Ich kann dir empfehlen die FDP zu wählen.
Die FDP setzt sich für eine freiheitliche, weltoffene und zukunftsorientierte Politik.

Die 3 Hauptthemen bei dieser Wahl sind Bildung, Infrastruktur und eine Wirtschaftspolitik, die das Wachstumspotenzial von Mecklenburg-Vorpommern ausschöpft.

Mehr Informationen zur Spitzenkandidatin Cecile, den genauen Forderung bei den Hauptthemen sowie das komplette 80-seitige Wahlprogramm findest du unter http://www.fdp-mv.de

Wenn du noch genauere Fragen zu bestimmten Themen kannst du sie mir einfach stellen oder mal bei einem Wahlkampfstand vorbeischauen.

Viel Spaß bei deiner ersten Wahl.

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Bundestagswahl: Haben Kandidaten kleinerer Parteien in kleinen Bundesländern eine geringere Chance in den Bundestag einzuziehen aufgrund von Landeslisten?

Sehe ich das so richtig: Als Politiker einer kleinen Partei hat man nur in einem großen Bundesland die reale Chance, in den Bundestag einzuziehen, da bei der Bundestagswahl bei der Zweitstimme eine Länderliste - keine Bundesliste - gewählt wird und einem kleinen Bundesland somit weniger Plätzen zusteht. Um dann einen Platz zu ergattern, bräuchte man prozentual mehr Stimmen als in einem großen Bundesland.

Zum Beispiel bei der Bundestagswahl 1983 erreichten die Grünen in Bayern 4,7% und schickten 4 Abgeordnete nach Bonn, während im Bundesland Bremen die Grünen mehr als doppelt so viel erreichten, nämlich 9,7% und schickten kein einzigen Abgeordneten nach Bonn (sorry, dass die Zahlen alt sind, aber neuere fand ich auf die schnelle nicht. An der Methode hat sich aber ja nichts geändert).

Die prozentuale Sitzverteilung im Bundestag stimmt dadurch zwar schon, aber als Politiker einer kleinen Partei, wie der FDP oder Grüne, würde dann ein Mandat im Bundestag zu erlangen kaum möglich sein, wenn er aus einem kleinen Bundesland kommt. Seh ich das so richtig? Und wenn ja, was ist die Begründung? Um den eigenen Wahlkreis vertreten zu bekommen, gibt es doch die Erststimme, die Zweitstimme soll doch eigentlich das eigentliche und somit das bundesweite Ergebnis widerspiegeln, aber schlussendlich würde doch z.B. ein Freidemokrat aus Hamburg kaum die Chance haben, bundespolitisch Einfluss zu nehmen, während er aus z.B. NRW beim gleichen Ergebnis der Zweitstimme es könnte.

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Schau dir einfach mal den Bundestagsradar bei Spiegel Online an.
Dort kann man die Abgeordneten nach allem möglichem filtern auch Bundesland

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Mit eigener Partei in die Politik eintreten?

Hi :)

bin 17 und interessiere mich relativ viel für Politik. Ich bin zwar kein Experte aber ich würde sagen, dass ich ein relativ solides Grundwissen habe. Leider darf ich ja mit 17 noch gar nicht wählen aber Hey: nur noch 1 Jahr :D

Da gibt es jedoch ein kleiner Problemchen: ich stimme mit keiner Partei mehr als 70% überein, meistens eher 65-70%... (laut Wahl-o-mat) Ich weiß man kann sich ja nicht zu 100% auf so einen Test verlassen aber es gibt ja zumindest schon mal so einen groben Überblick. (Ich habe auch schon für mehrere Bundesländer dem Wahl-o-mat gemacht, sind ja teilweiße unterschiedliche Fragen je nach Bundesland...) Lebe in BW

Am meisten Übereinstimmung hatte ich mit der Piratenpartei und der LINKE, danach die Grüne

Mit den großen Parteien wie der SPD hatte ich nur circa mehr als 50% und CDU waren noch weniger… Da hatte ich sogar bei DIE PARTEI mehr :D (die finde ich ja auch ganz interessant aber naja, das ist ja nur ne Spaßpartei und ich meine ich weiß nicht ob ich die wählen soll bei so nem Müll, obwohl, 2 Samstage in der Woche wie die fordern wäre gar nicht mal so schlecht xD )

Naja also wie ihr sehen könnte bin ich ein ziemlich linker Mensch ^^

Das Problem wie schon gesagt, ich stimme mit keiner Partei so wirklich überein

Ein Beispiel: die Grüne

ich bin für die Genderpolitik (also z.B. Hallo liebe Bürger*innen) weil so kein Geschlechter benachteiligt wird (egal ob w, m oder t) aber gegen die Frauenquote (und bevor ich hier durch gehatet werde lest euch meinen Grund durch: Ich finde es sollte für keine Gruppe eine zwingende Quote geben, egal ob auf das Geschlecht, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung oder anderes bezogen. So etwas soll und kann man nicht erzwingen. Gleichberechtigung heißt nicht irgendeine Gruppe zu bevorzugen, sondern alle Menschen, egal welches Geschlecht, Herkunft, etc… genau gleich fair zu behandeln. Bin deswegen auch für z.B. anonymisierte Bewerbungen :) Ich meine, ich als halber Türke wäre auch dagegen, einzuführen, dass es mindestens XY% Menschen mit Migrationshintergrund in einem Unternehmen geben soll)

Ich habe auch schon gelesen, was man für eine Parteigründung braucht, naja nicht unmöglich aber ob ich dann auch wirklich Erfolg habe? Ich hatte eigentlich nie ernsthaft vor in die Politik zu gehen, aber irgendwie kann ich nicht zu 100% sagen "ich bin ein Grüner/ein Pirat/ein Linker" Man kann ja auch Mitglied in mehreren Parteien sein aber das finde ich irgendwie doof :(

Aber andererseits: die AfD hat es ja (leider) auch von ganz unten nach relativ weit oben geschafft und ich denke Liebe ist stärker als Hass...

Aber wie gesagt, ist ja eigentlich nicht mein Plan in die Politik zu gehen....

PS: vor nem halben Jahr war ich sogar soweit zu sagen, dass mir Politik egal wäre aber irgendwie kann ich das einfach nicht. Ich brauche eine Welt in der jeder so leben kann wie er will ohne ausgegrenzt zu werden und bevor ich es nicht wenigstens versucht habe, finde ich keinen Seelenfrieden :o

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Hi

erstmal ist es schön, dass du dich politisch engagieren willst.

Am Besten ist es einfach mal bei Veranstaltungen von verschiedenen Parteien vorbeizuschauen (z.B. Stammtische). Du brauchst auch nicht gleich beitreten, sondern kannst dir alles erstmal in Ruhe n ansehen.

Der Wahl-O-Mat kann dir dabei nur eine erste Richtung anzeigen, da die Begründungen meistens wichtiger und komplexer sind. Du siehst ja an der Frauenquote, dass nicht alle gut-gemeinten Ideen etwas bringen sondern oft nur die Folgen aber nicht die Ursachen von Problemen bekämpfen.

Es ist vollkommen normal, dass man nicht mit allen Positionen einer Partei übereinstimmt viel wichtiger ist es, dass die Grundausrichtung bzw. das Menschenbild der Partei passt. Konkrete Positionen kann man in der Partei diskutieren und dazu Anträge schreiben. Falls ein Antrag von dir angenommen werden sollte, dann steht auch die Partei, bzw. die Untergliederung (z.B. Kreisverband xy) offiziell für diese Position und vertritt diese dann auch auf höheren Ebenen.

Da du jung bist kann ich dir vor allem empfehlen bei den Jugendorganisationen vorbeizuschauen dort geht es meist lockerer zu und es gibt mehr Leute in deinem Alter. Zudem kommen viele Forderungen über die Jugendorganisationen zu den Mutterparteien (z.B. Cannabis-Legalisierung oder Wehrpflichtaussetzung bei der FDP).

Ich selber bin jetzt seit 6 Monaten Mitglied bei der FDP und bei den JuLis (Junge Liberale) und kann es nur empfehlen sich politisch zu engagieren, so kann man auf konkrete Positionen Einfluss nehmen anstatt nur alle vier Jahre eine grobe Richtung wählen.

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Am liebsten wäre mir eine absolute Mehrheit für die FDP aber das scheint in den nächsten Jahren sehr unrealistisch.
Nach den aktuellen Umfragewerten wäre wohl eine Jamaika-Koalition (Union+FDP+Grüne) am Besten, jedoch bezweifle ich, dass man sich mit den Grünen einigen kann, weshalb es wohl leider wieder auf Stillstand aka GroKo hinausläuft.

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Relativ unzufrieden aber es könnte schlimmer sein (Linke und AfD).
Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren NICHTS sinnvolles außer die Aufnahme der Flüchtlinge im letzten Sommer gemacht (obwohl nach fast einem Jahr nach der Krisenreaktion auch mal ein Plan folgen dürfte).
Wichtige Themen wie die Digitalisierung, demographischer Wandel usw. zu denen jetzt richtungsweisende Entscheidungen getroffen gehören, hat die Regierung komplett verpennt.
Stattdessen gefährdet die GroKo den aktuellen Wohlstand und die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in dem die Sozialkassen für Rente mit 63 und der Herdprämie geplündert wurden.
Nicht zu vergessen natürlich den Mindestlohn, der nicht nur es viel schwieriger macht für Arbeitslose und Berufseinsteiger einen Job zu finden, sondern nicht mal den Begünstigten hilft.
Beispiel wenn du durch den Mindestlohn statt 6€ nun 8,50€ verdienst und nun im Monat 140€ Netto mehr verdienst gehen 370€ mehr an den Staat. Das bedeutet der Unternehmer hat nicht 140€ mehr Lohnkosten für dich sondern 510€ und der einzige der richtig verdient ist mal wieder der Staat.

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Ich würde über die FDP schreiben, da sie mit dem Liberalismus als Philosophie einen Gegenpol zu den politischen Ideologien darstellt, eine interessante Geschichte und seit letztem Jahr runderneuert ist und über die Beweggründe der Ziele es sich viel schreiben lässt, da diese oft ziemlich komplex sind und nicht einfache Parolen sind.

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Die wichtigsten Aspekte sind wohl Frieden und wirtschaftliche Zusammenarbeit wobei beides zusammengehört, da Krieg schlecht für den Handel ist.
Der wirtschaftliche Zusammenschluss ist vor allem wichtig, da die einzelnen Nationalstaaten in der globalen Wirtschaft eine zu kleine Rolle spielen im Vergleich zu China, Indien und den USA.
Darüber wie diese Zusammenarbeit und gemeinsame Ziele aussehen soll gibt es viele unterschiedliche Meinungen von den Parteien:
So gibt es die europakritischen und europaablehnenden Parteien wie die AfD und UKIP, die meinen, dass die Nationalstaaten alleine viel besser zurechtkommen
Und die europabefürwortenden Parteien wie die FDP und die ALDE-Fraktion aus den EU-Parlament, die sich eine engere Zusammenarbeit wünschen und z.B. eine gemeinsame Wirtschaftspolitik, ein gemeinsames Militär oder sogar einen Europäischen Bundesstaates anstreben, da wir nur gemeinsam auch in Zukunft stark sind.

Tipp: Schau dir mal die Rede von Guy Verhofstadt im Europäischen Parlament an zu Griechenlandspolitik

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Ich verfolge die Vorwahlen auch ziemlich genau habe das System immer noch nicht ganz verstanden, was daran liegt, dass jeder Staat und jede Partei ein eigenes Verfahren haben und ich bisher keine Übersicht gesehen habe.
Soweit ich weis gibt es die Winner Takes All States bei den Republikanern immer kurz nach dem Super Tuesday

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Ich kann dir die Augustiner Braustuben empfehlen, die haben das beste Bier, günstige Preise (2,65€ die Halbe) und es ist immer was los:

http://www.braeustuben.de

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Servus,
Ich studiere ab Oktober auch Informatik an der TUM und bin deswegen vor etwa einem halben Jahr von meinem alten 15" MBP ohne Retina (2,5kg) auf einen 13" MBP (1,5kg) umgestiegen.
Die gefühlte Gewichtsersparnis ist selbst bei 500 Gramm überraschend groß und einer meiner Hauptgründe gewesen für den Umstieg.
Das 13" Gerät hat halt nur einen Dual Core Prozessor und eine schwächere Grafikkarte (unterstützt 4K nur mit 30Hz).
Die 256GB reichen mir eigentlich aus, man kann halt keine riesigen Fotobibliotheken intern speichern.
Schau auch mal nach ob du dir vielleicht die Vorgängergeneration ohne Force Touch reicht, da die wahrscheinlich günstiger ist.

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