Das sind Blattläuse, die es in den unterschiedlichsten Farben gibt- Bilder hier

Ob nun die Gefleckte Gewächshauslaus

Bild zum Beitrag

https://royalbrinkman.de/wissensdatenbank-pflanzenschutz-desinfektion/schaedlinge/gefleckte-gewaechshauslaus-neomyzus-circumflexus

oder eine andere, bleibt sich egal - sie saugen an der Pflanze und schädigen sie damit.

Dazu dann:

Blattläuse
Besonders bei unbeständiger Witterung vermehren sich Blattläuse stark. Sie sammeln sich an den Blütenknospen und in den Blattachseln. Blattläuse saugen am Saft der Dahlien und schwächen die Pflanzen auf diese Weise. Abhilfe schaffen hier Nützlinge wie Marienkäfer- und Florfliegenlarven. Auch eine Stärkung der Pflanzen und eine gute Wasserversorgung sorgen für vitale Dahlien, die einen Blattlausbefall unbeschadet überstehen.

https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/dahlien-krankheiten-schaedlinge-1206

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Wohnst Du unter dem Dach?

Ich frage, da mir dazu die Raupen der Flechtenbärchen einfallen würden.

Leider kann ich keine Details erkennen.

Willst Du mal bitte selbst schauen hier:

https://lepiforum.org/wiki/taxonomy/Noctuoidea/Erebidae/Arctiinae/Lithosiini/Lithosiina?view=15&regions=_meu

Allen voran meine Vermutung: Das Weißgraue Flechtenbärchen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fgraues_Flechtenb%C3%A4rchen

Diese Raupen vorsichtshalber nicht anfassen, oder nur mit Handschuhen, denn:

Die Art zeigt seit einiger Zeit Massenvermehrungen im Siedlungsbereich, wo sie Grünalgen und Flechten an Hauswänden und auf Dächern frisst, und wird durch Eindringen in Wohnräume lästig. Es gibt Berichte, dass die Härchen der Raupen Hautirritationen auslösen können. [1]

https://schaedlingskunde.de/veroeffentlichungen/das-weissgraue-flechtenbaerchen-ein-neuer-schaedling-im-urbanen-bereich/

Sie sind gerne auf Hausdächern zu finden - sie fressen dort Moos, Algen und Flechten.

Somit würde ich Dachfenster mittels Fliegengitter sichern, um sie draußen zu halten! Oder aber andere Einschlupflöcher abdichten.

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Bin da bei den Zwergzikaden - Bilder hier

Ich würde Gelbtafeln einsetzen.

https://www.landwirtschaftskammer.de/presse/archiv/2019/aa-2019-11-02.htm

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Mit Silber- oder Papierfischchen hat das nichts zu tun.

Ich halte das für die Larven des Braunen Pelzkäfers Attagenus smirnovi

Ob der oder ein anderer aus dieser Speckkäfer-Familie bleibt sich ziemlich gleich, denn alle zählen zu den Materialschädlingen im Haushalt.

Ihre Larven fressen an Textilien, Wollstoffen, Matratzen, Polstern, Federn, Teppichen ... und machen sie somit für uns unbrauchbar.

Deshalb sollte man sich auf die Suche machen, wo noch weitere Larven zu finden sind.

Hier gezielt:

  • im Bett, Bettgestell, Matratze, Kissen und Decken
  • auf und unter Teppichen, auch den Kanten und Leisten
  • im Kleiderschrank, auch in den Kanten, Ecken und Ritzen
  • an Kleidungsstücken, Pelzen und anderen Wollstoffen
  • Trockenfutter für Haustiere
  • evtl. auch (verlassene) Vogelnester am Haus/in Fensternähe

Befallene Textilien bei mindestens 60° waschen oder ein paar Tage einfrieren, befallene Lebensmittel außer Haus entsorgen

Böden sehr gut saugen, hier eben auch die Kanten und Leisten nicht vergessen, denn diese Larven sind Meister im Verstecken.

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Ich würde es für eine Taufliege, die Cacoxenus indagator (Mauerbienen-Taufliege) halten.

https://www.wildbienen.de/wbi-p831.htm

Cacoxenus indagator Loew ähnelt einer Drosophila im Aussehen, entwickelt sich aber futterparasitisch in den Nestern solitärer Bienen, insbesondere Mauerbienen der Gattung Osmia. Deshalb wäre der Name Mauerbienen-Taufliege durchaus treffend.
Hauptwirt ist die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis), teilweise auch die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) in der zweiten Hälfte oder im letzten Drittel ihrer Flugzeit. Vor allem bei der ersten Art kann Cacoxenus die Nachkommenschaft deutlich reduzieren. Aber auch andere Arten der Gattungen Osmia sowie Megachile wurden als Wirte festgestellt. Über die Biologie haben Juillard (1947, 1948) und Coutin & Chenon (1983) berichtet. Cacoxenus indagator fliegt von Ende April bis Ende Mai.
Die Weibchen halten sich stets in unmittelbarer Nähe der Nesteingänge ihrer Wirte auf, in die sie hin und wieder hineinschlüpfen. Pro Zelle werden während der Verproviantierungsphase 2–8 Eier abgelegt, die als frisch geschlüpfte Larven den Pollenvorrat, bisweilen auch die junge Larve verzehren...

https://www.wildbienen.info/gegenspieler/diptera_1.php

https://www.youtube.com/watch?v=SwKLmyy0rX4

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Leider läßt er sich nicht eindeutig zuordnen, da Details nicht zu erkennen sind.

In Frage kämen für mich am ehersten Brotkäfer

Diese Käfer sind eben wirklich sehr klein (bis zu 3mm), ihre Larven fressen leider nicht nur an Brot (und anderen Lebensmitteln), wie ihr Name vermuten läßt, sie gehen auch an Papier, Leder und Pappe - Bücher - daher nennt man die Larve des Brotkäfers auch Bücherwurm.

Somit sollte man all diese Dinge in dem Raum, in dem sie auftreten, genau untersuchen nach weiteren Käfern und auch Larven.

Körnerkissen, Lebkuchenherzen, vergessene Kekse bitte dabei nicht vergessen.

Oder ein Vogelnest in Fensternähe?

https://www.haus.de/leben/brotkaefer-befall-30040

-

Oder aber (auch wenn ich zum Brotkäfer tendiere) der Braune Pelzkäfer

Die Käfer selbst fliegen zum Licht ans Fenster, sie wollen raus, ihre Larven aber fressen an Textilien, Wollstoffen, Matratzen, Polstern, Federn, Teppichen und einigem mehr - machen sie somit für uns unbrauchbar.

Man sollte man sich auf die Suche machen, wo noch weitere Käfer und vor allem Larven zu finden sind.

Bitte alles genau kontrollieren:

  • im Kleiderschrank, auch in den Kanten, Ecken und Ritzen
  • an Kleidungsstücken, Pelzen und anderen Wollstoffen
  • Trockenfutter für Haustiere (fällt hier weg)
  • trockenen Lebensmitteln, wie Kekse, Dörrfleisch... (fällt hier weg, weil bereits geschehen

Befallene Textilien bei mindestens 60° waschen oder ein paar Tage einfrieren, befallene Lebensmittel außer Haus entsorgen..

Böden sehr gut saugen, hier eben auch die Kanten und Leisten nicht vergessen, denn diese Larven sind Meister im Verstecken.

Diese sehen dann so aus - Bilder hier

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Einfach raussetzen und fertig.
Das ist kein Schädling im Haushalt oder an der Pflanze, es ist m.E. einer der Wollschweber

Welcher davon genau (Gewöhnlicher Trauerschweber, Zickzacklinien-Trauerschweber..) oder einer der anderen, läßt sich leider mit dem Bild nicht genau bestimmen.

Hier mehr dazu:

https://arthropodafotos.de/dbge.php?lang=deu&sc=0&ta=t_38_dipt_bra_bom

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Bettwanze, Staublaus, Textilmotten- oder Speckkäferlarve würde auch ich ausschließen.

Was ich meine zu sehen: Einen harmlosen Springschwanz - Bilder hier zum Vergleich

Diese Springschwänze können in den unterschiedlichsten Farben auftreten, wie Du siehst - und, wie der Name verrät: Springen.

Sie sind harmlos, stechen und beissen auch nicht.

Draußen in der Natur räumen sie mit modrigem Laub, Pilze, Pollen auf, .. sie sind somit eher nützlich. (Daher sind sie auch gerne in Kellerschächten, Kellern und an deren Fenstern zu finden - und natürlich auch auf dem Dach, aber eben auch in Wohnungen - und dort eben bevorzugt dort wo es nass/feucht ist).

Bei hoher Luftfeuchtigkeit sind sie eher zu sehen als sonst - sie stellen aber nichts an, wenngleich sie auch lästig sein können.

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Ich würde es für Rattenschwanzlarven halten, das sind die Larven mancher Schwebfliegen, z.B. die der Mistbiene:

https://www.youtube.com/watch?v=XA5h0k2mN5U

Das dunkle kann ich kaum erkennen, könnte aber evtl. eine Wasserassel sein.

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Ich meine, es könnte die Oothek (das Eipaket) einer Europäischen Gottesanbeterin sein - Bilder zum Vergleich

Wenige Tage nach der Paarung legt das Weibchen ein bis vier als Oothek bezeichnete schaumige Eipakete ab. Anfänglich weich, härtet es schnell aus und bietet den durchschnittlich 60-70 Eiern optimalen Schutz um u.a. kalte Temperaturen im Winter zu überstehen. Die Larven schlüpfen erst im Frühjahr des darauffolgenden Jahres. Die Tiere häuten sich sechs bis achtmal bis sie ausgewachsen sind. Die fertig entwickelten Tiere treten ab Juli auf und sind bis November in ihrem Lebensraum zu finden. Nach der Paarung bzw. der Eiablage sterben die adulten Tiere.

https://umwelt.sachsen-anhalt.de/gottesanbeterin

https://gottesanbeterin-gesucht.de/bestimmung

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Wohnst Du unter dem Dach?

Ich frage, da mir dazu die Raupen der Flechtenbärchen einfallen würden.

Leider kann ich keine Details erkennen.

Willst Du mal bitte selbst schauen hier:

https://lepiforum.org/wiki/taxonomy/Noctuoidea/Erebidae/Arctiinae/Lithosiini/Lithosiina?view=15&regions=_meu

Diese Raupen vorsichtshalber nicht anfassen, oder nur mit Handschuhen, denn diese können bei empfindlichen Menschen Allergien auslösen.

Sie sind gerne auf Hausdächern zu finden - sie fressen dort Moos, Algen und Flechten.

Somit würde ich Dachfenster mittels Fliegengitter sichern, um sie draußen zu halten! Oder aber andere Einschlupflöcher abdichten.

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Zum Dachgeschoss fallen mir die Raupen der Flechtenbärchen ein.

Diese Raupen vorsichtshalber nicht anfassen, oder nur mit Handschuhen, denn diese können bei empfindlichen Menschen Allergien auslösen.

Sie sind gerne auf Hausdächern zu finden - sie fressen dort Moos, Algen und Flechten.

Somit würde ich Dachfenster mittels Fliegengitter sichern, um sie draußen zu halten! Oder aber ander Einschlupflöcher abdichten.

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