Beende dein Studium trotzdem.
Drück deine Zunge nach unten, sodass der Bereich zum Hals hin frei wird und dann konzentrier dich auf den Schluck Wasser.
Entweder sie waren immer da und sind dir bisher nicht aufgefallen oder, was ich kürzlich gehört habe, könnten es vielleicht Ablagerungen sein, die durch eine ungesunde Ernährung hervorgerufen werden.
Tetanus entsteht meistens, wenn man von irgendetwas gebissen wird, einem Wildtier meist. Verbinde die Wunder, sofern sie nässt, andernfalls denk noch daran, sie zu desinfizieren.
Ich bin auch einmal durchgefallen, Ende Mai und habe morgen meine Wiederholungsprüfung. Ich habe auch Angst, nochmal durchzufallen, allerdings habe ich meine Einstellung geändert. Beim ersten mal habe ich mir gesagt, ich muss dringend bestehen, egal was, es gibt keine andere Option. Da ich mit diesem Denken vor Nervosität keine ruhige Minute mehr hatte, versuche ich jetzt zu sagen, wenn es klappt, gut, wenn nicht, dann soll es eben nicht sein. Und lass dich nicht irritieren vom Prüfer ! Folge nur seinen simplen Anweisungen und behalte die Verkehrssituation dabei klar im Blick. Hast du zwischenzeitlich schon deine 2.Prüfung abgelegt?
Ich denke, dass du lange kein Einzelfall bist; es ist bekannt, dass viele Hochbegabte darunter leiden, sich nicht richtig in die Gesellschaft eingliedern zu können, weil das eigene Denken sich in einer Art auf das Verhalten auswirkt, die nicht mit den gesetzten Maßstäben der Normalbegabten übereinstimmen. Das ist aber gar nicht schlimm. Ich wäre froh darüber, hochbegabt zu sein, weil es einem so viele Möglichkeiten eröffnet, wenn man sich intellektuell auslebt. Versuch, dir Gleichgesinnte zu suchen. Die werden dich verstehen und du wirst lernen, offner zu werden und merken, dass du nicht alleine mit deinen Problemen bist und im Nachhinein eventuell auch keine Therapie mehr brauchst. Außerdem, bleib so wie du bist, schlaue Menschen braucht man, damit die Welt sich weiterentwickelt. :)
Verlass deinen Mann. Es ist selbstlos von dir, ihn aufgrund seiner Probleme und der Kinder wegen nicht zu verlassen, allerdings solltest du dir überlegen, wie sein Verhalten auf die Familie abfärbt. Wenn es so weitergeht wie bisher, ist keinem geholfen. Die Kinder verdienen keinen Vater, der sich betrinkt und ihre Mutter so dermaßen beleidigt. Ihm ist besser geholfen, wenn er therapeutische Hilfe bekommt und dir, wenn du einen Neuanfang startest. Setz' dich durch. Es wird schwer werden, aber irgendwann wirst du merken, dass es sich gelohnt hat, denn unter solchen Bedingungen sollte man nicht leben.
In erster Linie würde ich dem widersprechen, weil der Grad, um den man trauert davon abhängt, wie stark die Bindung zu den jeweiligen Elternteilen ist. Zugegeben, die meisten Menschen in meinem Umkreis haben eine stärkere Bindung zu ihrer Mutter; dies kann aber auch damit zusammenhängen, dass die Eltern sich haben scheiden lassen und das Kind unbewusst, ob gerechtfertigt oder nicht, auf eine Seite gezerrt wird. Mein zweiter Gedanke war, dass die genannte These mir einleuchtet, da ich denke, eine Mutter fühlt im Normalfall eine besondere, intensivere Bindung zum Kind, dadurch, dass das Leben in ihrem Leib herangewachsen ist. Schlussendlich bin ich jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass man die Trauer nicht ermessen kann, da, auch wenn man ein Elternteil mehr geliebt hat als das andere, sich diese kleine Differenz von der Trauer nach dem Verlust eines solchen geliebten Menschen unabhängig macht. Also denke ich , nein , wenn es um die Trauer geht, gibt es keinen Unterschied in deren Stärke und Ausprägung.