Ich bin 13 und vegetarierin

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Ihr müsst euch ALLE einig sein ,weil der hund (man sollte auch immer zwei hunde haben) ein rudeltier ist und sich dan jeder um ihn kümmern muss. Villeicht passt eine katze besser zu dir?

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Zwei zwergwidder ,aber nie alleine halten!!! Das ist sonst Quälerei.

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Gefundene Maus braucht Hilfe

Gestern gegen 16 Uhr habe ich gesehen wie meine Katze im Rasen was gesucht hatte. Ich habe nachgeschaut was sie da macht und hab da eine kleine Maus gesehen. Doch sie hatte noch gelebt. Als erstes schaffte ich meine Katze ins Haus und legte in einer länglichen Blumenvase Erde Gras und kleine Pflanzen mit Wurzeln. Einen kleinen Flächen Behälter mit ein wenig Wasser und ein paar Sonnenblumenkerne im Topf verstreut. Vorsichtig hatte ich die Maus hineingesetzt jedoch hatte sie anscheinend einen großen Schock erlitten. Denn sie hatte sich nicht mehr bewegt. Mit einer Pipette hatte ich ihr etwas Wasser ins Maul getröpfelt süßes sie auch getrunken hatte. Das Dach des Topes hab ich mit Federballschlägern zugedeckt damit kein Feind der Maus zu nahe kommt wie Katzen. Die Maus hatte die Nacht darin verbracht. Ich wollte sie nachdem ich sie gefunden hatte woanders hinsetzen jedoch wollte oder konnte sie nicht laufen habe auch eine Distanz zu ihr gehalten. Dann heute Morgen hab ich ihr wieder Wasser ins Maul gegeben. Da ich befürchte dass sie nichts von der Schale getrunken hatte. Dann habe ich gemerkt das an ihrem linken Hinterbein etwas Blut war und eine (schon geschlossene) Wunde zu sehen war. Ich habe sie wieder kurz ausgesetzt aber sie hat sich nicht bewegt. In einem kleinen Korb mit etwas Stoff habe ich die Maus dann mit ins Haus genommen damit ihr nicht so kalt wird. Aber nach einer Weile gab sie klackende Geräusche von sich, sie atmet schwer und wackelt mit dem Körper. Sie hat schon ein paar Schritte versucht zu gehen fällt aber immer um. Ich habe sie von17 Uhr bis jetzt schlafen lassen ihr gerade zwei Tropfen Wasser gegeben und ihr ein kleines Stück Apfel geben wollen doch sie schnuppert nicht mal dran. Ich wollte sie heute zum Tierarzt bringen denn ich hab mir Sorgen gemacht. Ich habe dort angerufen dich da heute Feiertag ist hat er geschlossen. Gerade ist sie rumgesprungen und hat gefiept. Sie zittert mit dem Pfoten und ich mache mir rießige Sorgen um sie. Damit ihr nicht kalt wird habe ich sie auf ein Wärenissen gelegt also was ähnliches wie eine Wärmedlasche und die Maus mit einem Tuch draufgelegt. Falls Sie morgen noch lebt wollte ich sie sobald wie möglich zum Tierarzt bringen und jetzt meine Fragen.

  1. Wi gut stehen die Chancen dass sie die Nacht überlebt?

  2. wie kann ich sie dazu bringen was zu essen?

  3. vertragen Mäuse lauwarmes (gefiltertes) Wasser mit einer Priae Salz und etwas Zucker? Meine Mutter meint nähmlich es würde helfen jedoch hole ich mir lieber eine Zweite Meinung vom Internet.

Hoffe ich bekomme schnell antworten. Aber ich kann sie jetzt nicht rauslassen ihr Zustsnd ist sehr schlecht und sue ihrem Schicksal zu überlassen wäre grausam :(

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Es klingt brutal ,aber sie hat sehr viele schmerzen. Das beste ist.....naja, deine Situation is jetz ein bissl...blöd.Sie erlösen.

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Gehe lieber ins tierheim ,die hunde dort haben das verdient.

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Passt ein Hund in unser Leben?

Hallo,

wir möchten schon seit langem einen Hund. Unsere Lebenssituation hat dies allerdings leider nie zugelassen. Jetzt denken wir das es funktionieren könnte. Ich habe gerade mein Studium abgeschlossen und mache gerade krankheitsbedingt eine Auszeit, welche ein paar Monate andauern wird, mich allerdings nicht körperlich einschränkt.

Mein Freund arbeitet Vollzeit. In der ersten Zeit wäre ich also immer bei dem Hund und könnte ihn langsam trainieren auch mal allein zuhause zu sein. Danach möchte ich gerne wieder arbeiten. Wir haben mehrere Anlaufstellen, wo man den Hund in dieser Zeit unterbringen könnte. Allerdings denke ich nicht regelmäßig.

Eine Freundin lässt ihren Hund fünf Tage die Woche 7 Stunden alleine. Sie meint, dass es dem Hund nichts ausmacht, da er in dieser Zeit fast nur schlafen würde. Sie kümmert sich den Rest des Tages dann aber ausgiebig um ihn.

Schön wäre es natürlich wenn ich den Hund zu meiner zukünftigen Arbeit mitnehmen könnte. Wenn dies nicht geht und ich nicht in der Mittagspause nach Hause kann, würden wir jemanden engagieren der Mittags mit ihm rausgeht. Meint ihr das es für einen Hund ein zumutbares Leben sein könnte? In unserem Haushalt lebt übrigens noch eine Katze. Ist es für Hund bzw. Katze schöner zu zweit zu sein? Oder ist es denen völlig schnuppe?

Ich weiß es ist nicht absolut optimal. Aber man weiß ja nie was die Zukunft bringt. Ich hoffe meine Planung klingt einigermaßen vernünftig und nachvollziehbar.

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt mir davon berichten?

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Nein ,zu euch nicht und zu deiner freundin auch nicht ,da ihr zu wenig zeit habt.

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Bei hunden sollte man immer eine gerade anzahl halten 2,4,6...also ,einer weg oder noch einer dazu.

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Du musst keine angst haben. Die meisten hunde dort wurden mishandelt.( deswegen würde ich nie in solche länder gehen) sie haben mehr angst vor dir als du vor ihnen haben musst.

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großes problem mit erstem Pferd :(

Hi, ich habe ein problem denn ich fühle mich immer wieder überfordert mit meinem Pferd. er wir bald 4 Jahre alt, ich habe ihn seit ca 10 Monaten, nehme fast jede Woche reitunterricht (western) und ein freund der sehr gut im umgang mit Pferden ist ( reiten, am Boden,erziehen, alles einfach) hilft mir auch öfters oder geht zb mit mir ausreiten damit er mir helfen kann wenn was nicht klappt.Meine Reitlehrerin hilft mir auch immer wenn ich ein wirkliches problem habe. Ich hatte vor meinem Pferd 3 Reitbeteiligungen, eine nur kurz, die anderen etwas mehr als ein Jahr und davor 2 Jahre unterricht im westernreiten. aber ich reite seit ca 12 Jahren (ich bin bin 20 Jahre alt) "immer mal wieder im unterricht und bei bekannten" aber halt englisch. Die reitweise ist bei meinem Problem aber eigl egal, da es bei mir eher um den gesamten umgang mit dem Pferd geht. Er buckelt sehr viel beim ausreiten, ist eher dominant und widersetzlich, ( auch in seiner Herde im offenstall ist er sehr dominant, alle Pferde gehen im sofort aus dem weg...) und ich hab so meine Probleme. Lonigeren klappt ziemlich oft nicht, phasenweise schon. er zieht dann oft nach aussen oder zieht ganz weg mit dem kopf als würde er abhauen wollen, ich bekomme ihn nicht in den Galopp. beim reiten Kann es sein das er in der halle vor allem im Galopp einfach die Richtung wechselt. seit ich ihn ein paar tage mit leckerlies geloht hatte schalt er auch gelegentlich was aber weniger wird(er bekommt nichts mehr aus der hand zu fressen). beim spazieren gehen kann ich eigentlich gar nicht über wiesen führen da ich ihn nicht vom fressen abhalten kann, es ist jetzt aber auch schon so das er von der mitte eines Torweges nach aussen rennt und frisst. ich habe wirklich schon viel vdl versucht ihm vom fressen abzuhalten, kann mir schon fast teirquälerisch vor wie ich ihm auf die Nase gehauen habe oder von hinten angetrieben habe, aber das scheint ihm egal zu sein, er zuckt nicht mal, er frisst einfach weiter, habe schon strick geruckelt, nein sagen bringt null, habe ihn 15 Meter rückwärts geschickt, ihn im kreis getrieben(wie longieren), mir fällt nichtsmehr ein... beim anbinden gibt es sehr gute tage da steht er brav, aber am vielen tage ist er auch echt unmöglich, zieht am Halfter, haut mit den Hufen vorne gegen das Gitter vor ihm, lässt sich kaum satteln( aber an nem andern tag dann alles wieder problemlos). das blöde ist , so langsam acht es mir keinem spaß mehr, ich mache viel lieber etwas mit dem 20 jährigem Pferd von meinem freund als mit meinem, ich komme einfach nicht voran und habe das Gefühl ich verschlimmere alles, zb das mit dem fressen hat er anfangs nicht gemacht. ich bereue es fast schon ein so junges Pferd gekauft zu haben, ich hatte es mir doch etwas einfach vorgestellt da 2 meiner reitbeteiligungen auch 5, waren die waren aber irwie anders. ich geben mir auch immer wirklich viel mühe, arbeite sehr viel an mir selber und informiere mich. ich weis nichtmehr was ich machen soll....

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SORRY ABER ICH FINDE WESTERNREITEN IST QUÄLEREI. Meine freundin hat das früher auch gemacht ,bis das pferd sich beim westernreiten das bein gebrochen hat. Sie denkt jetzt jeden tag an das pferd.

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Vorsicht! VIELE REITSTUNDEN SIND VIEL ZU TEUER!!! Ich bezahle für eine stunde 12EURO. Der preis lohnt sich ,denn wir machen viel theorie und darf auch springen. Davor bezahlte ich 8 Euro ,sind aber nur in der halle im schritt oder trab ganze bahn geritten... Deswegen habe ich den reiterhof gewechselt.

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Es kann sich entzünden und schlimmer werden. Am besten zum Tierarzt gehen. Viel glück!!

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