Eine Saugdrainage("Hebedrainage") wird über ein Vakuum erzeugt. Schwerkraftdrainagen sind sog, Passivdrainagen,bei denen Blut und Wundflüssigkeit passiv aus einer Wunde laufen. Silkonschläuche sind dafür am besten geeignet. Eine Sonderform und auch die allererstre Version der Hebesrainage ist die Bülaudrainage.

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Blut in einer Phiole zum Retransfundieren kann man nicht realisieren. Nach 4 Wo unter Idealbedingungen im Kühlschrank eines Hämatologischen Labor ist es nicht mehr verwendbar. Für Darstellungzwecke alsSensation ist Natriumcitratausreichend.

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Im künstlichen Koma werden Schmerzmedikamente und leichte Narkosemittel nach bedarf über einen Infusiomat verabreicht. Der Sinn ist,das der Köper weniger Energie vebraucht und von äußeren Einflüssen abgeschirmt bleibt.

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Eine AHB(Anschlußheilbehandlung) muß vom behamdekden KH Arzt beantragt werden und innerhalb von 14 Tagen nach Entlassung angettreten wefden.

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4 h nichts essen und 24 h nicht rauchen. danach auf der anderen Seute kuaen ohne Einschränkung. Sonst Gefahr der Nachblutung oder Nikotinvergiftung.

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Es handelt sich um Bindegewebe mit Zellen die aus dem Zahngewebe(odontogen) stammen. Ist schwer übersetzbar. Vermutlidch angeboren. Völlig harmlos.

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Der Nachweis von HB-S AK ist nur der Nachweis einer abgelaufen Hebpatitis B. Ansteckunggefahr besteht nicht.

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Wenn Herz und Nieren gesund sind dann hadelt es sich in der Regel um kaputte Venenklappen der Beine. Dadurch kann Lymphflüssigkeit infolge Rückstau im Gewebe abgelagert werden. Deshalb die beinschwellung

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Daumen in die Wunbd und gegen die Wirbeelsäule drücken. Notarztwagen rufen lassen.

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Bei Bettlägerigkeit wäre Das Heparin notwendig,aber bei einem laufendem Patienten ist es nict no0twendig,es sei denn es besteht eine therapeutische und keine prophylatische Indikation.

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Ohne Latein nicht machbar,Physik und Chemie werden im Vorphysikum gelehrt und geprüft.

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Ein Port ist eine Venenzugang im Bereich der V. subclvia(liegt unter dem Schlüsselbein ) meist links. Besthet aud Kathether der in der Vene liegt und "Vorratsbehälter". Dieser ist aus Kunstsstoff und sieh etwa wie eine fliegende Untertasse von 3-cm Durchmesser aus. Der flache Teil wird mit Nähten zur befestigung versehen und auf der Kuppel des Huckels ist eine Membran. Diese liegt direkt unter der Haut und ist mittels Portkanüle durchstechbar.Genutzt wird er meist für die Chemotherapie.

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