Ja, du wolltest nur Antworten von Leuten, die schon Erfahrung genau damit gemacht haben, aber ich kann dir auch ohne das zu haben, etwas darüber sagen.

Ich habe seit gut 10 Jahren Meerschweinchen. Als meine Eltern damals 3 Meeris kauften, hatten wir echt wenig Ahnung.Wir haben viel ausprobiert und unteranderm war auch mal ein derartiges Gehege dabei, doch diese hat etliche Probleme:

1: wenn das für draußen ist: wo kommd dann der Schatten her? Meerschweinchen können schnell an einem Hitzschlag sterben...

2: Klettern und darüber springen können sie zwar eher weniger, aber darunter durch buddeln oder das leichte Gestell einfach anheben und sich darunter durch quetschen

3: keine Absicherung gegen Fressfeine wie Katzen, Hunde, Marder, Greifvögel etc. 

4: das Gehege ist zu klein für Meerschwinchen.

Am Besten baust du selbst etwas, das untergittert ist und von allen Seiten dicht und stabil ist. Glaub mir, ich habe durch mein Nicht Wissen etliche Schweinchen verloren. Momentan bin ich dabei mein erstes ganzjähriges Außengehege zu bauen. Untergittert, mit Schatten, Isoliertem Schutzhaus, 18qm Grundfläche etc. 

Oder für drinnen natürlich weniger Schutzmaßnahmen. 

Deine Meerschweinchen werden es dir danken, wenn du mehr Geld investierst und etwas anständiges kaufst.

 Grüße Puella

...zur Antwort

Bei der Gehegegröße würde ich sagen 1mal in der Woche. 

Ich habe selbst 9 Meeris auf 7qm und miste auch jede Woche. Ich würde das ganze Zeug niemals in eine Tonne bekommen, habe aber trotzdem kein Problem, weil wir hier auf dem Land wohnen und wir eben einfach einen großen Misthaufen neben an haben. Dazu muss ich allerdings auch sagen, dass ich reichlich einstreue und täglich eine Mörtelwanne lockeres Heu da raus hole und wieder frisches rein lege.

An deiner Stelle würde ich mich mal umsehen (Beim Autofahren etc.), wo in eurer Nähe vielleicht ein Landwirt mit Mishaufen ist und einfach mal fragen, ob ihr alle Woche mal einen Sack altes Einstreu vorbei bringen könnt. So ei e geringe Menge sollte die eigentlich nicht stören. 

Viel Spaß noch mit deinen Meeris!

Lena 

...zur Antwort

Ich würde sagen ja das klappt, kann aber auch ganz anders sein

...zur Antwort

Absolut nicht schwul oder komisch, nur eben seltener als Mädchen auf dem Pferd. 

Mein Bruder könnte zwar zu denen passen, die das sagen, aber das war vor ein paar Jahren auch noch anders und wird sich denke ich auch wieder legen. Sein Kumpel und mein Kumpel sind Geschwister und reiten beide auch und ich bin mir ganz sicher, die sind nicht schwul. Ach ja und sogar noch ein Kumpel, der aber mittlerweile nicht mehr reitet, aber früher haben wir auch zusammen Kurse belegt und der wurde nie ernsthaft (also nur als Gag) als schwul oder komisch bezeichnet. 

Ich reite zwar nicht auf einem Hof, da wir selbst Pferde bei uns am Haus stehen haben, aber ab und an mal bin ich ja auch an anderen Höfen und da habe ich tatsächlich nicht viele Jungs, bzw. fast nie welche gesehen. Es ist halt mittlerweile mehr ein Frauensport geworden, aber sobald du zu den Wttkämpfen (z.B.Olympia) schaust, wirst du viele Männer finden, die bestimmt nicht alle homosexuell sind.

Ich finde es nur etwas ungewöhnlich, Jungs beim Reitsport, gerade in deinem Alter, zu sehen. Habe aber dabei noch nie gedacht, dass die schwul sein könnten. 

Ich verstehe, dass es dich belastet, sowas belastet halt, aber (ist zumindest bei mir so), überlege dir mal, wer so etwas sagt. Normalerweise nämlich die, mit denen du eh nichts am Hut hast, also was kümmert es dich? Es gibt Idioten, immer und überall und das ist auch gut so, sonst kann man sich gar nicht lustig machen ;-) 

...zur Antwort

Meiner Meinung nach nein, weil, so wie du es schilderst, du die Uhr gutgläubig gekauft hast. Aber da du jetzt die Vermutung hast, dass die Uhr (so wie du es schilderst, scheint sie ja einiges wert zu sein) geklaut wurde, würde ich vielleicht mal bei der Polizei, Fundbüro etc. nachfragen, ob ein Diebstahl gemeldet wurde. Wenn du etwas gutgläubig kaufst, bist du der neue Eigentümer, auch wenn die Person vor dir nur der Besitzer und gar nicht der eigentliche Eigentümer war (so habe ich das zumindest in der Schule im Fach Wirtschaft und Recht gelernt). Wenn du aber wusstest, dass die Uhr geklaut ist, dann bringt das, wenn es aufkommt Ärger mit sich.

...zur Antwort

Ich muss hier einigen anderen Usern zustimmen: Die Fläche ist nicht artgerecht. 


Dennoch wäre es ja sowohl für die Meeris als auch für dich schön, wenn beide Etagen genutzt werden. Ich habe auch einen Etagenbau mit zu kleiner Grundfläche von nur 5qm (+3qm Etagen) für 12 Meeris und dennoch kommen die damit klar, ich habe halt versucht alles durch Häuschen usw. Besser zu gestalten. Meine fanden die Rampen anfangs auch gruselig und User dieser Seite haben mir gesagt, dass das alles viel zu klein ist, dass Meris keine Klettertiere sind, was ich mir nur dabei einbilde usw. Naja, keine 4 Tage später liefen wirklich ALLE munter rauf und runter. Nach kurzer Zeit fanden sie die oberen Etagen sogr besser, als die große untere, vermutlich weil sie da mehr Sicherheit haben, die Decke ist näher etc..


 Ich denke bei dir könnte es daran liegen, dass bei nicht selbst gebauten Käfigen die Rampen oft viel zu steil sind. Meiner Meinung nach maximal ein Steigungswinkel von 30 Grad und dazu eben Sicherungen an den Seiten und Hölzchen, damit sie nicht abrutschen. Du könntest also einfach ein Brett im Baumarkt kaufen und zurecht sägen und gestalten, sodass der Steigungswinkel niedriger wird. Oder, wenn die Rampe beweglich ist, kannst du am unteren Ende ein Häuschen, auf das die Meeris leicht drauf können, hinstellen. Dann ist die Steigung auch nicht mehr so hoch. Und wenn es nicht an der Steigung liegt, dann werden deine Meeris es irgendwann lernen :-)


Viel Erfolg noch!

...zur Antwort

Das kommt ganz darauf an, wie lange ihr ihn schon habt und ob er eher ein Freigänger oder ein Stubentieger ist. Wir sind vor 3 Monaten umgezogen und nach 10 Tagen haben unsere 4 Flaschenkinder so Radau gemacht, dass wir nicht mehr schlafen konnten und wir haben sie raus gelassen und siehe da, die waren so überwältigt von der neuen Umgebung, dass die sich am Anfang eh nicht weit getraut haben. Nach und nach haben wir dann auch die anderen Katzen raus gelassen und nach 20 Tagen waren alle draußen. Alle sind wieder gekommen und wir sehen sie jeden Tag. Nur eine nicht, die kommt aus dem Tierheim, ist extram schreckhaft und hat auch irgendetwas, lässt sich aber nicht wirklich oft anfassen und wenn, dann will sie aber bitte auch am Besten stundenlang gestreichelt werden... Naja sie ist schon früher nur sehr selten zurück gekommen und sie war auch die letzte Katze, die raus durfte.

...zur Antwort

Habe selbst 12 Meeris, die leben auf 8qm und sind damit völlig zufrieden. Böckchen und Weibchen gemischt und trotzdem keine bzw. kaum Zankereien. Du musst das Gehge halt mit ausreichtend Ausweichmöglichkeiten (z.B. In Form von kleinen Tunneln, Häuschen etc.) bauen. Ich plane allerdings ein 8qm großes Aussengehge dazu zu bauen, da meine jetztigen 8qm nicht ebenerdig sind. Viel Spaß noch mit deinen Meeris!

...zur Antwort

Habe ben ein ähnliche Frage beantwortet, daher habe ich jetzt mal nur den Text kopiert und das was dich nicht betrifft weg gelassen: 

Wir sind vor kurzem von Bayern nach Schleswig-Hostein gefahren. 900 km, 14 Stunden Fahrt (wegen Stau, sonst 12 Stunden) mir zwei Großen Pausen von ca. 40 Minuten, in denen Kraftfutter und Wasser gegeben wurde.
Ach ja wir haben im Übrigen 6 Pferde: 3 Stuten, 1 alten Wallach, einen frisch kastrierten Wallach und einen Hengst. Der Hengst wurde von uns in einem guten Hänger transportiert, der Rest der Pferde wurde von einem Transporter befördert. 

Der Fahrer nannte sich Herr Bauer soweit ich weiß und kannte sich recht gut aus, wusste wo er hingreifen muss, als unsere junge Stute nicht nicht einsteigen wollte und gab uns ein paar Tipps. Vorher hat er alles mit uns abgesprochen. Außerdem hat er eine Kamera im Transporter, mit der er die Pferde ständig überwachen konnte, was vor allem für unsere alte Stute wichtig war. Der Transporter und auch unser Hänger haben eine gute Qualität uns sind stabil gebaut, ich denke das ist sehr wichtig, wenn du ein Pferd transportierst. 

Heu stand immer zur freien Verfügung in Heunetzten und wurde gerne angenommen. Wir haben mehrmals Wasser angeboten, doch getrunken hat keines der Pferde. Wir hatten Ca. 20-23 Grad. Bei höheren Temperaturen, hätten sie vermutlich doch etwas getrunken. Kraftfutter wirde auch gerne gefressen. 

Länger als diese 14 Stunden würde ich definitiv nicht fahren, die Pferde bauen enorm ab, vor Allem wegen dem Flüssigkeitsverlust. Nach dem Transport ist es also total wichtig, dass sie Futter und Wasser bekommen und zwar ausreichend. Wir haben extra am Zielort bereits Heucob, Mash, Hafer und Müsli deponiert. Die Nachbarn waren so nett und haben die Wassertröge gefüllt. Unsere alte Stute (32 Jahre alt) konnte die ersten Schritte nur sehr mühselig laufen und fiel beinahe hin, momentan ist sie wieder dabei gut aufzubauen und man sieht die Rippen nicht mehr. Aber ich denke du wirst dir woh eher ein jüngeres Pferd kaufen. 

Wenn du länger als 14 Stunden am Stück fahren musst, dann solltest du auf jeden Fall eine Pause über Nacht an einem Reitstall machen und genug Futter für das Pferd dabei haben bzw. wenn ein Transporter fährt und du nicht dabei bist, solltest du ihm vielleicht eine Liste geben, was gemacht werden muss, aber damit kenne ich mich dann zu wenig aus. 

Aber man kann Pferde auf jeden Fall weit transportierne. Unser Wallach kommt aus Russland, der muss ja auch irgendwie hier her gekommen sein. Der Hendgst kommt aus irgendeinem sehr südlich gelegenm Land (habe vergessen wie es heißt) und der wurde ja auch nach Deutschland gebracht.

Es ist halt wichtig, dass du Pausen einlgest, da die Pferde Stress haben und immer wieder ihr Gleichgewicht finden müssen während der Fahhrt und wenn sie angekommen sind, dann ist ja auch nicht Entspannung angesagt, sondern alles ist neu, neue Gerüche, neue Umgebung etc.

Ach und wenn man zu lange fährt (das war die Hauptfrage eines andern) dann kann dir dein Pferd einfach zusammenbrechen und im schlimmsten Falle tot sein. Soll dich jetzt bitte nicht entmutigen :-) das ist nur das schlimmste was passiern kann und passiert wohl eher selten in Deutschland. 

Viel Glück und Grüße
Lena

...zur Antwort

Wir sind vor kurzem von Bayern nach Schleswig-Hostein gefahren. 900 km, 14 Stunden Fahrt (wegen Stau, sonst 12 Stunden) mir zwei Großen Pausen von ca. 40 Minuten, in denen Kraftfutter und Wasser gegeben wurde. 

Ach ja wir haben im Übrigen 6 Pferde: 3 Stuten, 1 alten Wallach, einen frisch kastrierten Wallach und einen Hengst. Der Hengst wurde von uns in einem guten Hänger transportiert, der Rest der Pferde wurde von einem Transporter befördert. 

Der Fahrer nannte sich Herr Bauer soweit ich weiß und kannte sich recht gut aus, wusste wo er hingreifen muss, als unsere junge Stute nicht nicht einsteigen wollte und gab uns ein paar Tipps. Vorher hat er alles mit uns abgesprochen. Außerdem hat er eine Kamera im Transporter, mit der er die Pferde ständig überwachen konnte, was vor allem für unsere alte Stute wichtig war.  Der Transporter und auch unser Hänger haben eine gute Qualität uns sind stabil gebaut, ich denke das ist sehr wichtig, wenn du ein Pferd transportierst. 

Heu stand immer zur freien Verfügung in Heunetzten und wurde gerne angenommen. Wir haben mehrmals Wasser angeboten, doch getrunken hat keines der Pferde. Wir hatten Ca. 20-23 Grad. Bei höheren Temperaturen, hätten sie vermutlich doch etwas getrunken. Kraftfutter wirde auch gerne gefressen. 

Länger als diese 14 Stunden würde ich definitiv nicht fahren, die Pferde bauen enorm ab, vor Allem wegen dem Flüssigkeitsverlust. Nach dem Transport ist es also total wichtig, dass sie Futter und Wasser bekommen und zwar ausreichend. Wir haben extra am Zielort bereits Heucob, Mash, Hafer und Müsli deponiert. Die Nachbarn waren so nett und haben die Wassertröge gefüllt. Unsere alte Stute (32 Jahre alt) konnte die ersten Schritte nur sehr mühselig laufen und fiel beinahe hin, momentan ist sie wieder dabei gut aufzubauen und man sieht die Rippen nicht mehr. Aber ich denke du wirst dir woh eher ein jüngeres Pferd kaufen. 

Wenn du länger als 14 Stunden am Stück fahren musst, dann solltest du auf jeden Fall eine Pause über Nacht an einem Reitstall machen und genug Futter für das Pferd dabei haben bzw. wenn ein Transporter fährt und du nicht dabei bist, solltest du ihm vielleicht eine Liste geben, was gemacht werden muss, aber damit kenne ich mich dann zu wenig aus. 

Aber man kann Pferde auf jeden Fall weit transportierne. Unser Wallach kommt aus Russland, der muss ja auch irgendwie hier her gekommen sein. Der Hendgst kommt aus irgendeinem sehr südlich gelegenm Land (habe vergessen wie es heißt) und der wurde ja auch nach Deutschland genbracht. 

Es ist halt wichtig, dass du Pausen einlgest, da die Pferde Stress haben und immer wieder ihr Gleichgewicht finden müssen während der Fahhrt und wenn sie angekommen sind, dann ist ja auch nicht Entspannung angesagt, sondern alles ist neu, neue Gerüche, neue Umgebung etc.

Ach und wenn man zu lange fährt (das ist ja die ursprüngliche Frage) den kann dir dein Pferd einfach zusammenbrechen und im schlimmsten Falle tot sein. Soll dich jetzt bitte nicht entmutigen :-)

Viel Glück auf jeden Fall und Grüße 

Lena

...zur Antwort

Weil ich grade unten gelesen habe, dass dein Pferd aus Polen kommt: eines unserer Pferde kommt aus Russland und hatte vor uns 3 Besitzer. In Russland scheint er auch keine guten Erfahrungen gemacht zu haben. Mitterweile ist er Chef der Herde und Lammfromm (ist ja auch schon 30) anfangs ist er auch erst nach 2 Stunden Stress in den Hänger, wir haben den Händer dann irgendwann als Futterplatz für ihn genutz und mittlerweile werfen wir ihm den Strick über und er geht von alleine rein und wartet bis alles zu ist und er angebunden ist. 

...zur Antwort

Ich denke um das beantworten zu können bräuchte man zuerst mal so ungefähr euer Alter 

...zur Antwort

Hm ich kenne nicht direkt ein Buch über das Halsringreiten. Bin aber beeindruckt von der Freiarbeit von Linda Tellington (kenne sie auch persönlich) sie hat ein orangenes Buch in dem sozusagen das wichtigste über ihre Arbeit zusammengefasst ist.

 Das Buch heißt  "Tellington Training für Pferde" Umsere junge Stute haben wir damit angeritten und es hat super geklappt.

 Habe auch einige Kurse besucht und kann Halsrinreiten daher für meine Verhältnisse gut. 

In dem Buch beschreibt sie viel über Freiarbeit, besondere Massage fürs Pferd und eben auch Reiten. Bin mir sicher, dass da was über Halsringreiten vorkommt. 

...zur Antwort

Würde sagen Zeitform ist simple past (wegen dem last year) Bei der Reihenfolge weiß ich auch nicht so recht weiter, was hat denn ein Autounfall mit Geld zu tun, wenn du gut versichert bist macht das ja nicht viel aus oder wenn der Unfall nicht schlimm war, kann sie ja noch weiter arbeiten und Geld verdienen?(ja ich hinterfrage gerne Sätze). Gibt es eine kleine Vorgeschichte zu diesem Satz? Ich würde allerdings sagen, dass das last year vor dem because kommte, weil dann hatte sie letztes Jahr den Autounfall und kann sich daher jetzt nichte den Urlaub in den USA leisen. Dan müsste der Anfang das Satzes aber im simple present stehen (keine Garantie auf Richtigkeit)

...zur Antwort

Zwar etwas spät die Antwort, aber vielleicht hilft es noch. Ich würde das Kaninchen nicht zu den Meeris stecken. Mir geht es jetzt dabei gar nicht darum, ob die sich vertragen, ob genug Platz ist, ob sich das Kaninchen dann einsam fühlt etc. nein: ich habe diesen Fehler dummerweise auch gemacht. 20 Meeris und ein Kaninchen, naja Kaninchen hatte nie wirklich Lust da zu bleiben und war dann ein Freigänger und ist im Winter wieder gekommen, irgendwann (und das kann auch in Innenhaltung passieren) hat das Kaninchem sich einen Einzeller eingefangen, der über Ausscheidungen übertragen wird. Kaninchen ist dann irgendwann daran gestorbeen und der Einzeller war dann bei den Meerschweinchen, die mir dann reihenweise unter den Fingern weg gestorben sind. Ich habe dann einiges geändert, Hygienemaßnahmen hochgeschraubt, Meeris länger beobachtet usw. Als unser Lieblingsmeerschweinchen gestorben ist, haben wir es nach München gekühlt und per Eilpost für ca. 25€ geschickt. Dort wurde festgestellt, dass die Meeris irgendeinen Einzeller haben (Name kann ich mir echt nicht merken, jedenfalls recht lang, kann aber die Tierärztin nochmal fragen) der Bestand meiner Meeris stieg zwischendurch auf 35 und sank dann aber in weingen Wochen rapide, was mich etliche Nerven kostete. Mit Panacur für Hunde bekomme ich das ganze langsam in den Griff. Seit einem Jahr gebe ich das Zeug immer Phasenweise für 3-6 Wochen, jedes Meeri 0,2 ml. Und dennoch ist vor 2 Tagen wieder eines gestorben. Momentan wirken alle fit und munter und ich hoffe die letzten 12 packen das und werden alt. Diesen Horror möchte ich eigentlich allen ersparen. Lasst Meeris und Kaninchen einfach getrennt, dann kann es gar nicht erst so weit kommen. Klar kommt dieser Fall nicht all zu oft vor, aber das Risiko ist da und warum sollte man es eingehen, wenn es auch anders geht? 

...zur Antwort

Backe ihr einen Kuchen und schenke ihr zusätzlich zum Bild von euch noch einen Gutschein zum Aufräumen, also nicht der Gutschein soll augeräumt werden, sondern du räumst gegen Rückgabe bzw, Einlösen des Gutscheins auf. Halt nicht nzr dein Zimmer sondern die Ganze Wohnung oder du bügelst eine Woche lang etc.

...zur Antwort