An sich habe ich nichts gegen Montage und morgen kann ich auch ausschlafen, daher ist es mir relativ egal, dass das Wochenende vorbei ist.
Mit einem Studium stehen einem eben teilweise andere Möglichkeiten offen. Berufe, die man mit einer Ausbildung nicht ausüben kann. Zudem ist das Gehalt nach einem Studium im Durchschnitt höher als nach einer Ausbildung.
Das stelle ich mir schon schwierig vor. Ich bin (fast) jeden Tag mehrere Stunden beschäftigt mit den Sachen, die ich fürs Studium machen muss. Müsste ich zusätzlich 20 Stunden arbeiten, würde ich das Studium auf keinen Fall schaffen. Höchstens einen Minijob könnte ich mir nebenher vorstellen.
Hast du dich denn schon für eine Hochschule entschieden? Ich frage nur, weil man sich den Stundenplan nicht überall selber legen kann. Bei mir ist das erste und zweite Semester komplett vorgegeben und ab dem dritten kann man auch nur teilweise wählen. Dafür ist alles ohne Anwesenheitspflicht, allerdings verpasst man in den meisten Vorlesungen und Seminaren meiner Meinung nach ziemlich viel, weshalb ich zu fast allem immer hingehe.
An 3 Tagen bin ich um 16 Uhr noch nicht zuhause. Bei mir beginnen die Vorlesungen/Seminare immer zwischen 8 Uhr und 11:30 Uhr und enden zwischen 13 Uhr und 17:30. Eine Bekannte, die ein Semster über mir ist, hat an einem Tag sogar bis 19 Uhr. Wenn man 20 Stunden pro Woche arbeiten möchte, gibt es da bestimmt Überschneidungen.
Dass sie vielleicht ihre Haare zu einem Zopf zusammenbinden möchte.
Ich bin der Meinung, dass man das Alter nicht unbedingt am Schreibstil erkennt. Als Kind (spätestens ab der 4. Klasse) wusste ich, dass es Wörter wie ,,unzwar" nicht gibt oder sie eben nicht so geschrieben werden und ,,ich fahre mit Auto"? Das klingt für mich nach einem Kindergartenkind oder einer Person, die vielleicht eine andere Muttersprache hat. Ich habe ein FSJ an einer Grundschule gemacht und die Viertklässler konnten schon einige Wörter richtig schreiben. Außerdem weiß man nie, ob die Person wirklich nicht weiß, wie das Wort geschrieben wird oder ob sie sich gerade vertippt hat, was am Computer oder Handy ja mal ganz schnell passieren kann. Zudem denke ich, dass es auch heutzutage immernoch genügend Kinder und Jugendliche gibt, die die Rechtschreibung beherrschen und Wert darauf legen. Wenn ich mir die älteren Leute (zum Beispiel meine Eltern) anschaue, machen sie viel häufiger Rechtschreibfehler, weil sie sich viel öfter vertippen.
Um es kurz zu fassen: Es gibt in jeder Altersklasse Leute, die Rechtschreibfehler machen und Leute, die die Rechtschreibung beherrschen und daher kann man sich da nie so sicher sein. Dass sich jemand unbemerkt als jünger ausgibt, kann also natürlich passieren.
Auch Anglizismen verwendet nicht jeder Jugendliche.
Schreibt einfach nicht mit fremden Leuten im Internet über irgendwelche persönlichen Sachen und gebt keine Daten oder Bilder weiter, dann habt ihr bestenfalls auch kein Problem mit irgendwelchen Pedos.
Ja, sehr gerne sogar. Ich bin schon in einigen Ländern gewesen und schaue mir auch gerne unterschiedliche Landschaften und unterschiedliche Kulturen an. Auch die verschiedenen Sprache finde ich sehr interessant.
Gehört auch zu meinen Favoriten und war auch einer der ersten Anime, die ich gesehen habe.
Ich würde schon sagen, dass man mit dem Studium (so gut wie) jeden Tag beschäftigt ist, sofern man es gut abschließen möchte.
Im Gegensatz zu manch anderen Studiengängen ist es sehr leselastig. Bei mir sind es momentan so 50-100 Seiten pro Woche, die man lesen soll. Ob man das dann macht, ist wieder eine andere Frage. Nebenher muss man sich auch immer um mehrere Sachen kümmern (Hausarbeiten, Exposés, Referate/Präsentationen usw). Kommt auch darauf an, ob du an einer Universität oder an einer Fachhochschule studieren möchtest, aber mit Fachabitur wird es vermutlich auf letzteres hinauslaufen. Da hast du dann viele Seminare und nicht so viele Vorlesungen.
Schwerpunkte sind glaube ich immer von der Hochschule abhängig, lassen sich aber auf der Website der jeweiligen Hochschule nachlesen. Bei mir sind die ersten zwei Semester eine Art Vorstudium und ab dem dritten Semester kann man dann verschiedene Schwerpunkte wählen.
Gerade bei sozialen Studiengängen kann ich dir nur empfehlen, in Präsenz zu studieren.
Ich habe garkeine Beziehung zu den Nachbarn. Ich weiß nicht mal, wie sie heißen. Wenn man sich mal sieht, was so gut wie nie vorkommt, sagt man hallo und das wars dann auch.
Das Geld an sich natürlich nicht, aber das, was einem durch Geld ermöglicht wird (Hobbys, Essen, Sicherheit, Wohnen, Reisen usw) macht auf jeden Fall glücklich. Bin 22.
Das kommt immer so unerwartet und ich bin da einfach verwirrt, wenn mich plötzlich jemand Fremdes auf der Straße anspricht, wodurch ich immer ablehnend reagiere. An sich finde ich sowas aber total mutig und ein ehrlich gemeintes Kompliment ist ja auch was schönes. Wie gesagt bin ich aber bei sowas immer überfordert und überrumpelt und möchte der Situation sozusagen schnell wieder entkommen.
No Game No Life
InuYasha
Classroom of the elite
Haikyuu
Kuroko No Basket
Kinderkrippe und Kindergarten kann ich dir nicht empfehlen. Aus eigener Erfahrung + der Erfahrung von anderen kann ich dir sagen, dass man da dauerhaft krank ist, weil man sich bei kleinen Kindern, mit denen man zum Teil engen Körperkontakt hat, ständig ansteckt und auch kaum wieder gesund wird. Letztendlich musst du das natürlich entscheiden, aber von meiner Krippenzeit habe ich ein kleines Trauma.
Du könntest das Praxissemester in der (Grund-) Schule in der Schulsozialarbeit machen. Oder beim Jugendamt. Oder in der (Kinder und Jugend-) Psychiatrie. Die drei sind so meine Favoriten.
Eine Bekannte hat ihr Praxissemester in der Wohnungslosenhilfe gemacht und war total begeistert.
Also eigentlich habe ich 28 Favoriten, aber eben genau nummeriert von 1 bis 28. Auf Platz 1 ist Haikyuu.
Mit der Familie essen gehen und dann noch paar Sachen für die Uni erledigen.
Das Buch hatte ich früher im japanisch Kurs benutzt. In dem Buch stehen Vokabeln, nützliche Redewendungen, Grammatik, Dialoge usw. Das Buch hat auch eine CD, also kann man auch die Aussprache lernen. Man sollte halbwegs gut englisch können, da die ganzen Inhalte auf englisch erklärt und übersetzt werden und du solltest Hiragana und Katakana können, denn nach den ersten paar Kapiteln wird eben ausschließlich Hiragana und Katakana verwendet. Ich finde das Buch insgesamt gut, auch wenn ich es an manchen Stellen etwas unübersichtlich fand. Wie ich jetzt schon öfter (unter anderem auch von meiner damaligen Japanisch Dozentin, die selbst Japanerin ist und das Buch für ihren Unterricht verwendet hat) gehört habe, beinhaltet das Buch, wie anscheinend (so gut wie) jedes Japanisch Lehrbuch, den ein oder anderen Fehler. Zum Beispiel Sätze, die ein Muttersprachler so nicht sagen würde. Deshalb empfiehlt es sich, einen Lehrer zu haben, der einen auf solche Fehler hinweisen kann.
Ja, das ist möglich. Ist mir auch schon passiert.
Natürlich und das kommt bestimmt leider auch nicht all zu selten vor. Man(n) kann ja seine Frau mögen und gleichzeitig zum Beispiel psychische Probleme oder Agressionsprobleme usw haben.
- Haikyuu
- Kuroro No Basket
- The Irregular At Magic Highschool
- Classroom Of The Elite
- To Aru Kagaku No Railgun
- Clannad / Clannad Afterstory
Es gibt zwar Menschen, die mir wirklich sehr wichtig sind, aber irgendwie geht's immer weiter. Also umbringen würde ich mich nicht, wenn ich einen dieser Menschen verlieren würde, sofern du ,,nicht mehr leben können" wörtlich gemeint hast.