realität.

Stattdessen wird einem sozusagen aufgezwungen, eine psychische Krankheit, die zudem einen extrem geringen Anteil in der Bevölkerung hat, als normalen Standard und damit gesund anzusehen. Wo bleibt da die Freiheit, die andererseits aber auch gefordert wird? Damit will ich nicht sagen, dass Transgender nicht gleichwertige Menschen sind oder nicht zu akzeptieren wären, aber es soll auch nicht verlangt werden, dass es jeder als normal ansehen muss.

So, jetzt dürft ihr mich grillen oder auch nicht. Danke für hilfreiche Beiträge und Meinungen.

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Was heisst in der heutigen Zeit schon "normal"? 

Ich denke, es ist jedem selbst überlassen was er normal und was er nicht normal findet. Solange man mit sich selbst im Reinen ist und andere nicht darunter leiden. 

Niemand erwartet von dir, dass du Transgender gut finden solltst. Es geht doch einfach darum, dass man lernt, Menschen, die "anders" sind, aber damit niemandem schaden, als Teil unserer Gesellschaft zu akzeptieren und zu respektieren. Unsere Gesellschaft ist nun mal vielfältig und schon lange nicht mehr "normal".

Ob eine Behandlung Sinn macht, hängt in erster Linie sicher von der Diagnose ab, vom Leidensdruck der Person und vom Fremdgefährdungspotenzial. Und zu guter Letzt muss es die Person auch wollen. Eine Therapie gegen den Willen der betroffenen Person ist ein Schuss in den Ofen. Zumal man psychische Krankheiten leider oft gar nicht abschliessend heilen kann (Schizophrenie).

Ich bin deshalb der Meinung: Bei Transgendern ist Akzeptanz die beste Behandlung. Fern von Zujubeln und Hype. Leben und leben lassen. Diese Menschen haben es schon genug schwer...

Sind wir beide doch froh, dass wir das Glück hatten zur gesellschaftlich akzeptierten "Norm" zu gehören. 

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Wenn du noch Jungfrau bist, davon geh ich jetzt mal aus, würde ich nur die Finger benutzen. 

Von einer Karotte oder einer Gurke würde ich dir abraten, wenn du dich nicht selbst entjungfern willst... 

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