Also das Erzieher nicht kompent genug sind stimmt definitiv nicht. Während der Ausbildung, hat man schon einmal 4stündig das Fach Heilpädagogik.Auch werden Wahlpflichtfächer angeboten. Eins nennt sich zum Beispiel "Arbeit mit Menschen mit Behinderun" Zum zweiten ist ein Praktikum in einer KITA vorgesehen, genauso aber auch in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Diese Bereiche sind neben der Jugenderziehung gleich stark vertreten.
Es ist echt traurig zu sehen, dass viele diesen Beruf nicht zu schätzen wissen. Erkundigt euch mal über Inhalte und Voraussetzungen, die dieser Beruf beinhaltet. Ich selber habe auch die Ausbildung hinter mir. Ich war wie gesagt 5 Wochen in einer KITA und 1,5 Jahre in einer Einrichtung für Behinerte (dort haben ebenfalls 3 Erzieher und ein HeilerziehungsPLEGER) gearbeitet.
Es ist jedem seine Entscheidung, jedoch find ich es schade wenn Ausbildungen die wirklich gut sind nicht als solche anerkannt werden.
Auch im integrativen Kindergarten kann man gut als Erzieherin arbeiten. Das ist zum Beispiel noch ein Vorteil. Man ist vielfältig und flexibel. Was ist wenn die Tätigkeit im behinderten Bereich aufgegeben werden muss, durch z.B. einen Bandscheibenvorfall (was nicht selten ist), man kann weiter studieren in einen anderen Bereich über gehen und, und, und.... Und als Heilpädagoge???