Das willst du jetzt vielleich nicht hören, aber du solltest versuchen deine Eltern zu verstehen. Versetze dich in ihre Lage und
versuche ihre Lebensentscheidung nachzuvollziehen.
Es mag zwar eine falsche Entscheidung sein, die Sprache in einem Land, in dem man lebt nicht zu lernen,aber das hat immer seine Gründe.
Klar ein Grund könnte Faulheit sein.Möglich ist aber auch das sie Ängste haben.
Eine Sache muss man ihnen eingestehen.
Es ist immer bequemer für Leute die aus einem anderen Land kommen sich deres gleichen zu suchen (kulturell).
Eine neue Kultur kann einschüchternd wirken und es ist für einige Leute schwer sich von der gewohnten kultur im eigenen Land auf eine neue einzustellen.
Neues ist unbekannt und es erscheint für deine Elterm als mögliche Gefahr, auch wenn es letztenlich nichts zu befürchten gibt.
Sich einer Sprache im Land zu verschließen mag logisch gesehen eine Fehlentscheidung sein, aber alle Menschen treffen Fehlentscheidunge.Manche mehr, manche weniger .Kein Grund Menschen aufgrunddessen zu verurteilen.

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keine,
die entscheidung, ob jemand lügt oder ehrlich beantwortet liegt beim gegenüber er sagt dir was er dir sagen will.
Die entscheidung kann man niemandem nehmen.
man kann denjenigen höchstens dazu bitten/überzeugen ehrlich zu antworten.

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Ich weiss zwar nicht was in deinem Leben passiert ist,aber
was auf jeden fall wahr ist, ist dass Kinder aus
Bildungsfernen Famillien es schwerer haben als Familien, die beispielsweise Ärzte als Eltern haben.Man kann das nicht verallgemeinern und es ist auch nicht so, dass alle Kinder aus bildungsfernen Familien keine chance haben.Solche Kinder haben einfach ein handicap bzw einen schlechteren 'start' ,was dann dazu führen kann,dass gleichaltrige ihnen einige schritte voraus sind.Sowas gilt auch für psychologische Aspekte manche Eltern stärken ihre Kinder psychisch und geben ihnen ein sicherheitsgefühl und das damit verbundene selbstbewusstsein,manche Eltern tun oder können es aber auch nicht.
Das einzige was du tun kannst ist zu lernen und (nicht nur schulisch) dich noch mehr anzustrengen mitzuhalten.

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trauriges leben. Gibt bestimmt wege dies zu bekämpfen. wenn es Ängste sind musst du dich ihnen stellen. Aber um genau herauszufinden was du hast finde ich dass es ein wenig infos sind.Ein psychologe könnte dich bei deinem problem begleiten (ist bestimmt nicht kontraproduktiv)

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Normal Bruder,
kann verschiedene Gründe haben.
Möglicherweise ist es Spaß,Neid oder eben nur um dich zu verletzten.Aber auch um alles zu berücksichtigen kann es auch sein dass du wirklich schlecht/lustig aussiehst und solche Leute nicht 'erwachsen' genug sind, sowas für sich zu behalten.Es
Gibt natürlich auch Momente wo es lustig/ok ist (gemeint sind Momente,in denen solche leute ein gewisses Einfühlsvermögen haben sollten ,wann es passt und der gegenüber es nicht negativ aufnehmen wird.)

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wenn du einige nicht lesen kannst bedeutet es, dass du eben nur in bestimmten situationen eine gute Menschenkebnnis hast .

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wie kann ich die nummer eins werden den alle lieben?

Ich habe so das Gefühl und die Gedanken ein schlechter Mensch zu sein.

Ich bin schon seit längeren an einer Angsterkrankung erkrankt. Viel mehr kommt noch dazu das ich unter einer starken Persönlichkeitsstörung leide die ihren Ursprung tief in traumatischen Erfahrungen gefestigt hat. Spielt sich alles unterbewusst ab ich bekomme schon bewusst nichts mehr davon mit außer das ich leide. An manchen Tagen halte ich den Druck nicht mehr stand und die gedanken wie es wohl ist sich umzubringen drängen sich auf, obwohl ich mich nicht selbst töten möchte.

Derweil schließe ich mich schon seit mehreren Jahren in meinem Zimmer ein weil die Welt und die Menschen mir Angst machen. Aufgrund zu vielem Mobbing mit Menschen habe ich die Schule nie beendet, und nach drei neuen Versuchen auf anderen Schulen das nachzumachen habe ich den Mut verloren und möchte auch nicht mehr in die Schule gehen.

Dazu kommt noch das jedes Mädchen nie etwas von mir wollte und ich dort neben diesen ganzen gewalterfahrungen sowie sexuellen missbrauch, auch bei mädchen jede Ablehnung die nur denkbar gewesen ist bekommen habe. Das hat mich alles so verletzt das ich schon nie mehr ein mädchen in mein herz lassen möchte. Außerdem gehe ich davon aus das man ein badboy sein muss oder ein ganz selbstbewusster um bei frauen eine chance zu haben. Weil mich das alles so verstört hat habe ich angefangen mich von einem fremden mann sexuell befriedigen zu lassen, weil die frauen nie was von mir wollten. und jetzt komme ich damit auch nicht mehr klar..

Ich weiß ich bin nichts wert und ein Jammerlappen aber vielleicht gibt es ja jemanden der so ähnlich wie ich fühlt und mit dem leben nicht klar kommt und es beenden möchte :(

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Ich nehme mal an, dass du ein Kerl bist.
Ganz kurz gefasst:
Schritt 1:
Ergründe was dein Trauma ausgelöst hat und warum du so gehandelt hast,wie du es getan hast.(Dazu gehört auch zu wissen was dein Umfeld dazu beigetragen hat, denn dein Umfeld prägt dich und nimmt Einfluss auf dein Verhalten )
Schritt 2:
Schließe damit ab.
trenne die Sachen die dir passiert sind, in Momente in denen du keinen Einfluss hattest und da, wo du einen Einfluss hattest.
Akzeptiere Situationen,wo du keinen einfluss drauf hattest.
Und da wo du fehler gemacht hast und auch einfluss hattest,musst du ebenfalls akzeptieren, dazu stehen, daraus lernen und dir sagen: nächstes mal mache ich das besser.
schritt 3 :
Baue dein Selbstwertgefühl wieder auf.
Es wird immer Leute geben,die dir sagen was richtig und was falsch ist .
Du musst abwägen und selber entscheiden was richtig ist.
Du musst auch dazu stehen.Dir werden in deinem Leben oft Leute begegnen, die etwas behsupten was falsch ist wäre richtig .Deswegen können dich auch nie alle mögen,denn du darfst das nicht akzeptieren.
------->das führt zu gesundem Selbstbewusstsein.
Es ist die Akzeptanz, dass du gut bist so wie du bist und unabhänging von Menschen,die dich runter ziehen.
Dann werden dich auch die Menschen mögen die du verdient hast.

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Ich denke Schauspieler können das ganz gut.Solche Menschen müssen sich oft vorstellen, wie sich ihr Charakter den sie spielen, in bestimmten Situationen fühlen müssen.Jemand der sich gut in andere hineinversetzen kann auch deren Gefühle nachvollziehen.Diese Gefühle können die eigenen Gefühle stark beeinflussen.Möglicherweise ist es so ein Gefühlsübertragungseffekt.
(Vorrausgesetzt der Mensch ist normal und hat die fähigkeit Gefühle zu entwickeln)
Einen psychisch gestörten der gefühllos ist wird davon ausgeschlossen.

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traumatische erfahrungen assoziiere ich nicht mit "dem leben in einer traumwelt".
Ich glaube,dass man das sagt, wenn man glaubt, dass sich deren eigenes leben nach einer wunschvorstellungen verläuft, trotz aller Anzeichen in der Realität,die dieser Wunschvorstellung eindeutig wiedersprechen.

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Ganz einfach
Stehe zu deiner wahren Perönlichkeit und sei dabei ganz natürlich.
Es ist egal, ob die Leute dich dann mögen oder nicht.
1.Du bist dann zufriedener, da du dich nicht mehr verstellen musst,das kann sehr anstrengend sein und auf Dauer kannst du sowieso nicht vorgeben, jemand zu sein der du nicht bist.
2.Stell dir vor du frägst jemanden um Rat,
dann möchtest du seine eigene ehrliche Meinung hören und nicht das, was er dir nur aus höflichkeit sagt.
Die eigene Meinung ist Teil deiner wahren Persönlichkeit.

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Vielleicht bis du zu höflich.
Höflichkeit behinhaltet oftmals gesellschaftliche Konventionen.
Diese sind alles erlernte Umgangsweisen,
die nicht das ausdrücken, was du wirklich
fühlst oder denkst.
Höflichkeit kann auch zwanghaft wirken,was wiederum dazu führt dass das ganze eigenen Verhalten unnatürlich rüberkommt.

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(Um)frage zu Suizid. (Trigger warning)?

Hallo Leute!

Ich muss mal kurz meine Gedanken sammeln und dachte mir ich verbinde das hier; ich möchte zu meinen Gedanken einfach mal eure Meinung hören. Es geht hier auch nicht um kurzfristige Suizide (z.B. nach einer Trennung, sondern langfristig geplante (wie z.B. von schweren Depressionen. (Das ist alles meine Wahrnehmung).

Viele Leute, die am liebsten Suizid begehen möchten, schieben es auf oder lassen es ganz, und zwar aus einem Grund. Sie möchten nicht egoistisch sein und ihre Familie und Freunde in diese Situation begeben. Also vegetieren sie so „selbstlos“ weiter vor sich hin, ihrem Umfeld zu liebe.

Wenn ich im Internet über Suizid lese (ich befasse mich zur Zeit sehr viel mit dem Thema weil ich es selber nicht ausschließe. Also bitte zu Ende lesen und nicht anfangen mit den „Such-Dir-Hilfe-Tu-Es-Nicht-Kommentaren. Darüber will ich ja eben eure Meinung), lese ich halt immer sowas wie „Tu das nicht! Dein Leben ist nicht Wert, Such dir Hilfe, geh in Therapie, Ruf 112 wenn es akut ist. Ich glaube ihr wisst was ich meine. Auch werden mir oft auf z.B. Instagram Videos vorgeschlagen von Menschen, die Selbstmordbegehende davon knapp abhalten. Sie werden dann als „Held“ bezeichnet, weil sie dieses eine Leben gerettet haben.

Somit zu meinen Überlegungen. Ist es nicht ziemlich egoistisch von der Umwelt, die betroffenen Personen vom Selbstmord abzuhalten? Sie fühlen sich dann besser, weil sie ein Leben gerettet haben. Wow. Wie geht es denn dem Betroffenen? Derjenige, der nun seit Monaten oder sogar Jahren auf diesen einen Moment hinarbeitet, es wahrscheinlich auch versucht hat zu umgehen, aber letztendlich doch keinen Ausweg sehende wird nun von seinem Wunsch abgehalten. „Wir haben sein Leben gerettet“, heißt es dann. Aber verstehen die Leute denn nicht? Sie wollen ja nicht leben. Sie haben es schon so oft probiert, zu leben, und möchten dann trotzdem aufgeben. Weil es für sie das beste ist. Und somit ist die Umwelt des Betroffenen egoistisch. Weil sie ihren „geliebten Menschen“ nicht verlieren will. Und das, während der „geliebte Mensch“ vielleicht monatelang selbstlos gelitten hat und alles dagegen versucht hat, um sein Umfeld zu schützen.

Ich wollte jetzt eigentlich sagen, worauf ich damit hinaus will, aber ich weiß es gar nicht mehr. Tut mir leid wenn das so verworren war, aber vielleicht hat es ja doch der ein- oder andere durchblickt und mag seine Meinung dazu abgeben. :).

Danke fürs lesen und, ich will jetzt echt niemanden triggern oder so. Aber ich finde, in dieser Hinsicht sollte man auch mal ein bisschen egoistisch sein, oder?

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Klar Menschen fühlen sich besser ,wenn sie jemanden davon abgehalten, aber ich finde der der jemanden davon abgehalten hat dem geht es nicht ausschließlich nur um ihr eigenes ,besseres Gefühl.Es gibt auch Leute die halten es für richtig weiterzuleben. Diese Meinung teile ich auch .
Ich denke letztendlich Menschen die Depressionen haben und sich für den Suizid enscheiden haben möglicherweise traumatische 'Erlebnisse' gehabt.Aber natürlich nicht nur eins ,denn darauf folgen dann
mehrere Tiefschläge die den depressiven davon überzeugen das Leben wäre nicht Lebenswert.
Die Menschen die 'glücklicher' sind empfinden das leben nicht so weil sie wissen dass das Leben nicht ausschließlich das Gefühl von leblosigkeit und trauer vermittelt sonder auch die andere Seite und zwar das Glücklichseins.Das Glücklichsein enthält so viele Gefühle wofür die, die dieses Gefühl kennen sehr dankbar sind und sie wollen die Menschen davon abhalten
sich umzubringen.Sie glauben depressive Menschen können diese Erfahrung auch machen trotz all dieser Tiefschläge und diese Menschen gönnen ihnen dieses Glücksseeligkeit auch .Das ist ein Grund weshalb man diese Menschen nicht als
egoistisch betrachten können .Sie setzen sich nur für das ein was sie für richtig halten. Ich kann diese Meinung nicht für alle Menschen verallgemeinern, Aber ich denke dass wollen die meisten damit aussagen.
Ich hoffe mein Text ist einigermaßen verständlich.

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Warum finde ich es so schwer, eine eigene Meinung zu finden?

Zuerst einmal einen guten Abend!

Kurz zu mir, da diese Info vielleicht von Bedeutung sein könnte (🤷): Ich bin männlich und 17 Jahre alt.

Zunehmend bemerke ich, wie ich oftmals die Meinung anderer übernehme, statt mir eine eigene zu bilden.

Ein Beispiel: Ein paar Freunde kennen den gleichen Menschen, den ich auch kenne. Sie haben natürlich eine Meinung zu ihm. Unterbewusst übernehme ich diese Meinung zu dieser Person, statt eine eigene mit von mir selbst gesammelten Erkenntnissen zu erstellen. Wenn ich dann irgendwann bemerke, dass es sich ja nun doch nicht um meine eigene Meinung handele, bin ich schon fast hilflos dabei, mir nun eine eigene zu bilden. Manchmal ertappte ich mich dann dabei, dass ich mir eine neue Meinung von anderen zu betroffener Person suche.

Das geht mir allerdings nicht nur mit Personen so; auch andere alltägliche Dinge, zu denen man eigene Meinungen aufstellt lassen sich mit diesem Prinzip vergleichen.

Allerdings nehme ich nur Meinungen von Menschen an, so stellte ich fest, die ich auch wirklich mag und denen ich vertraue; von denen ich denke, sie können nur die richtige Ansicht (um nicht schon wieder Meinung zu sagen) haben.

Nebenbei muss ich zugeben, bin ich nicht unbedingt der "mutige" Mensch. Unter anderem gebe ich schnell etwas auf, um mein Nicht-Können (durch mangelndes Training) nicht zugeben zu müssen. Vielleicht spielt das da ja auch mit rein. (?)😬🤷

Ebenso gestehe ich, dass ich mich gerne anderen unterordne, wie ich es schon in einer anderen Frage behandelt habe. (Zu dem Zeitpunkt der Herausstellung der jetzigen Frage ist die einzige andere Frage gemeint.)

Nun ja, wie dem auch sei. Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich eine eigene Meinung gewinne? Bzw. Woran liegt die Übernahme von anderen Meinungen? Oder kann es sogar sein, dass an diesem Verhalten garnichts verkehrt ist, und es völlig normal ist?

Auf jeden Fall bedanke ich mich schonmal für alle angemessenen Antworten. 🖖

(PS: Wie kann ich meine andere Frage verlinken? 😬 xD)

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An diesem Verhalten ist alles verkehrt.
Der Grund dafür ist mangeldes Selbstbewusstsein.Du vertraust den Meinungen anderer Menschen mehr als deiner eigenen.Das ist insofern schlecht da,
du gefahr läufst Meinungen zu übernehemnen unabhängig davon ob sie richtig oder falsch ist. Ein Individuum kennzeichnet sich zum teil auch von ihrer Denkweise(Meinungen).
Ausserdem ist es so, dass jeder Mensch der etwas empfinden kann zu bestimmeten Themen auch eine eigene dazu Meinung hat sofern er den sachverhalt versteht .Die Frage ist nur ob wir dazu stehen .

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Ich bin am Ende niemand mag mich...?

Hey
Also ich erkläre euch mal meinen Standpunkt.
- Ich wurde vom Anfang meiner Kindergartenzeit bis jetzt( 10. Klasse ) gemobbt
- Ich habe niemals jemandem etwas getan
- Ich bin relativ „naiv“ und tu alles für die Menschen die mir wichtig sind und wurde deshalb schon sehr oft ausgenutzt
- Es gibt an mir nichts weshalb man mich mobben könnte eigentlich :
• normale Figur
• soll nicht eingebildet klingen aber ich bin alles andere als hässlich und auch wenn ich wenig Selbstwertgefühl habe bin ich mir bei dieser Sache sicher
• Ich bin nett zu so ziemlich jedem und verzeihe eigentlich alles
• Ich kümmer mich immer um die Leute die ausgeschlossen werden
• Mir erzählen so viele Leute ihre Probleme über SMS aber in echt sind sie sich zu cool
• Ich war in diesem Schuljahr relativ oft krank ( weil die Ärzte nicht mehr wissen wie sie meine Schmerzen heilen sollen)  und werde aufgrund dessen nur noch mehr ausgelacht und gemobbt und...
• Die Lehrer können mich auch alle nicht leiden (machen mich vor der Klasse runter) wahrscheinlich aufgrund des häufigen Fehlens und weil ich nicht so eine krasse Leuchte bin was Schule angeht
• Bei mir Zuhause ist alles auch komplett stressig da jeder nur an mir rummotzt
• Freunde hab ich nicht wirklich

Ich habe nur meinen Freund der mich liebt aber ansonsten kriege ich von allen Seiten nur Theater. Außerdem setzt mich Schule sehr stark unter Druck und ich weine nur noch obwohl ich eigentlich ein positiv denkender Mensch bin.

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll ich mache nichts falsch meiner Meinung nach.

Bitte sagt mir was ich tun soll?

Ich denke außerdem so oft daran mich umzubringen oder einfach abzuhauen...
LG

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Meine Antwort wird fürs erste nichts an deiner Situation ändern, aber
alles was ich dazu sagen kann ist
fckbullying !
Es wird niemals einen gerechtfertigten Grund geben um andere zu mobben
das ist einfach ein jugendliches verhalten von einigen.
Leider bedeutet es auch das du schwach bist .Mobber suchen bewusst oder auch unbewusst leute die leicht verletzlich sind. Es muss nicht an deinem Aussehen liegen sondern dein selbstbewusstsein.
Es gibt nämlich genug leute die nicht besonders gut aussehen aber trotzdem nicht gemobbt werden. Der grund dafür ist das sie einfach zu sich stehen oder verdammt schlagfertig sind.
Versteh mich nicht falsch .Du bist nicht daran schuld dass du gemobbt wirst .

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sagen wir es mal so: wenn du dich so vor deinen Leuten verhälst, dass alles nur unnatürlich wirkt und nicht das sagst was du wirklich denkst sagst ,dann könnte es sein, dass du das was du gerade wirklich denkst oder tust verstecken willst. Ein Grund dafür
könnte sein dass du Angst vor der Reaktion der Leute hast .Wenn das so ist würde ich mich fragen, ob du wirklich so selbstbewusst bist und zu dem stehst was du denkst oder tust.

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vielleicht hast du davob schonmal gehört
aber manche menschen sagen sich selbst vor nervösen situationen "verhalte dich ganz natürlich "
das heisst das du versuchen sollst du selbst zu sein
anfangs können sich menschen darunter nichts vorstellen
aber das bedeutet eigentlich nichts anderes als zu sich selbst zu stehen
jeder mensch hat eine eigene meinung
man sollte immer dazu stehen und sich nicht nach den meinungen andere orientieren obwohl man nicht der selben meinung ist nur um anderen zu gefallen
es kann natürlich auch sein das den anderen deine meinung nicht gefällt aber das ist ok weil es auf der welt immer leute gibt die deiner meinung sind und welche die dagegen sind .
um sich richtig zu artikullieren muss man immer so reden das die anderen sich in dich hineinversetzten können bzw das nachvollziehen was du sagst
eine eigene meinung zu bilden funktioniert so:
behauptung, begründung ,beispiel
davon solltest du schonmal gehört haben
eine weiter sache ist das menscven gern von spanneden erlebnissen erzählen
wenn du was ähnliches erlebt hast das zu dem passt was dein gegenüber dir erzählt kannst du auch von dir erzählen
und wenn nicht hast du immer eine meinung dazu

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also angst ensteht dann wenn man sich davor fürchtet das eine bestimmte situation eintritt
die situation kann dadurch ausgelöst werden indem du etwas sagst oder tust
bsp: du verstraust deinem therapeuten
hast aber angst etwas zu sagen da die situation eintreten könnte das du von ihm verurteilt wirst =angst vor ablehnung
grund :niedriges selbstwertgefühl

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sie hat angst dich nicht mehr zu lieben?
das ist mir neu das man davor angst haben muss es wäre verständlicher gewesen wenn sie angst hätte dass du sie nicht mehr liebst
wie denkst du darüber?

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Meiner meinung nach ist intelligenz sowas wie flexibles denken .

denken bedeutet soviel wie informationen verarbeiten das tun wir indem wir einzelne informationen aufnehmen dann setzen wir sie zusammensetzen und daraus unsere schlussfolgerung ziehen 

z.b blatt+stamm+grün+braun schließen wir zb automatisch einen Baum man kann natürlich auch mehr Dinge dazu addieren dadurch wird das ergebnis klarer und man weiss genau was gemeint ist.

das problem bei solchen schlussfolgerungen ergibt sich wenn man wesentlich wenigere informationen hat und das 

thema komplexer ,abstrakt oder postmateriell ist als .Das kann dazu führen das man zum falschen Ergebnis mit seiner Schlussfolgerung kommt .Man braucht daher eine gewisse flexibilität d.h für mich wie schnell man an einen gedanken verwerfen kann um sich auf neue gedanken einlassen zu können

so kommt man ggf zum richtigen ergebnis .

ich kenn mich mit iq test nicht aus aber ich denke das wird dort getestet 

ausgeschlossen werden bei solchen test jedoch charakterliche eigenschaften 

wie z.b willenskraft ,was sehr wichtig ist um 

sich mit schwierigen aufgaben auseinanderzusetzen.

familliäre bzw soziale prägungen spielen ebenfalls eine essentielle rolle

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