Nein die brauchen kein BTM Rezept, sollte zwar immer kommen aber man bekommt sie auf Kassen und Privatrezept
Nein quatsch. Ich übertakte CPUs bis zum Anschlag um damit Rekorde zu machen und mir ist noch keine kapputt gegengen. Klar ist ne zu hohe Ramspannung schon am gefährlichsten. Aber wenn es doch das XMP Profil des Rams ist wird nichts passieren.
Das kommt auf die verwendete CPu und deren memorycontroler an. Aber selbst über die maximale native Untererstützung kann man übertakten. Wichtig ist, dass du die korrekte Ramspannnnung einstellst!! sonst kann der ram nicht hochtakten.
DEr 3200MHZ Ram ist genau richtig für den 3950!!! Da brauchst du nichts runtertakten. Würde einfach schauen ob sich diefrequenz von selbst konfiguriert, mkit CPUz kann man das auslesen. wenn nicht im bios die frequenz und die Ram voltage einsellen. gegebenenfalls noch die timings aber die kann man auch auf auto lassen. Ich dnke es konfiguriert sich selbst.
Ja das ist schlimm. Akne ist die nachweislich größte psychische Belastung überhaupt. Kann ich gut nachempfinden weil ich selbst damit zu kämpfen habe.
Also was sich deutlich herauskristalisierte ist folgende Creme " Benzoylperoxid Creme". das ist das Beste!!! Dazu Clerasil und 3 mal täglich mit Clerasil Waschgel waschen.
Keine Mitesser oder so ausdrücken auf gar keinen Fall, damit treibt man die Bakterien nur tiefer un die Haut, reizt das Gewebe, das Erscheinungsbild wird um ein vielfaches schlechter.
Dazu auf Schokolade und Co. gänzlich verzichten!!!! Das müsste schon reichen.
Oh da bist du aber zu 50% fehlinformiert. Tafil alprazolam oder alpraxxolam ist sehr kurzwirkend für ein Benzo und darf dauerverordnet werden bei chronischer Belastungsstörung.
Tavor ist das Benzodiazepin des deutschen, europäischen Marktes das mit abstand am süchtigsten macht. Es hat etwas mit seiner molekularen Strucktur zu tun, in der sich das molekulare Siebeneck um die 2 Benzolringe, die ja jedes benzo sind oder bei jedem Gleich, abzeichnet. Das ist der Faktor der die Affinität zum Rezeptor steuert,
Dazu macht tavor, vor allem das oft gebrauchte 2,5MG, extrem schnell unglaublich süchtig. mit dem Einführen des medikaments von wyeth Pfarma, heute Pfizer, wurd kurze zeit später erst richtig bekannt dasss benzos körperlich abghänhgig machen. Es ist ja auch das stärkste, ein Anxiolytikum ein Angstlöser.
3-4 Tage eine 2,5MG undd man ist Abhängig oder wird es werden. Und Tavor kann man nicht entgiften das ist das schwerste und schlimmste von allen drogenentzügen den im normalfall dauerhaft genau niemand schafft, ausgeschlossen.
Benzos sind der letzte Dreck , eine Pyackung Diazepamm kostet nicht mal 10 Cent, ohne Gebüren und wird für 13 verkauft.
Kommt drauf an was er wert war, als man ihn kelterte. Im schlimmsten fall wohl gar nichts.
Mit Trieben ist wohl die Sexualität gemeint und man kann nur glücklich sein wenn man diese auslebt, die eigene wirkliche. Wenn man es damit übertreibt im wahrsten sinne des Wortes kann es schon mal schnell mau werden mit dem seelischen gleichgewicht. Mutig zu sein ist auch notwendig, um sich selbst achten zu können ,muss man gewisse Risiken eingehen auch wenn diese nicht nur im eigenen Interesse sind, augenscheinlich. Die Vernunft ist vielleicht das Überich das etwas Erfahrung besitzt. Die Vernunft zügelt Trieb und Mut, kann sie aber auch zulassen. Ja ein Gleichgewicht dieser Aspekte ist notwendig um auf Dauer " von Wert" zu sein, vielleicht um nicht am Ende gänzlich zu vergehen?
Also ich meine die Erziehung und das Umfeld, also Eltern, Freunde, Schule, würden eine große Rolle spielen. Aber natürlich sind erbtheoretische Faktoren wie Intelligenz vor allem Empathiefähigkeit auch mitentscheident, wie immer. Dazu kommen persönliche Erfahrungen, Gute wie Schlechte die sich unterschiedlich auswirken können. Manchmal bewirken schlechte Erfahrungen Gutes, gute Schlechtes oder umgekehrt. Rein philosophisch würde ich sagen, dass Schlechte die Schlechtes bewirken vielleicht am signifikantesten sein können? Also wo Moral und Ethik ja zunehmend fallen, würde ich auch sagen, dass es auf einen jeden selber ankommt, ob er bereit oder willens ist Moral oder Ethik im eigenen Ermessen( das kann ein großer " Raum" sein) zuzulassen.
Also du hast doch wirklich Stärke bewiesen, in dem du freiwillig und selbstbestimmt die Benzos ausgeschlichen hast. Das ist auch nach einer langjährigen Einnahme mit von dir genannter Erkrankung im Hintergrund, der einzige Weg dies zu bewältigen. Leuten die lediglich süchtig sind würde ich eher raten das Prärarat das sie einnehmen auf ein zum Absetzen Geeignetes( Clonazepam, Oxazepam manchmal auch Nordazepam, bei Tavor oft Diazepam) umzustellen, umstellen zu lassen und dann möglichst schnell weg davon. Ein solches Vorgehen ist aber in Deinem Fall nicht ratsam, das weiß ich von mir selbst. Wohl das Beste so wenig wie möglich und nur dann wenn es nicht anders geht. In meinem Fall, der sicher nicht die Regel ist, war es das Beste eine geringst mögliche Dauereinnahme, mit der Einnahme an einem bestimmten Zeitpunkt des Tages" zu wählen". Würde es anders gehen wäre das natürlich besser, wie bei dir z.B..
Das ist von Mensch zu Mensch, von Situation zu Situation unterschiedlich. Maßgeblich ist wohl der Zustand des vegetativen Nervensysthems. Auch die Tatsache es im Bedarfsfall da zu wissen, kann und wird sich schon beruhigend auswirken und somit einer Entzugssympthomatik entgegenwirken. Die Frage ist was wäre wenn du es nicht mehr zuhause hättest? Und vor Allem, genießt Du die rauschartige Wirkweise, oder nimmst du sie als notgedrungen hin. Benzodiazepinentzugserscheinungen können bis zu einem Jahr nach der letzten Einnahme auftreten und das mit voller Wucht das heißt schlimmstenfalls mit dem Eintritt von einem Entzugsdelir mit Depersonalisierung, Realitäsverlust bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen! Deshalb nie mehr nehmen als notwendig und verordnet und jeden weiteren Schritt diesbezüglich nur in Absprache mit dem behandelndem Psychiater vor Ort.
Also in meiner Stadt habe ich in einem Fall, in dem meine damalige Freundin vom Jugendamt bestimmte Auflagen aufgebrummt bekam, das Jugendamt als überinkompetent erlebt.
Muss sagen, dass mich das noch heute richtig aufregt. Der vater des kindes ein Ukrainer, log in dem Amt das blaue vom Himmel. Das auch noch auf Ukrainisch. also ich kenne mich mit dem BGB überhaupt nicht aus, aber ich weiß dass auf deutschen Ämtern deutsch gesprochen werden muss, wenn es irgendwie geht. Die Tatsache das die Sacharbeiterin auch ukrainischer Abstamung war, mit dem Denunzianten auf ukrainisch redete. Das war für mich ein klarer Beweis von Befangenheit und die Tatsache das diese Sacharbeiterin nichts als Elend erschaffte, stärkte meine Annahme die ich auch so gehabt hätte, dass sie keinerlei Fachausbildung hatte. Ich fragte mich eh, was lernen die eigentlich für diesen job? Jugendamtfachangestellte?Letztlich stellte sich heraus dass einfach alles Lug und trug war. Also die Mutter behandelte das Kind gut, das wusste ich aber die ganze Sache diente nur als aufhänger für eine besonders characterlose Betrugsaktion, bei der ich selbst halt ausgenommen wurde wie eine Weihnachtsgans. Egal an der Stelle. Das ändert nämlich nichts an der Tatsache, dass dort integre Sachen zwischen Mitbürgern aus der eheemaligen UDSSR auf Ukrainisch bechlossen wurden, dass die Entscheidungen der Sacharbeiterinnen unlogisch und nicht zum Wohle und der Sicherheit des Kindes getroffen wurden, vorsätzlich. Das die Sacharbeiterinnen überinkompetent waren, einmal moralisch, dann was die Inteligenz, Empathie sowieso anging. Zum Anderen das man überhaupt nichts erlernt hatte was eine solche Kompetenz hätte schaffen oder wenigstens ihre Entstehung hätte begünstigen können. Mir ist aber auch klar, dass das Jugendamt egal wie es entscheidet, von einer Standwarte aus immer als im höchsten Maße negativ gesehen werden wird. Es ist immer eine sehr schwere Frage, was im Fall einer familiären Zerrüttung, zu tun ist um die dadurch verursachten Traumata bei den Kindern möglichst gering zu halten . Kann mir auch vorstellen dass oft eine Entscheidung auf den ersten Blick hart und falsch angesehen wird, aber im Gesamten betrachtet, noch größere Gefahren für das Wohlergehen der Kinder, von denen einfach ausgegangen werden muss, einband oder ausschloss. Meiner Meinung nach dürfte es nicht sein, das einzelne Personen über solche fragen entscheiden und deren Vorgesetzte intern. Das müsste viel transparenter sein. Doch oft ist gerade in solchen Fällen, die Angst vor der Willkür und Macht einzelner Sacharbeiter so groß, dass sie auch noch von den Leidtragenden Eltern gedeckt werden.Der behördliche weg hat einen langen Atem und deren Mühlen malen langsam. Es könnte sein, dass ein Kleinkind beispielsweise, das aufgrund einer Entscheidung eines willkürlichen Sacharbeiters, der Mutter oder dem Vater oder beiden entzogen worden ist, diese bei einem Wiedersehen gar nicht mehr erkennt, oder entfremdet ist, oder derart traumatisiert, dass es dann bei den richtigen Eltern verdammmt schwer wird. Es ist wirklich verdammt schwer solche Entscheidungen zu fällen und erfahrungsgemäß gibt es in den meisten Fällen kein richtig oder falsch. Eher ein falsch oder noch falscher.
irgendwann wird der tag kommen, an dem der benzuentzug d ist!
Oxazepam 50MG, Admbran forte, die besten Praxiten forte! ist ja eigentlich nur für kurze Zeit unter stationären Bedingungen offiziell gedacht. Trotzdem ist Oxazepam das schwächste und am wenigsten süchtig machende Benzo. Letztendlich Ist es zusammen mit Temazepam und Desmetyldiazepam, metabolisiertes,~abgebautes oder ein abbaunebenprodukt von Diazepam
Nein, nicht Tavor. Vielleicht mit Tafil Wirkstoff Alprazolam, ein Anxiolytikum wie Tavor, ein Benzo mit etwas euphorisierenderer und breitmachenderer wirkung. Oder Zolpidem, ein Schlafmittel auch bizyklisch. alles nur kein tavor, eine und das wars
Die Expidet habe tatsächlich eine sehr hohe bioverfügbarkeit. Gibt Lorazepam aber auch als tropfen. die wirkenfinde ich je nachdem noch schneller.
Ist völlig egal. Es gibt viele Lorazepam-Generika, die sich einfacher schlucken lassen ohne wasser, oder schneller auflösen. Hauptsache im Mund. Mir wird auf Dauer schlecht von den Expidet. Die von ratiopharm, finde ich am besten. sind auch nicht so auffällig
5-8 Tage eine Tablette Tavor 1,5MG und Du wirst mit mathematischer Gewissheit, nach etwa 3 Tagen eine Entzugssymptomatik entwickeln, die sich anfangs mit Trägheit, getrübtem wie eingeschränktem denk wie orientierungsvermögens, das sich nach 5 Tagen stetig verschlechtert. Depressionen, immer absurder werdene Alpträume, Suizidneigung, keinerlei Belastbarkeit. Wenn du eine 50er Packung ~3 mal genommen hast, geht das dann aprupt in ein Dilirium mit depersonalisierung, akustischen, optischen, realen Halluzinationen, Hypertonie sogar maligne unter Catapressaninfusion.... anfangs helfen dir dann noch diazepam, oxazepam,... Nach Jahren nicht mal mehr 150 Tabletten dia, alprazolam, Temazepam, Clonazepam richtig. Unter 20 MG Rivotril, bist Du zwar sicher aber Du fühlst dich elend. einzig bromazepam, Lormetazepam, Rohypnol 2MG, helfen richtig, aber auch nicht dauerhaft. Abgesehen von Noctamide 2MG+ Rohypnol 2MG hlft nicts vollwertig, und diese beiden präparate hinterlassen dann ettwas woran ich nicht mal denken möchte. Aber sobald man eine halbe Tablette Lorazepam 2,5MG oder halt die gewohnte stärke genommen hat, ist die welt wieder in ordnung. dennoch ist Lorazepam wohl das am wenigsten toxische Benzodiazepin, solange man keinen entzug zulässt. Es ist auch bei kindern das mittel erster wahl bei allen psychischen Erkrankungen, wegen der geringen toxizität, verträglichkeit und der Tatsache dass man unter lorazepam außer anfangs bei doppelter dosierung klar und wach wirkt. Nach jahren fühlt man sich so aber "man" merkt es. Übrigens kann ein ungewöhnter sich mit 50x2,5MG nicht oder fast nicht umbringen.Benzos eignen sich dafür allgemein nicht. nach Jahren induzierter Einnahme, rät einem kein kompetenter Arzt mehr, es völlig zu entziehen, wobei tavor sich generell a schlechtesten zu ausschleichen eignet. auf Entzugspsychiatrien, gibt es niemals tavor. Wenn man wie ich über 25 Jahre von 40 mind. 7,5MG nimmt, ist 2,5MG oder 1,5MG das Ziel. Aber mir hilft es dafür gut, wo nichts anderes mehr half. Für mich lohnt sich die einnahme, in Absprache mit psychiater& neurologe&Internisten+ Facharzt für Intensivmedizin. Für alle anderen gilt Finger weg!!!!! Bereits eine 20er Packung 2 oder 2,5 MG kann Dein Leben verpfuschen
Glaube darin stecken wohl die begriffe Substituieren, z.B. eine vom Organismus aus verschiedensten Gründen benötigte ( meist), Substanz, von außen zuführen, ersetzen, bzw. die Versorgung dann künstlich kopieren.- und der Begriff Summe.Also entweder mehrere Substanzen bei einem Organismus ersetzend zuführen, oder eine oder verschiedene Substanzen bei mehreren Pesonen deren Organismus geben. Z.B. Diabetis, Methadonvergabe, Jod bei Schhilddrüsenfehlfunktionen. Denke eher das Erstere.