Ja klar, warum nicht?

Zum einen genießt er durch das Weihnachtsfest ja auch die Feiertage/freien Tage. Zum anderen habe ich vor einiger Zeit von einem türkischen Verlag, mit dem ich zusammen arbeite, eine Karte bekommen, zu einem Fest, dass ich nicht kenne aber ich glaube das hat was mit deren Fastenzeit zu tun.

Auch wenn ich nichts damit anfangen kann, habe ich mich darüber gefreut bedacht zu werden und zu sehen was andere Kulturen so pflegen!

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Sagen wir mal so,wenn mit einem die Pferdchen durchgaloppieren kann man schnell rücksichtslos werden. Hier können dan Warheiten ans Licht kommen oder Dinge gesagt werden die nicht stimmen und die nicht unbedingt so gemeint sind, einfach um den Anderen zu verletzen.

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Artikulieren bedeutet sich ausdrücken und Artikulationsfähigkeit bedeutet die Fähigkeit sich auszudrücken. Sicherlich hängt die Bewertung der Antwort auch von der Ausdrucksfähigkeit ab.

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Man läuft nicht irgendwo z. B. in der Fußgängerzone jemanden über den Weg und küsst ihn. Es muss ja schon vorher einiges passiert sein: heißer Flirt sich näher kommen und dann der Kuss. So gesehen bedeutet der Kuss, dass etwas in eurer Beziehung nicht stimmt bzw. Du etwas vermisst - sonst hättest Du nicht das Bedürfnis mit jemand anderen rum zu machen. Also bedeutet der Kuss doch etwas. Wenn Du es Ihm nicht sagen willst, dann denk wenigstens über dein Beziehungsproblem nach. Wenn Dir die Beziehung etwas bedeutet sprich mit deinem Freund über Dein Problem. Wenn nicht, dann trennt Euch. Ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schreck ohne Ende!

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Natürlich hilft beten! Nur wenn der Glaube fehlt kannst Du genauso eine Wand anstreichen, das hilft dir auch nicht bei deinem Anliegen - vielleicht schafft es etwas Ablenkung... Warum musst Du an Gott und an die Wirkung eines Gebetes glauben? Weil das, was Du Gott sagen willst aus Deinem tiefsten Innern kommen muss! Dass kann es nicht, wenn du in Wirklichkeit nicht an Deinem Gesprächspartner und zwangsläufig so auch nicht an die Wirksamkeit glaubst. Es ist nicht wichtig wo Du bist, wer Du bist und ob Du gerade stehst, kniest, laut Redest oder gar nicht sprichst, die Hände faltest oder die Augen schließt, auch nicht welcher Religion Du angehörst und wie oft Du schon mit Gott gesprochen hast (irgendwann ist immer ein Anfang und Gott freut sich!) – sondern dass Du es Ehrlich meinst. Beten kann jeder!!! Um das Gebet zu verstehen hat mir persönlich folgende Vorstellung geholfen: Ich bin allein mit einem Gesprächspartner, dem ich 100%ig vertrauen kann, dem ich alles sagen kann, der mich ohne wenn und aber liebt und es gut mit mir nicht nur meint sondern weiß – also nicht nur ein guter Freund, ein Vater, sondern eher sowas wie ein Übervater der alles verkörpert (Freude, Liebe, Verständnis, Geduld...) der sowieso alles von mir weiß und ich nichts vor ihm verstecken kann - selbst wenn ich mir oder Ihm was vormache bringt es nichts, weil er die Wahrheit bereits kennt. Es (mein ganzes ich) liegt also bereits offen vor Ihm wenn ich zu ihm komme. Meine ganzen Anliegen, seien es Sorgen, Ängste, Bitten, Fürbitten, Freuden, Dankbarkeit und auch die Bewunderung für mein Gegenüber, für Gott, halte ich in meinen Händen. Ich erzähle Ihm davon und lege alles in Seine Hände damit er es ansieht. Zum Schluss habe ich das Gefühl, dass ich Ihm alles gesagt habe, dass alles angekommen ist. Es steht nichts zwischen uns und ich bin erleichtert. Es geht mir einfach besser. Was Gott daraus letztlich macht überlasse ich Ihm, weil ich Ihm vertraue. Diese Verbindung funktioniert nur über den Geist. Mein Fazit: Es geht mir innerlich einfach besser, schenkt mir neue Kraft und manchmal ändern sich Dinge unerwartet – das ist dann ein Glaubenserlebnis und ich kann Gott in meinem nächsten Gebet dafür danken.

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Es gibt die Möglichkeit die Gäste paarweise zu fotografieren und jeder kann zu seinem Foto etwas nettes schreiben. Oder: Du malst auf einer großen Leinwand ein schönes Bild mit einem passenden Motiv. Hier können dann alle Gäste drauf unterschreiben. Achte auf die Art des Stiftes - lass Dich da dann besser im Kunst/Bastelgeschäft beraten. Das Bild kann später auf eine Staffelei gestellt oder aufgehängt werden.

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Ja,...

Ja, an den Himmel und an die Hölle - aber nicht an das Fegefeuer. Hölle stelle ich mir anders vor. Jeder kommt in einen Bestimmten Bereich passend zu seinem Lebenswandel. Beispiel: Jemand ist Spieler und kann nicht aufhören mit dem Kartenspielen. Dort wo er hinkommt kann er nicht mehr Karten spielen weil es dort keine gibt, da sich der Seelen- und Geisteszustand aber nicht ändert kann das für Ihn ein Problem werden. Oder ein Lügner kommt zu all den anderen Lügnern - du kannst niemandem vertrauen. So in etwa stelle ich mir die Hölle vor. Aber es gibt ja die Sündenvergebung und wenn man es ehrlich meint so gibt es auch Hilfe.

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Religion ist wichtig, hat daher einen Sinn!

Tja, die liebe Wissenschaft lässt so über Manches nachdenken - wie die Religion. Fangen wir mit der Schöpfungsgeschichte an in der Gott die Welt in sechs Tagen erschaffte und am Siebenten ausruhte. Die Wissenschaft kommt mit Millionen von Jahren an. Ich denke nicht, dass diese zwei Aussagen im Widerspruch stehen müssen. Ein Tag ist ein Zeitabschnitt. Für Gott mag ein Tag vielleicht ganz anders aussehen wie für uns – warum sollte er es nicht so gemacht haben (denken wir für uns einmal an die Zeitverschiebung oder Lichtgeschwindigkeit)? Für uns ist so manches nicht erklärbar und es wird auch immer ein Teil verborgen bleiben – aber dass macht ja den Glauben aus, denn Glauben heißt ja nicht wissen. Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass die Bibel schon sehr oft übersetzt wurde und Übersetzungsfehler entstanden, so soll es z. B. nicht ´Jungfrau Maria´ heißen sondern ´junge Frau Maria´. Nüchtern betrachtet ist die Bibel für mich ein interessantes Geschichtsbuch mit vielen Lebensweisheiten, die durchaus heute noch Ihre Bedeutung haben und Hilfe geben! Trotzdem ist die Bibel vielmehr – sie ist Gottes Wort. Wir Menschen kommen mit der Zeit sicherlich noch auf viele Erkenntnisse – warum hätte Gott uns also die Bibel (sein Wort) geben müssen? Meine Antwort: Manches mal hätten die Menschen nur in die Bibel sehen müssen und sie hätten es wesentlich einfacher gehabt. Manches wurde sogar anhand der Bibel aufgedeckt und bestätigt. Es steht dort viel mehr z. B. über die Seele drin und wie wir mit Ihr umgehen bzw. was wir für sie tun sollen damit wir auch nach dem Tod ein gutes Seelenleben haben (unser Leben hier wie wir es kennen ist im Vergleich nur ein sehr kurzes). Es gibt so Vieles an Beispielen... Die Seele ist für uns unsichtbar also auch nicht so „bewusst/greifbar“. Es ist doch schön wenn Gott uns da hilft. Die Bibel ist für mich daher eine einzige Liebeserklärung unseres Schöpfers – man muss nur daran glauben, vielleicht so, wie Du an die Liebe deines Partners Glauben musst. Irgendwann wirst Du auch was spüren. Religion ist das, was wir daraus machen.

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