Dann findest du ihn offensichtlich weder attraktiv noch anziehend

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Nee, lass das lieber. Das wir dir deinen Seelenfrieden rauben und dich auf Dauer psychisch krank machen

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Weil wir Menschen eigentlich gar nicht für Beziehungen geschaffen sind

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Ich glaube, dass das aufgrund der fehlenden charkterlichen Eigenschaften die es für eine stabile Beziehung braucht (Treue & Loyalität) eher so ein Frauending ist das sie immer was neues brauchen.

Daher gehen auch so viele Frauen fremd. Denen reicht ein Mensch einfach nicht aus

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Hört sich nach einer leeren, toten Beziehung an.

Nur weil man den Friedhof mit Blumen schmückt, erwacht der Tote auch nicht mehr zum Leben.

Über den Satz solltest du einmal nachdenken

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1,90m und siehst sehr gut aus.

Na dann ist die Frage überflüssig

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Ich komme nicht klar mit der Vergangenheit meines Freundes?

Ich bin seit einiger Zeit mit meinem Freund zusammen und eigentlich läuft unsere Beziehung richtig gut. Am Anfang war alles perfekt wir haben super zueinander gepasst, konnten über alles reden, er zeigt mir täglich, wie sehr er mich liebt, ist fürsorglich, ehrlich und bemüht. Ich spüre, dass da wirklich echte Liebe von ihm kommt.

Nach und nach hat er mir dann mehr über seine Vergangenheit erzählt aus dem Wunsch heraus, mit offenen Karten zu spielen. Einerseits finde ich das sehr ehrlich von ihm, andererseits komme ich mit manchen Dingen einfach nicht klar.

Er hat mir z. B. erzählt, dass er seine Exfreundin mehrfach betrogen hat im betrunkenen Zustand, dass er anderen Frauen geschlafen hat, obwohl er in einer Beziehung war. Er hat ihr das über ein Jahr verheimlicht. Außerdem hat er mir offen gesagt, dass er früher auch mal zu Prostituierten gegangen ist. Er sagt, er bereut all das sehr und dass er heute ein anderer Mensch ist. Er rechtfertigt es auch nicht, sondern spricht offen darüber.

Die Beziehung mit seiner Ex war wohl ziemlich kompliziert sie hatten zuerst F+, dann wurden sie ein Paar. Er meinte, sie hat ihn viel mehr geliebt als er sie. Er wollte sich mehrmals trennen, aber sie hat damit gedroht, sich etwas anzutun. Sie wollte ihn nie gehen lassen und er konnte auch irgendwann nicht weil die beiden auch emotional abhängig voneinander waren (meine Schlussfolgerung von seinen Erzählungen)… Das Ganze ging vier Jahre lang, und er sagt, er hätte innerlich schon längst abgeschlossen gehabt, bevor sie offiziell auseinandergegangen sind. Kurz danach hatten wir Kontakt und sind später zusammengekommen.

Ich glaube ihm, dass er sich verändert hat, und ich sehe ja auch, wie liebevoll er mit mir umgeht. Aber… ich komme nicht klar mit diesen Bildern im Kopf. Ich stelle mir alles vor, wie er betrunken war, wie er fremdgegangen ist, wie er zu Prostituierten gegangen ist. Es macht mich innerlich krank, weil ich selbst sowas nie getan habe. Ich hatte auch Beziehungen, aber für mich war Treue immer selbstverständlich. Ich kann Fremdgehen einfach nicht nachvollziehen.

Ich merke, dass mich das innerlich auffrisst. Ich habe Angst, dass ich nie wirklich vertrauen kann obwohl er mir keinen konkreten Anlass in unserer Beziehung gibt, misstrauisch zu sein. Es geht einfach um seine Vergangenheit. Ich weiß, dass Menschen sich verändern können aber trotzdem verletzt mich diese Vorstellung so sehr.

Was kann ich tun? Kennt jemand diese Gedanken? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?

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Ich kann dir aus Erfahrung sagen, solche Menschen ändert sich nicht.

Das sind tiefe Verankerungen im Charakter und in der Persönlichkeit.

Jemand der schon einmal die Grenze überschritten hat und jemand selbstüchtig betrogen hat, wirds auch wieder tun.

Jemand der so nicht ist, ist zu was nicht fähig.

Also ja, solange die Gefühle noch sehr frisch sind glaub ich sogar er kann es schaffen dir treu zu sein, aber den Übergang von verliebt sein zu Liebe wirst du nicht unbeschadet überstehen.

Spätestens dann kommt diese Seite wieder zum Vorschein und er sucht sich andersweitig einen Kick.

Das nur aus einer psychologischen Perspektive betrachtet

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In jungen Jahren denkt man, man habe genug Zeit und ist ja nicht schlimm, wenn man sich mit so einer Person regelmäßig trifft, obwohl man weiß das die Person einem längerfristig nicht gut tut und nicht zu einem passt.

Wenn man älter wird, merkt man die Denkweise war ein Fehler, weil man hätte die Zeit lieber nutzen sollen um zur besten Version seines selbst zu werden und dann die Person zu finden die wirklich zu einem passt.

So baut man sich langfristiges Glück auf, alles andere ist nur temporär

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Hast nicht unrecht. Frauen heutzutage wollen mit ALLES und JEDEM ins Bett. Die sind gar nicht mehr fähig zur Monogamie.

Es den Frauen gleichzusetzen ist daher die beste Lösung

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Ich (männlich) sage dazu:

Der letzte Satz ist völlig falsch.

Für daheim brauchts für die Frau meist einen Mann der ALLES für sie tut. Anziehend findet sie aber die Männer die Arschlochtypen sind.

Und so sind fast alle Frauen. Zumindest der Großteil

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Nein

Männer sind da leider sehr romantisch und leben ein falsches Ideal.

Dieses "Für die Frau würd ich sterben" hatte jeder schon einmal in seinem Kopf. Aber die Realität ist, die Frau für die man sterben würde und dann stirbt, hätte 1 Woche später einen anderen Typen und euch vergessen.

So sind Frauen im Kern wirklich. Viele Männer verstehen das leider erst viel zu spät, andere gar nie

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