Wie kann ich mit Binge Eating aufhören?

Ich bin 14 und wiege 41,3 kg( ich weiß ist viel zu wenig) und ich bin 1,60 cm groß. Vor ein paar Jahren so mit 11-12 hat bei mir das abnehmen, kcal zählen und Sport angefangen. Meine Ernährung war ich mir damals unbewusst, denn ich habe vor dem allen hier z.b. nachmittags wenn ich alleine war aus Langeweile mega viele süßigkeiten gegessen und dann hat es angefangen.. ich hab mich unwohl und dick gefühlt. Ich hab angefangen jeden Tag Sport zu machen (so 15 min war so ein Plan von einer Sport App ),weniger Süßigkeiten zu essen, generell weniger zu essen und leider auch mit dem kcal zählen. Das ging auch alles ganz gut und ich hab mich wohler gefühlt( früher wog ich allerdings ca 43 kg), dann hab ich nichtmehr soo oft Sport gemacht aber das kcal zählen kann man nicht einfach abstellen, wenn man es gerade will, also hab ich damit weitergemacht und immernoch drauf geachtet nicht so viel Süßigkeiten zu essen. Mein aktueller stand ist es, dass ich immer wieder in eine Fressattacke reinrutsche und Süßigkeiten in mich rein Fresse bis ich Bauchschmerzen habe, und sogar dann esse ich weiter! Ich will das nicht und ich liebe eigentlich gesunde Ernährung, ich sage mir dann nach einem weiteren Tag mit einem fressanfall entweder:,, ja ab morgen dann oder nächste Woche zieh ich wirklich durch.“ Doch am nächsten Tag geht alles von vorne los. Es fängt oft damit an, ja ich esse nur z.b. Ein Schokobon, dann ja eins geht noch und dann immer so weiter bis ich denke , Boar der tag ist jetzt eh im a*sch, jetzt kann ich auch weiter alle Süßigkeiten bis zum geht nicht mehr in mich rein stopfen. Ich denke das was ich jetzt habe ist eine Binge Eating Störung weil ich darüber mal gelesen habe. Sry für den langen Text und falls ich es unverständlich geschrieben habe, es tut nur gut, dass alles mal loszuschrreiben und hoffentlich auch antworten darauf zu bekommen, darüber wäre ich dankbar

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Ich kann mich nur anschließen, dass ein Therapeut das beste für dich wäre. Hatte selbst früher ein ähnliches Problem und das hat bei mir Jahre gedauert weil ich es einfach nicht eingesehen habe mir Hilfe zu holen.

Ganz grob gesagt: Es liegt ziemlich sicher daran, dass du dir Süßigkeiten verbietest und daran, dass dein Körper einfach dringend Energie (Kalorien) benötigt, wenn du so wenig wiegst und länger restrikiert hast. Ich habe damals einfach langsam angefangen, mir einzelne Lebensmittel zu erlauben und sie nicht mehr als böse anzusehen. Das kann schwer sein und mit Rückschlägen verbunden sein. Aber es lohnt sich.

Ein Therapeut könnte dir dabei wirklich sehr helfen und Unterstützung bieten

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Ich denke du brauchst weder eine Diät, noch eine "Massephase". Viele Leute im Fitnessbereich haben eine Essstörung, wenn du dich da anschließen möchtest ist das natürlich deine Sache. Wenn du versuchst langsam wieder intuitiv zu essen wirst du wahrscheinlich gute Chancen haben, dass sich das von alleine regelt. Gesunde Ernährung wäre so im Groben natürlich schon hilfreich.

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Du brauchst vor allem allgemein mehr Kalorien. Wenn du das mit Shakes gut hinbekommst - warum nicht. Allgemein scheinen sich die meisten Menschen mit flüssigen Kalorien (auch Smoothies, Saft etc.) leichter zu tun. Aber auch sehr Kaloriendichte Lebensmittel können helfen, zum Beispiel Öl, dass man noch zusätzlich über eine Mahlzeit geben könnte (bevorzugt Lein-, Chia-, Walnuss- oder Rapsöl, aus gesundheitlichen Gründen weil die mehr Omega 3 enthalten). Sonst gingen auch Nüsse ganz gut.

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In 125ml Olivenöl sind über 1000 Kalorien und sonst kaum Nährstoffe. Da die meisten Menschen eher zu viele Kalorien zu sich nehmen und viele Nährstoffe durchschnittlich schlecht abgedeckt werden kann das sehr problematisch sein.

Außerdem hast du damit deinen gesamten Bedarf an Omega 6 Fettsäuren abgedeckt, von Fett im Allgemeinen brauche ich garnicht anfangen. Von beidem wird von den meisten Menschen eher zu viel konsumiert; zu viel Omega 6 wirkt sich negativ auf den Omega 3 Haushalt aus, was Einfluss auf die Gehirnleistung, -entwicklung und dadurch auch auf beispielsweise das Entstehen von Demenz haben kann.

Mit über 17g gesättigtem Fett hättest du damit auch schon fast die obere Grenze erreicht. Gesättigtes Fett sollte allgemein so weit wie möglich reduziert werden, da es in Zusammenhang mit Herzerkrankungen und beispielsweise auch Diabetes steht.

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Einfach gute Übungen machen (Krafttraining). Wenn du irgendwelche Partien "straffen" willst bedeutet das im Endeffekt immer Muskeln aufbauen. Und das macht man am besten mit 2-3 Übungen (für den jeweiligen Muskel) 2-3 mal die Woche. Das ist so eine grobe Richtlinie, gerade wenn man Übungen nicht gewohnt ist, kann am Anfan weniger echt mehr sein. Ich mache am liebsten schwere Hipthrusts, Kreuzheben, Glute Bridges uns Squats. Habe damit super Erfolge erzielt.

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Gute Frage, wenn auch schwer zu beantworten :D

Natürlich haben wir eine Zeit lang viel Fleisch gegessen (und Getreide, Wildkräuter, etc.), das sagt aber noch lange nichts aus. Der Mensch stammt ja vom Affen ab und die eigentliche Frage ist die, was sich in der Entwicklung vom Affen zum Menschen getan hat. Sprich: Hat sich der Mensch daran angepasst, Fleisch zu essen? Hat sich der Mensch daran angepasst, Getreide zu essen? etc.

Die Frage ist leider schwer zu beantworten. Man könnte abhängig von der Dauer, wie lange der Mensch denn wirklich gewisse Lebensmittel gegessen hat (die man leider nicht wirklich nachrechnen kann), lediglich Vermutungen aufstellen, da Anpassung teliweise auch nur Zufall ist.

Sinnvoller ist es meiner Meinung nach, sich Fachinformationen anzuschauen und vor allem: selbst zu schauen, wie man darauf klarkommt, wenn man diese anwendet. Die Wissenschaft ist noch lange nicht weit genug, die Frage der "optimalen" Ernährung beantworten zu können. Und für Laien ist es schwer, falsche Informationen zu erkennen. Eine Umstellung ist übrigens immer etwas schwer, aber wenn man sich an eine Ernährungsform gewöhnt hat und immer noch Probleme hat, sie durchzuziehen, stimmt etwas nicht.

Ich selbst beschäftige mich jetzt auch schon länger mit dem Thema und fühle mich mit einer Veganen High Carb Ernährung am besten. War seit Jahren nicht mehr wirklich krank, habe tonnenweise Energie, bessere Konzentration, einen flacheren Bauch, (endlich) lange Fingernägel, leckeres Essen und absolut keine Gelüste ;)

Allgemein kann ich auch die Seite www.nutritionfacts.org empfehlen, ist halt leider auf Englisch. Die Starch Solution, Essen gegen Herzinfarkt und Eat to Live sollen auch ganz gute Bücher sein. Muss ich aber selbst noch lesen ^^

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Ich hatte zwar noch nie Depressionen und kann dir diesbezüglich wohl nicht viel helfen, aber seit ich mich HCLF ernähre (high carb low fat; viele Kohlenhydrate, wenig Fett) kann ich mich viel besser konzentrieren und habe extrem viel Energie für Sport, lernen, etc., was ich früher fast gar nicht gemacht habe. Ich weiß, das klingt immer irgendwie gemein, wenn man auf sowas mit Ernährung antwortet, aber das hat bei vielen schon Wunder bewirkt (auch mit Depressionen). Schau mal bei Youtube nach Raw till 4 oder Starch Solution. Ich glaube nicht, dass man das 100% durchziehen muss, aber zumindest zum Frühstück und zum Mittagessen wäre es mal einen Versuch wert. Klingt auch einschränkender, als es eigendlich ist, das merkt man aber auch erst mit der Zeit. Vor allem Obst und Säfte geben finde ich richtig schön Energie. Wasser ist natürlich auch wichtig, sowie Schlaf (wobei 8 Stunden zwar etwas wenig sein können, aber wohl nicht das Hauptproblem darstellen), Bewegung und soziale Kontakte.

Ansonsten ist Vitamin D glaube ich auch eine Sache, an der es fast allen Leuten mit Depressionen mangelt. Allgemein sollte das jeder, der nicht mindestens 20 Minuten pro Tag bei gutem Sonnenschein raus geht supplementieren. Also im Winter sowieso.

Also wie gesagt: V.a. zum Frühstück schön viele Kohlenhydrate (Smoothies, Säfte, Obst, bzw. einfach mal nach "Starch Solution Frühstück" oder sowas bei Youtube schauen; musst auch schauen, dass du da am Anfang genug Kalorien reinkriegst), Vitamin D supplementieren und dann mal schauen, was so passiert ;)

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Freund tut mir weh. Was soll ich machen?

Hallo, ich bin seit fast 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Am Anfang hätte ich mir nie.voerstellen können,dass er mir so etwas antun würde.. Vorallem wegen meiner Vergangenheit : mein Vater schlug mich schon jahrelang, damals wollte mein Freund mich vor ihm beschützen. Aber Seit ca.einem Jahr tut er mir selbst weh. Angefangen hat es mit schubsen und fest anfassen. Mittlerweile boxt er auf mich ein. Auch wenn er der Meinung ist,es sei nicht fest, tut es mir sehr weh.Ich bin sehr schmal, klein, zerbrechlich. Dass ich evtl.schwanger sein könnte, schreckt ihn nicht ab. Er trat mir sogar in mein Bauch und sagte:"hoffentlich stirbt es." Blaue flecken hatte und habe ich auch von ihm.. Er drückte mir sogar ins Auge, so dass Äderchen aufplatzten und ich so rumlaufen musste.. Unsere Beziehung verläuft ganz gut.. Aber seine Agressionen zerstören mich. Er provoziert mich auch sehr oft.. Und tut mir, z.B. nur weil er seine Ruhe haben will, weh .. Ich erzählte dies meiner Mama Und sie meinte, es wäre meine Schuld.. Als ich heute mein Freund drauf ansprach,kam auch nur ein : " Es ist deine Schuld, du bleibst ja bei mir " Ist es wirklich meine Schuld ? Ich glaub,er schätzt mich nicht mehr. Dabei hab ich ihm so vieles verziehen.. Ist das wirklich Liebe? Wenn mein Freund mir so weh tut ? Er versucht es mit Geld und Geschenken gut zu machen, als wäre ich käuflich.. Er versprach mir so oft, es nicht mehr zu tun. Wenn ein Mann einmal schlägt, schlägt er immer wieder ? Stimmt das ? Ist noch irgend etwas zu retten ?

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Nein! Wenn das schon seit einem Jahr so zugeht, solltest du das echt schleunigst beenden, bevor es noch schlimmer wird. Sowas macht man einfach nicht und wenn er dann auch noch versucht DIR die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, dann kannst du dir sicher sein, dass er sich nicht ändern wird. Das ist echt verdammt unverschämt. Für soetwas gibt es keine Entschuldigung außer vllt. Notwehr (abgesehen davon, dass er scheinbar noch nicht einmal versucht, sich zu entschuldigen). Aber das ist ja definitiv etwas anderes. Und deine Mutter hat da wohl auch keine so gesunde Einstellung zu dem Thema (sorry), könnte an der Geschichte mit deinem Vater liegen (weil sie das dadurch vllt. als "normal" ansieht). Vergiss den Typen, wenn du nicht irgendwann im Krankenhaus landen willst.

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Das, was am besten schmeckt, würde ich sagen. Davon isst man auch mehr und der Körper weiß eh am besten, was er braucht. Außerdem ist reifes Obst zu empfehlen, das auch reif gepflückt wurde. Nur an der Pflanze selbst entstehen die ganzen Nährstoffe und wenn das Zeug zu früh abkommt sind das entsprechend auch weniger Vitamine. Sprich: Sachen aus Deutschland sind pauschal am besten. Was sauer schmeckt ist in der Regel auch nicht so gut. Gemüse nicht so lange und im Kühlschrank lagern. Rohkost hat am meisten Vitamine.

Was bei Krankheiten eine große Rolle spielt ist auch der Rest der Ernährung: Mehr Kohlenhydrate (Reis, Nudeln, Kartoffeln, etc.) und weniger Fett (v.a. Öl, Butter und Margarine) und Tierprodukte (Fleisch, Milch, Eier). Am besten natürlich ganz darauf verzichten. Schau dir mal die Starch Solution an ;)

Man muss das ja nicht ganz durchziehen (wäre aber am besten). Einfach ein bisschen in die Richtung gehen, wie oben beschrieben bringt auch schon etwas :)

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Solange du keine Essstörung oder einen Nährstoffmangel hast, brauchst du dir keine Sorgen zu machen ;)

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Ich bin 18 und bei mir haben die noch nie weh getan, außer wenn ich ohne Bh die Treppe runterrenne oder so. Denke, das ist verschieden.

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Milch ist generell ungesund, ich glaube darauf brauche ich nach den anderen Antworten gar nicht mehr genauer eingehen. Allerdings solltest du, wenn du Sojadrink als Alternative wählst, darauf achten, dass KEIN Calcium zugesetzt ist. Das erkennt man entweder gleich beim Blick auf die Vorderseite der Packung, weil viele auch damit werben, oder bei den Inhaltsstoffen an einer Alge namens Lithoteum Carbaneum oder so ähnlich. Eben diese Alge ist der Grund, warum man nicht zu viel von dem Sojadrink konsumieren sollte. Für einen Veganer reichen zwei bis drei Gläser aus, um den gesamten Tagesbedarf an Jod zu decken. Der Jodgehalt unterliegt zudem extrem starken Schwankungen. Wenn du also auch noch Fisch, Meersalz, Eier oder was auch immer alles Jod enthält konsumiert, kann das zu einer Jodvergiftung kommen, könnte ich mir zumindest vorstellen.

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Beim abnehmen wird das kaum schaden, weil das glaube ich nicht viel ist. Aber ich finde den gezuckerten geschmacklich einfach eklig. Auch wenn ich anfangs einer anderen Meinung war. Ungezuckerten Sojadrink gibt es z.B. beim Aldi Süd oder beim Lidl für je 0,99€. Außerdem gibt es noch Soja-Reis-Drink von Edeka oder Netto zum gleichen Preis. Wenn dir der normale Sojadrink nicht schmeckt, kannst du ihn denke ich auch mit Haferdrink oder ähnlichem mischen. Gibt es in allen größeren Supermärkten oder beim Rossmann (EnerBio) und beim dm glaube ich auch.

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Vollkorn, weniger Fleisch, Eier und Milch, mehr Bohnen, Linsen, Erbsen, etc. für Eiweiß kein/ wenig Industriezucker keine Fertigprodukte, selbst kochen, Obst zum süßen (Müsli, etc.) mindestens 2 Hände voll Obst und 3 Gemüse am Tag Schoki z.B. nur mit hohem Kakaogehalt (gibt es z.B. von GEPA mit 75% Kakao, kostet aber auch 2€ pro Tafel) undundund Wie du das auf die Reihe bekommst? Das einzige, was mir einfällt, wäre eine langsamere Umstellung. Ansonsten viel Glück :)

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Nein, kannst du nicht! Unausgewogene Ernährung (und das wäre das auf alle Fälle) führt zu Fressanfällen, bei denen man viel mehr isst, als man so essen würde. Und dabei nimmt man dann logischerweise auch zu ;)

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Ja. Mir geht es seit ein paar Monaten ähnlich. Nur dass ich tagsüber mittlerweile oft kaum Hunger habe (v.a. wenn Leute da sind, die mir zusehen) und mich meistens nur Abends total vollfresse. Manchmal habe ich aber auch ganze Fresstage! Klar kann das vom Wachstum kommen, aber ich denke mal, es kann nicht schaden, wenn du mal einn Psychologen, oder zumindest mal deinen Hausarzt nach seiner Meinung fragst. Die können dir das am besten beantworten. Aber für mich klingt das schon mal stark nach einer Essstörung.

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Ich bin dafür. Anhand des Veggie-Street-Days sieht man ja schon, das viele das Zeug einfach erst probieren müssen. Leute die exzessiv Fleisch essen haben Angst davor, etwas ohne zu probieren. Wenn sie sich dann doch überwinden konnten, sind sie meist positiv überracht. Vegan fände ich allerdings um einiges besser. Vegetarier haben häufig Eisenmangel, wegen der Milch. Man kann Eier und Milch mit etwas zusätzlichem Know how auch einfach weglassen. Sojaprodukte würde ich auch nicht anbieten, weil einfach schlichtweg viele dagegen sind und es gibt auch Allergien. Für das Eiweiß gehen ja auch Bohnen (ok, für die Schule etwas schlecht ^^). Aber Mungbohnen, manche Linsen, Erbsen und Vollkornnudeln mit Broccoli sind auch sehr Eiweißhaltig. Da sehe ich gerade: Die Frage war nur ob der Tag eingeführt werden soll, ich höre also besser mal langsam auf um nicht zu viel außenherum zu schreiben ^^

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salat (ohne Ei & co) mit balsamico-dressing und Pommes mit Ketchup. Esse ich immer wenn ich gezwungenermaßen (Freunde ...) da hin geschleppt werde.

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  • so viel Gemüse wie möglich
  • 2 Obst am Tag
  • so vegan wie möglich
  • keine Fertigprodukte (man kann auch mehr kochen und dann einfrieren)
  • Um Himmels Willen keine Cola, Fanta, Nektars, etc.
  • dafür Wasser, Tee, evtl. 1 Tasse Kaffee/ 1 Glas Saft (ohne Zuckerzusatz), Gemüsesäfte (schmecken nicht jedem, aber ich finde Rote Beete- und Möhrensaft sehr gut)
  • keine/ wenig Knabberzeug und Süßigkeiten (wenn du doch mal Lust darauf bekommst halt schauen, dass du so wenig isst, wie du wirklich nur Lust darauf hast; oft reicht auch schon 1 Stückchen Schoki, wenn man es sich im Mund zergehen lässt alls wenn man gleich eine ganze Tafel in sich reinstopft)
  • Vollkorn (Brot im Laden oder beim Bäcker findest du eigendlich nie zu 100% Vollkorn, wenn du Zeit hast, kannst du ja welches selbst machen und evtl. auch einfrieren)

So, das sollte reichen. Das mit dem Zucker ist übrigens hauptsächlich gewöhnungssache, irgendwann wirst du merken, dass du ihn nicht brauchst. Was so generell ganz gut ist: den Kohlenhydratgehalt der Mahlzeiten bis zum Abend verringern. Frühs z.B. Frischkornbrei oder zuckerfreies Müsli, Mittags Gemüse mit Hülsenfückten und evtl. etwas Getreide und abends Tomatensuppe mit ein paar Croutons oder einer Scheibe Brot.

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