Eine entfernte Bekannte von mir hat unglaublichen Mist gebaut.
Sie hat sich die Zähne in Ungarn richten lassen. Komplettsanierung, so ca. 10.000 Euro rum.
Dämlich, oder unwissend, wie sie war, fuhr sie nach Ungarn, hat sich untersuchen und dann gleich die Massnahmen durchführen lassen.
Den Heil- und Kostenplan hat sie erst nach der Massnahme bei der Krankenkasse eingereicht.
Natürlich weigert sich diese jetzt, die Kosten zu übernehmen, da ihr kein Heil- und Kostenplan vorgelegt wurde.
Gibt es Mittel und Wege, die Krankenkasse doch noch dazu zu bewgen, zumindest einen Teil der Kosten zu übernhemen? Da hängt dann natürlich auch noch die Kostenübernahme durch eine private Zusatzversicherung davon ab.
Mein Rat ist jetzt, sie solle argumentieren, dass dadurch eine weitere Fahrt nach Ungarn (hin und zurück 10 Stunden Fahrtzeit) nötig gewesen wäre. Zusätzlich hätte sich aber nichts daran geändert, dass die Massnahme auch in Ungarn durchgeführt würde.
Wie sieht das die Krankenkasse und gibts da eine Möpglichkeit nach SGB V?