Ich will's mal so sagen : Die Konkurrenz auf dem Musicalsektor ist groß! Leute,die einen der sehr begehrten Plätze an einer Musicalschule bekommen,haben in der Regel schon ein beachtliches Repertoire aufzuweisen.Talent spielt sicher eine wesentliche Rolle. Dennoch sprichst du ja was ganz wichtiges an :Der eigene Wille.Mit einem ausgeprägtem Willen kann man es meines Erachtens schaffen.Vorrausgesetzt,du arbeitest hart an dir,bevor die eigentliche Ausbildung beginnt.Diese Ausbildungsstätten haben in der Regel ein Aufnahmeverfahren,wo man vorab schon ziemlich hart rangenommen wird. Du müsstest also jetzt schon deine gesanglichen Qualitäten verbessern.Ausserdem solltest du dich auch mit der Disziplin des Tanzes auseinandersetzen. Das du ein Instrument spielst,ist ein klarer Pluspunkt. Gib bei Google mal (falls du es nicht schon längst getan hast) German Musical Academy ein. Da findest du auch noch Zusatzinformationen.

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Lord of Games ; Gaminator ;

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Luca di Fulvio : Der Junge,der Träume schenkte.

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Keine Lust mehr auf FSJ (nur Drecksarbeit für zu wenig Lohn)

Ich mach seit einer Woche ein FSJ im Altenheim. Da ist zum Glück noch eine andere FSJlerin, die auch mit mir vor einer Woche erst angefangen hat. Ich bin ein Stock über ihr, aber sie kommt manchmal hoch zu mir :) Immerhin müssen wir da die ganze Zeit nur stehen, 8h täglich! Deshalb chillen wir uns manchmal wenigstens kurz aufs Sofa. Außerdem war es wirklich ziemlich früh, 7:00 Uhr (wir hatten Fürhschicht heute und ich bin schon um 5:00 aufgestanden)! Die andere FSJlerin ist eingepennt und ich auch fast :D Aber ich saß wenigstens und sie lag :D Dann kam leider die komische grobe russische -.- Altenpflegerin und hat uns mit einem Lappen beworfen und gefragt (mit Russen-Akzent^^), was wir uns einbilden, wer wir sind. Beinahe hätte ich gesagt:"Auf jeden Fall nicht ihre billige Putze", aber ich hab es mir verkniffen, weil ich ja sonst gefeuert werden kann. Zuerst fanden wir es soo lustig und haben uns totgelacht, als die weg war. Aber ehrlich gesagt ist es eine Frechheit! Was fällt der eigentlich ein, uns mit einem Putzlappen zu bewerfen?! Dann haben wir halt geputzt (wie gesagt, wir werden nur als Putze missbraucht...) und nebenbei irgendwas geredet. Das darf man ja wohl während man putzt. Dann hat die eine Oma voll bäöse gesagt "Net schwätzen, putzen!!" Was glaubt die eigentlich? Die ist im Altneheim, aber meint, sie kann alle rumkommandieren?! Und manche Omas fragen alle 5 min (!) die gleiche Frage, auch wenn man antwortet, und das k'otzt mich total an!

Ich hab keinen Bock mehr!! Eine Freundin von mir macht ihr FSJ im Kindergarten und ihr geht es nicht anders mit der Plagerei -.- Einerseits haben wir beide so keine Lust mehr darauf und wissen nicht, wie wir das noch 6 Monate (wir amchen nur ein halbes Jahr, dann reisen wir) durchhalten sollen, aber andererseits brauchen wir die Kohle für eine Reise nach dem FSJ und wir brauchen eine FSJ-Bescheinigung, weil das fürs Studium und den Lebenslauf ganz gut kommt.

Ist das normal, dass man als FSJler nur Drecksarbeit macht? Oder nur bei uns (Erfahrungen?)? Lohnt sich ein FSJ überhaupt? Immerhin könnte ich jederzeit abbrechen ohne gravierende Auswikrungen auf meine Zukunft...Aber andererseits sind 450 Euro im Monat auch nicht so schlecht, bzw besser als nichts.

Mein Vater sagt, wir müssen uns sowas nicht gefallen lassen und ich soll mich nicht als Putze missbrauchen lassen, meine Mutter sagt, ich soll es 6 Monate durchziehen, dann zahlt sie mir den Flug für die Reise mit meiner Freundin (Neuseeland-Flug ist teuer...)...

Aber wenn es mir jetzt schon reicht, nach nur 1 Woche? Sollte ich das dann echt durchziehen? Was würdet ihr machen?

Danke

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Wahrscheinlich ist Altenpflege nicht das Richtige für dich.Vielleicht hast du die Möglichkeit,in einem anderen Bereich unterzukommen. Tatsache ist aber auch,dass das Klientel in Altenheimen nun mal alte Menschen sind.Die sind nun mal gebrechlich,verwirrt,und fragen alle fünf Minuten dasselbe.Ausserdem :Du kommst als ungelernte Kraft in dieses Altenheim.Da macht man ganz natürlicherweise niedere Arbeiten.Du bist auch erst eine Woche da.Du gewinnst ja auch an Erfahrung,und wirst mit Sicherheit auch andere Dinge machen können.Wenn du später eine Ausbildung-zu was auch immer- machst,hast du da auch nicht direkt eine leitende Position.Man fängt immer erstmal ganz unten an.Du solltest dir doch noch 'ne Chance geben,und ein bißchen länger durchhalten.

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Normalerweise erst zum Zahnarzt.Da der im Urlaub ist,geh' zu seiner Vertretung.Kieferorthopäde wäre erst der nächste Schritt.

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Muß nicht immer Schwangerschaft sein.Könnten zum Beispiel auch Bakterien im Urin gewesen sein.Oder vermehrt Eiweiß.Das ginge dann in Richtung Entzündung.

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was ist los mit mir? bin seit juni krank!

guten abend zusammen. ich ( 18 jahre alt ) bin seit juni krank. angefangen hat es mit durchfällen und starkem schwindel: darmentzündung, 10 tage isoliert. dann war ca eine woche alles gut, außer dass ich müde und kaputt war. dann ging es wieder los. starker schwindel. wieder krankenhaus - nix wurde gemacht. dann kamen ambulante untersuchungen. blut: außer eisenmangel alles gut. mrt kopf: alles gut. mrt hws: geringe fehlstellung, sonst alles bestens. eine zeit lang ging es dann. danach: schwindel und atemnot. habe dann eine infusion im krankenhaus bekommen. drei tage später hatte ich solche atemnot, dass ich dachte, ich würde ersticken. habe dazu gezittert, alle muskeln haben sich angespannt und hatte einen sehr kranken blick drauf. der gedanke an den abend macht mir totale angst. ich war dann im krankenhaus, die wollten mich erst in die klapsmühle stecken, aber haben mich dann doch erstmal dabehalten und mir diazepam gegeben. untersucht haben sie nichts. der psychiater kam dann am nächsten tag und brachte auch keinen erfolg. ich wurde mit lorazepam für den notfall entlassen. zwei tage war es dann gut. dann setzten die nw vom medikament ein und die absetzerscheinungen. es hat sich noch nichts gebessert. musste dann zum lungenarzt, weil der lungenfunktionstest beim ha so schlecht war. beim lungenarzt: 100% funktionsfähige lungen, perfekter sauerstoffgehalt im blut, röntgen gut, nur der provokationstest war leicht daneben. habe ein asthmaspray genommen, dass auch nicht hilft. die neurologin meint, ich hätte ne angststörung und hat mir citalopram verschrieben, was ich aber nicht nehme. jetzt hab ich einen grippalen infekt ( gut, kann jedem passieren ) und den zweiten abend ausschlag, als wäre ich in brennesseln gefallen, obwohl och nichts anders mache als sonst. morgen muss ich wieder zum ha. mein hauptproblem ist aber die atemnot. was ist los mit mir? :( ich kann nicht mehr. denke schon immer, dass ich sterben muss!

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Offensichtlich hat man dich ziemlich gut durchgecheckt.Die Annahme der Neurologin mit der Angststörung klingt sehr plausibel.Verstehe gut,wenn dich die Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel davon abhalten,das Citalopram zu nehmen.Aber Citalopram ist ein mittlerweile gängiges Medikament in der Psychiatrie,und ganz gut verträglich.Du solltest es auf jeden Fall ausprobieren.Die volle Wirkung des Medikamentes erfolgt aber erst nach ca 2 Wochen.Da braucht man ein wenig Geduld. Schau dir auch mal den Link an.Vielleicht kannst du da was mit anfangen. http://de.wikipedia.org/wiki/Histamin-Intoleranz

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Möchte mich in eine Offene Psychiatrie einweisen lassen. (langer text) paar Fragen.

Hallo. Erstmal tschuldigung für den längeren Text, aber es wäre mir wirklich wichtig, eine Antwort zu bekommen...

Ich habe am Dienstag ein Gespräch mit meinem Hausarzt, und zwar es geht es darum dass ich mich freiwillig in eine Offene Psychatrie einweisen lassen möchte. Gründe dafür sind, dass ich viele Ängste habe, die sich angesammelt haben (unter anderem Schulangst) und man von einer leichten Zwangsstörung ausgeht. Habe auch vieles erlebt, was nicht grade prickelnd war und muss einfach mal 'raus' aus allem und zur Ruhe. Ich bin eigentlich sehr belastbar, aber bevor dass alles noch schlimmer wird und ich später ernorme Probleme habe, will ich mir >jetzt< helfen lassen. Ich weiß, dass ich diese Einweisung höchstwahrscheinlich auch bekomme. Ab und zu ritze ich mich auch.. nicht viel und nicht tief. Es ist nicht so dass ich das tun ''müsste'',ich kann auch ohne aber es passiert einfach.. Würden die mich überhaupt in eine offene Psychatrie nehmen ? Wegen dem ritzen.. ich hoffe alles ist abgeheilt, bis dort ein Platz frei ist... s: Habe große Angst dort festgehalten zu werden.. Klar will ich mi helfen lassen, aber man hört teilweise schon Sachen die einem einfach nur grauseln.. Kann mir generell jemand Erfahrungen geben.. Ich weiß es ist von Psychatrie zu Psychatrie unterschiedlich aber vielleicht im allgemeinen der Tagesablauf, darf man raus ? Das Handy mitnehmen ? Wie siehts mit Besuchkontakten aus ? Usw, einfach mal Erfahrungen oder Leute die das vielleicht durch Leute die schon dort waren, wissen..

Achja, wie lange kann es dauern bis man einen Platz bekommt und wie lange bleibt man ungefähr da ? Darf man auf eigene Gefahr schon früher entlassen weden und wie siehts aus mit der Schule ? Wird man dort unterrichtet oder geht ganz normal zu einer Schule in der Nähe/auf dem Gelände ?

Danke schonmal im Vorraus.

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Eine Einweisung erfolgt nicht sofort.Üblicherweise geht man erst zu einem Psychiater.Der könnte eine Psychotherapie befürworten.Und der ist für Medikamente zuständig.Aus deinem Text kann man schon entnehmen,dass du Probleme hast.Aber,ob du deshalb direkt in eine Psychiatrie eingewiesen wirst,bezweifele ich ein wenig. Zum Thema Psychiatrie : 1 Geschlossene Psychiatrie. Ist nur für Fälle gedacht,die sich und andere schädigen.Bei dir müssten schon klare Selbstmordabsichten bestehen.Die Ritzerei reicht da nicht aus. 2 Offene Psychiatrie. Da kannst du dich frei auf dem Gelände bewegen.Festhalten kann und darf dich da niemand. 3 Tagesklinik. Das ist eine Einrichtung,wo man morgens erscheinen muss,und abends wieder nach hause geht.Das könnte ich mir bei dir wohl am ehesten Vorstellen. In den stationären psychiatrischen Aufenthalt kommt man ohne Wartezeit.Das ist ja genauso,wie in einem herkömmlichen Krankenhaus. Die Tagesklinik hat oft eine Wartezeit von 1-2 Monaten.Es kommt natürlich auch auf die Dringlichkeit an,und,was dein Psychiater dir attestiert. Hoffe,du kannst mit meinem geschreibsel was anfangen.

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Solange du in den Fängen des Jobcenters bist,werden die irgendwie Druck ausüben. Möglicherweise stecken die dich dann zum wiederholtem Mal in irgendeine Unsinnsmaß- nahme.Geld vom Jobcenter beziehen(also HartzIV) bedeutet,du bist auf irgendeine Weise Jobsuchend.Ob du da nu' ein Gutachten von denen hast oder nicht.Klingt unlogisch-ist aber so.Mit Logik braucht man denen auch gar nicht erst kommen.Tatsache ist aber auch,dass das Jobcenter dich loswerden will.Du störst in deren Statistik!Da bleibt letztend-lich nur der Rententräger.Um den zu überzeugen,ist es von Vorteil,wenn du einen Schwerbehindertenausweis hast.Der läßt sich bei deinem zuständigen Versorgungsamt beantragen.Die Antragsbearbeitung kann auch dauern!Da wird in der Regel erstmal nach Aktenlage entschieden.Dementsprechend ist der Grad der Behinderung niedrig.Muss man dann wohl oder übel einen Widerspruch einlegen.Das hat wiederum ein Gutachten zu Folge. Ich weiß,das ist alles umständlich.Aber mit so einem Ausweis ist erstmal Ruhe im Karton.Damit läßt sich dann die Rente einfacher beantragen. Da du aber mit Baujahr '61 noch relativ jung bist,wird es aller Wahrscheinlichkeit nach erstmal eine Erwerbsminderungsrente auf Zeit geben.Das hat zur Folge,dass du -oft schon nach einem Jahr-einen Rentenfolgeantrag stellen musst.Der wird normalerweise nach Aktenlage bewilligt.Aber der eine oder andere Antrag wird dich noch eine Weile begleiten. Die Sache mit dem Druck ist auch relativ.Wenn deine Rente zu gering ausfällt,wirst du ja aufstocken müssen.Das übernimmt dann das Sozialamt.Das wird dann auch Ruck-Zuck bewilligt.Aber-gänzlich in Ruhe gelassen wirst du von denen auch nicht.Die laden gerne mal vor,um zum Beispiel deine Kontoauszüge zu kontrollieren.Ist jetzt nicht so schlimm ; sollte man aber im Hinterkopf haben.

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Der erste Weg wäre der Hausarzt.Der kann dir eine Empfehlung und eine Überweisung zum Psychiater geben.Da musst du nämlich zuerst hin.Beim Psychiater sprichst du deine Problematik an.Der wird dir dann eine Psychotherapie empfehlen.Adressen für Psychotherapeuthen hat der Psychiater auch.Des weiteren kann man aber auch Adressen für Psychotherapeuten bei der Krankenkasse erfragen.Da du aber erst 15 bist,wird das nicht ganz ohne deine Eltern gehen.Da wirst du nicht dran vorbeikommen.Ausserdem lebst du mit deinen Eltern unter einem Dach.Somit werden die automatisch Teil deiner Probleme.Und-vielleicht ist es ganz ratsam,deine Eltern mit einzubeziehen. Apropos Transsexualität :Eine Umwandlung ist ein sehr langer Prozess.Da muss man-unter anderem-einige psychologische Gutachten durchlaufen.Das dauert meist einige Jahre!!Da hast du noch einen langen Weg vor dir. Noch zur Psychotherapie :Man hat am Beginn immer fünf sogenannte Probatorische Sitzungen.Das heisst,dass du dir einen Therapeuten erstmal "anschauen" kannst.Hast du kein Vertrauen in den Therapeuten/in,kannst du ohne Probleme wechseln. Vertrauen ist in Sachen Psychotherapie das A und O.

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Das ist ein echtes Problem,wenn man mit seinen Eltern über schulische Angelegenheiten nicht sprechen kann.Die Nachhilfestunden haben dir ja nachweislich geholfen.Die Ansicht deiner Mutter teile ich nicht.Auf eigenen Füßen stehen ist ja gut und schön.Aber manchmal braucht man halt ein wenig Hilfestellung.Ist die Verweigerung der Nachhilfestunden möglicherweise auch ein finanzielles Problem?Dann wäre die Reaktion deiner Mutter nachvollziehbar. Hast du in deiner Schule sowas wie einen Vertrauenslehrer?Das wäre meines Erachtens die vernünftigste Anlaufstelle für dein Problem.Entweder kann dieser mit deinen Eltern sprechen ,oder kennt Nachhilfemöglichkeiten.Lehrer sind in der Regel eigentlich immer recht dankbar,wenn man sie wegen Problematiken anspricht,wie du sie hast. Einen Versuch wäre es wert.

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Das Christentum ist eine sehr tolerante Religion.Natürlich kannst du dir so ein Tattoo machen.Wer sollte dir das verbieten? Die Frage,die sich mir stellt,ist :Bist du überzeugter Christ,oder tendierst du mehr zum Buddhismus?.Mit der Wahl des Tattoos trifft man ja eine Aussage.Ein Tattoo ist für mich nicht nur ein schmückendes Etwas.

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Glaube nicht,dass du doof rüber kommst.Deine Liedauswahl ist nicht gewöhnlich.Aber-es muss auch nicht immer Mainstream sein.Ausserdem schätze ich,dass du Fan der Mannschaft bist.Von daher ist es völlig okay.Und sollte man das singen,was einen berührt.

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Wieviel du genau abnehmen wirst,kann man nicht genau vorhersagen.Auch solltest du eventuell deine Ernährung parallel zum Training umstellen.Also-viel Grünzeug(Obst,Gemüse).Mäßiger Umgang mit Fleisch.Süssigkeiten reduzieren.Du wirst in 4 Wochen auf jeden Fall abnehmen.

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Das ist ein homöopathisches Medikament.Ich bezweifele sehr stark die Wirkung dieser Medikamente.Habe bei mir selbst homöopathische Mittel-allerdings bei anderen Problemen-ausprobiert.Ausser,dass es meinen Geldbeutel geschrumpft hat,ist nichts passiert.Stottern läßt sich oft psychotherapeutisch lindern.

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