habe mal vor 20 Jahren Wehrsoldabrechnungen gemacht, es hat sich alles geändert, aber besondere Zuwendung ist eine Umschreibung für "Urlaubsgeld" Mit dem Wehrdienstzuschlag kann ich nichts anfangen...
Wahrscheinlichster Fall: wenn der vereinbarte Preis 50 Euro beträgt, kann der nur einen vertraglichen Zusatz (den beide Parteien unterschreiben) geändert werden, aber sicher kann ich nur antworten, wenn ich das gesamte Vertragswerk lesen könnte
die Frage ist, was Du willst?! Willst Du ein Zeichen setzen, um Sie zurückzugewinnen, behalte die Sachen, willst DU Krieg! werfe sie weg oder verkaufe sie...
Hallo cupcakes14, natürlich prägt die Kindheit das spätere Leben, egal, ob positiv oder negativ erlebt!
Und bedenke, das was der eine negativ erlebt, ist für den anderen unauffällig, nebensächlich,
aber,
und, obwohl die eigene Weiterentwicklung auch ständig von der Umwelt geprägt wird, hat man/frau selber den größten Einfluss in die weitere Zukunft, wenn man/frau den es will
ansonsten wäre ja die Kriegsgeneration, die durch Bomben und Granaten fürchterliche Lebensängste durchlitten hat, vollständig neben der Spur.
Ich glaube, diese bedrohliche Lebensumstände können wir uns heute nicht mehr so richtig vorstellen!
Gruss aus Schleswig-Holstein
einfach dort nachfragen wo die Karte gekauft worden ist, wenn es mit der Einlösung Probleme geben sollte.
Zum einen reicht es wohl aus, wenn das Unternehmen einen Sitz in D hat, zum Anderen: muss man wohl mit den Konsequenzen eines Eintrags leben, der ja auch nicht mal eben so erfolgt, oder ?
entweder hast Du nicht alles restlos beseitigen können, also künftig genau hinschauen und alles beseitigen, bzw. keine Essensreste im Schrank liegenlassen!!! Gesund ist das nicht, aber offensichtlich berichtest Du nicht von Beschwerden.
bin zwar kein Fachmann, aber mit verschiedenen Gitarren werden verschiedenen Stimmungen erzeugt
hallo clerado, auch wenn Du das nicht hören willst, was hast Du von den stärksten Chinaböller? Einerseits ist das Geldverschwendung und gefährlich dazu, jedes Jahr ziehen sich viele auch schwerste Verletzungen zu. Wären da zum "Spasshaben" nicht einige kleinere besser als ultrastarke?
Überweise kein Geld, sondern das Geschenk, oder lasse das Geschenk von einer vertrauenswürdigen Person (nicht Tochter) beschaffen und überreichen
sieht so aus, als wäre ihm alles wichtiger, als ein gemeinsames Zusammensein. Wenn er lieber mit seiner familie Weihnachten verbringen will, ist das zudem noch unhöflich. Sprich ihn darauf an, wenn er das nicht einsieht, überlege Dir, wie ein künftiges Leben ohne ihn aussehen wird. Glücklich wirst Du so wohl nicht werden. Trotzdem, frohes Fest
weil 2002 der Euro eingeführt worden ist
Den schwachen Eindruck von unseren Kindern habe ich manchmal auch. Diesen Eindruck hatten die "Alten" von ihren "Kindern" schon in der Antike. Wahrscheinlich ist das auch eine subjektive Wahrnehmung. Das Thema hatte ich auch erst später in der Schule, wenn ich mich richtig erinnere, außerdem scheint es in der lehre heute andere Prioritäten zu geben und die Schüler finden auch ganz andere Dinge wichtig, als Baumarten zu unterscheiden
Freundlich unhaltbare Unterstellungen zurückweisen mit der Drohung, "andere Wege" zu beschreiten. Bei Nachbarn schauen, wie die zu ihr stehen, ggf. gemeinsam in ruhiger, aber bestimmter Weise bitten, künftig angemessener zu sein. Ich kann verstehen, das die Situation unangenehm ist, vllt. würde ich die Konsequenz ziehen, irgendwann weg zuziehen. Ob das die richtige Lösung ist?
Du könntest unaufdringlich mitteilen, das Du andere Informationen hast. Die Wahl der Worte ist entscheidend
klingt jedenfalls nicht nach einer Freundschaftsanfrage
wenn sie noch geschmeckt hat, wirds wohl, abgesehen vom Choletsreinwert, keine Auswirkungen haben, und wenn der Verzehr schon Tage zurückliegt, schon garnicht.
Die Frage wird jeder anders beurteilen, wichtig jedoch ist, das Du bei der Überlegung nur von Geldern ausgehst, die Du nicht in absehbarer Zeit unbedingt brauchst, sonst ist es oft ein Verlustgeschäft!
Um das zu beurteilen, muss man/frau wohl erstmal feststellen, was "normal" ist, bevor die Abgrenzung zur Krankheit durchführt, denn, was für den einen krank ist, ist für den anderen vllt. "normal". Entscheidend für mich ist wohl auch, ob sich die betroffene Person eingeschränkt fühlt, bzw. sich andere in ihren Rechten eingeschränkt werden. Ich will hier jedoch den Eindruck vermeiden, das ich "rechtes" Gedankengut vertrete, aber Deine Formulierung spricht eher wenig für die medizinischen Aspekte - und was hinzukommt, die ganze Problematik bekommt einen anderen Stellenwert, wenn man/frau es am eigenen Leib miterlebt (hat), da insbesondere bei psychischen Krankheiten vieles angezweifelt wird.
Das Fleisch kam natürlich von geschlachteten Kühen, Schweinen, Hühnern und anderen heimischen "Nutztieren". Aus dem Ausland importiert wurden meines Erachtens zumindestens nicht in dem heutigen Umfang, da die Reisewege erheblich länger dauerten und somit viele eher nicht mehr geniesbar wurde, es sei denn, es wurde gepökelt oder was auch immer....