Genauer gesagt, Gentoo Linux.
Ich versuch's mal:
Mac OS X: verhältnismäßig einfach zu bedienen und zu warten, deutlich stabiler und unproblematischer als Windows; die Vorteile werden aber dadurch erkauft, dass das System an die sauber standardisierte Apple-Hardware gebunden ist, die verhältnismäßig teuer ist. Man ist sehr stark vom System ausgeschlossen, was bedeutet, dass es in den (gegenüber Windows allerdings äußerst seltenen) Momenten, in denen es Probleme mit dem System gibt, in der Regel allein nicht mehr weiter kommt. Auch die Software ist relativ teuer und dünn gesät.
Unix-Derivate: Neben Linux gibt es noch eine ganze Menge anderer freier Systeme, die auf den Grundlagen von Unix basieren, z.B. BSD, Solaris usw. Diese sind in der Regel etwas komplizierter einzurichten als ein einsteigerfreundliches Linux und haben meist eine etwas schlechtere Hardware-Unterstützung, weil mehr Treiber fehlen. Dafür gilt z.B. BSD als noch sicherer als Linux. Wer aber schon mit Linux Probleme hat, braucht sich um diese Systeme nicht zu kümmern, vielleicht mit Ausnahme von PC-BSD, welches recht einfach einzurichten und zu benutzen ist.
BeOS: ein eigenes Betriebssystem, über das ich nicht viel weiß; es stammt von einem früheren Apple-Mitarbeiter, läuft auf PC und PowerPC und wurde als Zeta, Haiku und unter ein, zwei anderen Namen weiterentwickelt. Es soll sehr gute Multimediafunktionen haben, aber nur recht wenig Software im allgemeinen. Soweit ich weiß, existiert derzeit nur ein einziges Projekt, das aktiv an diesem System arbeitet.
OS/2 wird auch noch gelegentlich benutzt, kann aber m.W. nicht mehr gekauft werden und erhält keinen offiziellen Support mehr.
Die Zeile allein würde ich so deuten: wenn du erst mal selbst Mutter bist, wirst du wie sie über das weinen, was deine Tochter anstellt. Die Angesprochene ist jetzt erst mal uneinsichtige Tochter.
Als Subjekt des Satzes wäre 'all we girls' am ehesten akzeptabel, obwohl ich den Ausdruck fürs Englische als relativ ungewöhnlich empfinde.Aber Google spendiert mir gerade auf der zweiten Seite der Suchergebnisse für die Frage zwei Beispiele:
Two New World days after the feast, all we girls experienced our first Bleed.
He'd come riding into town every night, and all we girls just adored him!
'All us girls' ist ein Objekt. Allerdings kann man Subjekt und Objekt im Englischen nur bei den Pronomen am Wort selbst unterscheiden (we - us, he - him usw.), weshalb auch bei Muttersprachlern oft Verwirrung herrscht. Der von Frank Schulze zitierte Satz aus dem Lied müsste korrekt 'you want to look like we do' heißen, da bei Vergleichen und Gleichstellungen auf beiden Seiten des Verbs Subjekte stehen (du siehst wie ich aus, er ist der Fragesteller, auf beiden Seiten des Verbs stehen Subjekte) aber gerade in Liedern und Poesie herrscht dichterische Freiheit.
Muttersprachler des Englischen tendieren dazu, auf der rechten Seite des Verbs grundsätzlich die Objektform zu verwenden, auch wenn das eigentlich nicht 'richtig' ist. Letztendlich entscheidet aber grundsätzlich die Verwendung durch Muttersprachler, was denn nun richtig und akzeptabel ist.
Eine kurze Erklärung auf Englisch:
http://www.rightwords.co.nz/are_we.html#case
Historisch gesehen heißt 'you' eigentlich 'Ihr' (als Anrede, also 2. Person Plural), so gesehen siezen sich Sprecher des Englischen also. Die praktisch ausgestorbene Anrede, die dem vertrauten 'Du' entspricht, ist 'thou', die aber eigentlich nur noch im Kirchenenglisch vorkommt - und natürlich in historischer Literatur wie z.B. Shakespeare.
Allerdings dürfte diese Tatsache nur den wenigsten Sprechern des Englischen geläufig sein, und auf den sprachlichen Umgang miteinander wirkt sie sich wohl nicht mehr aus.
Ich kenne zumindest in der Gegenrichtung ein Beispiel: 'Neverwhere' von Neil Gaiman ist zuerst in GB veröffentlicht worden, dann für den US-Markt umgeschrieben worden; Begriffe wurden ausgetauscht (pavement -> sidewalk), erklärende Abschnitte für z.B. 'Oxford Street' hinzugefügt, ein Prolog von zweien wurde gestrichen, einige Szenen umgeschrieben, sogar der beträchtliche Humoranteil wurde auf Verlangen des US-Verlegers gekürzt, weil der Verleger der Ansicht war, das amerikanische Publikum könnte Spannung und Humor im selben Roman nicht verarbeiten.
Ich habe beide Ausgaben und habe sie auch parallel gelesen, und es ist wirklich ein großer Unterschied.
Die deutsche Übersetzung von Neverwhere basiert übrigens leider auf der US-Version.
Es gibt keine real existierenden Linux Viren. Es gibt ein paar sogenannte Proofs of Concept, das sind Ideen, wie man so etwas wie einen Virus für Linux bauen könnte, aber da hört es auch schon auf. Zu einer echten Verbreitung konnte es bisher nicht kommen, weil es einfach nicht genug Linux-Benutzer mit ausreichendem Unkenntnisstand gibt.
Die meisten Viren brauchen die Mitwirkung des Benutzers: E-Mail-Anhänge ausführen usw. Die wenigen, die eine Infektion auch ohne das schaffen, nnutzen Windows-Sicherheitslücken und unsinnige Konzepte wie die schlechte Benutzerverwaltung, die einen Benutzer praktisch zwingt, mit Administratorrechten zu arbeiten, wenn er nicht dauernd vor eine Wand rennen will.
Wenn jemand jetzt einen Linux-Virus schreiben würde, müsste er diesen gezielt an viele Linux-Benutzer senden, die aber zum einen längst nicht alle auf der selben Basis arbeiten (die Distributionen unterscheiden sich in vielen Belangen), weshalb nicht überall die selben Lücken zu erwarten wären, dann müsste er darauf hoffen, dass diese Leute tatsächlich unter Linux ausführbare Anhänge ausführen, und dann müssten sie für eine richtige Infektion das auch noch mit Root-Rechten tun. Derzeit sehe ich nicht, dass der Virus-Autor da eine Chance hat, dass sein Projekt nicht sofort im Sande verläuft. Die Schrotflinten-Streuung wie unter Windows klappt da nicht.
Unter Linux gibt es auch Sicherheitslücken, aber schon wegen der relativ kleinen Verbreitung und der sehr heterogenen Landschaft (viele Distris mit verschiedenen Ansätzen) im Linux-Bereich ist Linux für massenweise Blindangriffe noch lange nicht interessant. Schon eher für gezielte Angriffe: ein Linux-Server kann gehackt werden, theoretisch könnte ich mir auch vorstellen, dass ein Krimineller mit ausreichend Sachverstand gezielt versuchen könnte, das Linux von Bankdirektor XY anzugreifen, um seine Kontodaten auszuspähen oder so. Aber die Virengefahr ist praktisch Null.
Die größte Gefahr, vor der auch Linux nicht schützt, ist Phishing. Links in unseriösen Mails zu folgen, die einen um sensible Daten bitten, das kann auch kein noch so sicheres OS verhindern.
Dem kann ich so nicht ganz zustimen. Zwar gibt es für die meisten umfassenden Anwendungen, die es unter Windows gibt, auch eine Lösung unter Linux, aber längst nicht für alles. Beispiele:
Texterkennung existiert praktisch noch nicht.
Kaufmännische Software in kleinem Rahmen existiert nicht.
Einfache, aber dennoch relativ leistungsfähige Videoschnittprogramme oder Musikbearbeitung im Stil von Music Maker existieren nicht.
Programme im Stil der Goldenen Serie von Data Becker, also programmtechnisch eher einfache Spezialanwendungen für bestimmte Nischen, wie Routenplaner, Weinkataloge, Modellbahnsoftware usw. gibt es meist auch nicht.
Nur sehr wenige kommerzielle Spiele werden portiert, ein paar mehr laufen mit zusätzlicher Software wie Cedega.
Das heißt nicht, dass es nicht Lösungen gibt oder geben wird, die dann vielleicht etwas komplizierter ausfallen, z.B. Jahshaka für Video, man kann auch ein ganzes Tonstudio auf Linux aufbauen, aber die Bedienung und oft auch Installation und Einrichtung dieser Programme liegt eben nicht auf dem einfachen Level von Windows.
Immerhin braucht man unter Linux nicht so viel Zeit und Wissen im Bereich Sicherheit aufzuwenden.
Aber generell würde ich empfehlen, nicht umzusteigen, sondern einfach eine Lösung anzustreben, bei der beides eingesetzt wird. Win XP muss nicht aufgegeben werden, man kann Linux neben Windows betreiben. Wenn man irgendwann merkt, dass man persönlich Windows tatsächlich nicht mehr braucht, kann man es immer noch entfernen. Ich selbst benutze seit ca. vier Jahren fast ausschließlich Linux (erst SuSE, jetzt Gentoo (privat) und Ubuntu (beruflich), aber auch ich habe immer noch ein Windows auf den Rechnern.
Welche Tastatur ist das und welche Distribution? Welche Ländereinstellungen sind gewählt? Funktionieren andere 'Drittzeichen' wie z.B. {[]}?
Die Wikipedia geht in vielen Belangen sehr viel tiefer in Details als andere Lexika, aber um wirklich sicher zu sein, sollte man alle Informationen in anderen Quellen verifizieren. Lexika sind grundsätzlich Produkte, die nur einen gewissen Überblick über ein Thema verschaffen können und es nicht erschöpfen. Primäre Quellen (also z.B. von Fachleuten zum Thema geschriebene Bücher) sind grundsätzlich vorzuziehen.
Im letzten Jahr gab es einen Vergleich zwischen Wikipedia und Encyclopedia Britannica, bei dem sich vergleichbare Fehlermengen fanden; das heißt, auch in der EB gab es Fehler. Lexika können eben nur einen gewissen Forschungsstand widerspiegeln, der bereits veraltet oder extrem gekürzt dargestellt sein kann.
Dazu kommt, was bereits gesagt wurde, dass man über die Qualifikation und die Motivation eines Wikipedia-Autors nichts weiß. Das kann aber auch von Vorteil sein, denn dieser Autor kann durchaus oft auch ein Fachmann sein, der größere Sachkenntnis besitzt als ein Wissenschaftsjournalist, der für ein Lexikon ein paar Texte zum Thema zusammenfasst.
Hilfreich wäre eine Angabe bzgl. der gewünschten Fächer.
Vielleicht ein brauchbarer Hinweis: ich arbeite selbst nebenbei als Nachhilfelehrer für Abacus und musste dort unterschreiben, dass ich keine Scientology-Techniken anwende. Ich nehme an, dass andere Organisationen das ähnlich handhaben.