Es gibt ja durchaus den Terminus "bi curious" https://en.wikipedia.org/wiki/Bi-curious ), wahrdscheinlich trifft das schon auf manche zu.
Hmm, also ich würde vorher mit ihr über das Problem reden oder mich trennen.
Ja das ist Eifersuchtskram. Daran ist nichts schlimm.
Zum Glück nicht. Das muss sich ja furchtbar anfühlen.
Therapie könnte sinnvoll sein.
"du willst nicht mehr mit mir reden"
Ich würde sagen: Das ist nicht der Punkt - der Punkt ist, dass ich auch Zeit für mich brauche. Ich brauche z.B. abends Zeit, um runterzukommen (oder wie auch immer es bei Dir authentisch ausformuliert wäre), oder Zeit, um xy zu tun.
Normalerweise sollte ein Freund dann verstehen: Ok , dafür braucht sie auch Zeit.
Wie würdet ihr damit umgehen? Jedes Mal mitspielen..?
Auf keinen Fall, das wäre ja fürchterlich.
minderjährig bin muss ich es ihr sagen
Ab 15 J. musst Du es ihr nicht mehr sagen.
Die relative Häufigkeit ist die absolute Häufigkeit geteilt durch die Gesamthäufigkeit.
Dadurch, dass man die absolute Häufigkeit durch die Gesamthäufigkeit teilt, erhält man eine Zahl zwischen 0 und 1, die man als einen Anteil interpretieren kann und als Prozent scrhreiben kann.
Beispiel: Nehmen wir an, wir haben folgende Geschlechtsverteilung mit folgenden absoluten Häufigkeiten: 5 Personen sind männlich, 4 Personen weiblich und 4 Personen divers.
Die Gesamthäufigkeit ist 5 + 4 + 4 = 13
Die relative Häufigkeit der männlichen Personen berechnet sich so:
5/13 = ca. 0,385. Sprich: ca. 38,5 % der Personen sind hier männlich.
Die der weiblichen Personen:
4/13 = 0,307. Bedeutet: Ca. 30,7% sind weiblich.
Relative Häufigkeiten bei den diversen Personen:
Ebenfalls 4/13 also ca 0,307 oder 30,7 %.
Er kann keine offizielle Diagnose stellen (die dann zur Abrechnung bei der Krankenkasse eingeht).
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass ein Heilpraktiker erkennt, dass eine Depression vorliegt, aber das wäre nicht die typische Person, die man heranzieht, um das zu diagnostizieren. Dafür bräuchte man einen Psychiater oder Psychotherapeuten.
Ja, bereits die erste Staffel enthält eine "wenn du mir nicht einen bläst, kriegst du den Job nicht" - Szene.
Klingt wie Wortsalat, wie eine intellektuelle Übung, anstatt dass etwas Substanzielles gesagt wird. Das wirkt so, als hätte sich jemand gedacht: "Ich formuliere mal etwas, was kompliziert klingt".
Stammt das von einem echten Philosophen?
Etwas ist im Verhältnis zu einem Anderen selbst schon
ein Anderes gegen dasselbe;
An dieser Stelle verstehe ich nicht, warum dieses etwas "dasselbe" sein soll. Ich dachte, das wäre etwas "Anderes".
Deswegen macht auch für mich das hier keinen Sinn:
so geht hiermit Etwas in seinem Übergehen in Anderes
nur mit sich selbst zusammen,
Wieso geht es mit sich selbst zusammen? Dachte wir reden über zwei Dinge, so zueinander in Beziehung stehen, dass sie jeweils "anders" verglichen mit dem anderen Ding sind.
und diese Beziehung
im Übergehen und im Anderen auf sich selbst
ist die wahrhafte Unendlichkeit.
Wie kommt der Autor denn jetzt darauf, dass das, worüber er redet, irgendwas mit Unendlichkeit zu tun hat? Meint er, dass diese Beziehung unendlcih bestehen bleibt?
Ich mag diesen Schreibstil nicht. Ich mag es nicht, wenn Texte unklar sind, und der Sinn nicht so richtig herauslesbar ist. Ich würde diesen Text beiseite legen - das, was gesagt wird, erscheint mir nicht interessant genug.
Der Typ ist komisch, wenn er ein Problem damit hat, dass Du so lange nicht antwortest, selbst es aber ständig so macht. Vergiss ihn.
Alle Drohungen sammeln (Screenshots machen, gemeinsame Gespräche evtl. aufnehmen), Dich ggf. an die Polizei wenden.
Bezugspersonen (z.B. Eltern, Freunde) deines Freunds einbeziehen, Ihnen das mitteilen.
Wieso sollte das nicht so sein? Es ist ja schon so, dass bestimmge Stressoren mit dem Auftreten einer Depression und einer Angststörung zusammenhängen, und dass die Symptome abnehmen, wenn man den Stressoren nicht mehr ausgesetzt ist (oder wenn man einen Weg gefunden jat, mit Ihnen umzugehen). Psychische Störungen finden nicht in ein "luftleeren Raum" "einfach so" statt, sondern sind durchaus auch von äußeren Gegebenheiten abhängig.
Pornos gucken ist kein Fremdgehen, weil man keine sexuelle Handlungen mit einer anderen Person vollzieht. "Gedankliches Fremdgehen" gibt es aus meiner Sicht nicht. Wenn man sich Sex mit einer anderen Person vorstellt, ist das kein fremdgehen, weil das aus meiner Sicht so definiert ist: fremdgehen = sexuelle Handlungen mit einer anderen Person vollziehen, während man in einer monogamen Beziehung lebt. Erst wenn man es amtivit einer anderen Person macht, ist es fremdgehen.
Es ist normal, dass man andere Menschen auch attraktiv findet. Insofern ist auch das, was Du als "gedankliches Fremdgehen" bezeichnest, normal.
Ich sehe das nicht als ein Problem an.
Ich verstehe selbst nicht genau, was genau der springende Punkt dabei ist, warum das für manche ein Problem darstellt. Es werden irgendwelche Bedeutungen da reininterpretiert, und ich kann mir folgende Bedeutungen vorstellen: 1) es bedeutet, dass die andere Person mich verlassen will, 2) dass sie mich nicht attraktiv genug findet, 3) dass ich ihr nicht ausreiche, 4) dass ich langweilig / uninteressant bin.
Ich vermute, dass solche Ideen getriggert werden. Diese könnten theoretisch im Einzelfall wahr sein (dafür müsste man aber viel mehr über die Beziehung wissen), aber ganz allgemein gesprochen folgt aus Pornos gucken und "gedanklichem Fremdgehen" in keinster Weise irgendwas davon. Wie gesagt, das ist was normales, und das ist etwas, was man überinterpretieren kann, was zu einer Menge Leid, Drama und Eifersucht führt.
Hat praktisch nichts miteinander zu tun, außer dass man bei beidem sexuell erregt ist.
Aber es ist was ganz Anderes, wenn Du einen Menschen wirklich spürst.
Ist zwar kein Film, sondern eine Serie, hat aber gewisse Parallelen zu Fight Club: Mr Robot.
Auf jeden Fall zum Arzt.
Selbstverständlich.
Ich fände das irgendwie krankhaft, wenn man positive Dinge nicht haben möchte, weil man sie im Prinzip auch verlieren kann. Würde einen schon ganz schön einschränken.
Das macht ja nur Sinn, wenn ein Auseinandergehen für einen irgendwie eine Vollkatastrophe wäre, die nicht aushaltbar wäre. Wahrshceinlich ein irrationaler Gedanke - wahrsscheinlich ist das sehr wohl aushaltbar, und wahrscheinlich geht das Leben dann einfach weiter.
Wieso bin ich das nicht?
Weil das Leben nicht fair ist, und weil wir mit unterschiedlichen Voraussetzungen in das Leben starten. Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn, sich ständig etwas zu wünschen, was man nicht erreichen kann. Dann lehnt man die ganze Zeit das Dasein, das man hat, irgendwie ab - und das ist tendenziell nicht gut. Wenn Du die Gegebenheiten, die Du hast, akzeptieren kannst, und bereit bist, genau damit zu arbeiten, dann geht es eher vorwärts, als wenn Du DIr wünschst, ein Anderer zu sein.
Nick Vujicic ist das beste Beispiel. Hat praktisch keine Gliedmaße, wurde also mit völlig anderen Voraussetzungen geboren als Du oder ich. Wenn er die ganze zeit sagen würde: "Ich wünschte ich hätte Gliedmaße, und warum habe ich keine?"Dann weiß ich nicht, ob er irgendwas gebacken kriegen würde. Natürlich kann es mal Momente geben, wo man sowas denkt, aber ich hoffe, dass das nicht dauerhaft ist, und einen nicht in der Lebensführung behindert, weil man die ganze Zeit am hadern ist. Nick Vujicic scheint zumindest das Beste aus seiner Situation zu machen.
Und das heißt ja bezogen auf dich nicht, dass Du nicht auch gut aussehen könntest. Man hat ja oft durchaus Spielräume, attraktiver zu werden. Wenn Du aber die Gegebenheiten, die du hast, grundsätzlich ablehnst, dann frage ich mich, ob Du diese Spielräume sehen wirst, oder Du dann eher in Frust und Enttäuschung stecken bleibst.
Ich würde zum Arzt gehen.
Wenn Du nicht so weit genesen bist, dass Du den Job ungestört ausführen kannst, dann wäre das für mich ein Grund für eine Krankschreibung. Also dass Du als Telefonist arbeitest und dass dabei Husten stört, wäre für mich ein Grund.