Das Futter Wolfsblut ist allgemein recht gut und kostet auch etwas mehr als andere, enthält aber leider Zucker. "Fructooligosaccaride". Das ist Fruchtzucker, welcher zwar in beispielsweise Obst von ganz alleine drinnen ist jedoch, bei diesem Futter nochmal extra aufgelistet ist und somit zusätzlich hinzugefügt wurde. Zucker bleibt leider Zucker.

Auch der Fleischanteil scheint mit 51% im Gegensatz zu anderen Herstellern hoch zu sein, doch auch das ist Täuschung. Von diesen sind nämlich nur 17% getrocknet und von den übrigen Prozenten muss man 2/3 des Fleisches Wegrechnen da dies nur Feuchtigkeit ist.

Alternativ würde ich The Good Stuff füttern. Eine der besten Marken überhaupt.

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Wüsste nicht was dich das angeht und solange der Hund auf den Besitzer hört ist doch alles super. Im Schutz wird ähnlich gearbeitet und das ist ein anerkannter Hundesport.

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Absolut fahrlässig sich in einer 3 Zimmer Wohnung einen Mali zu holen, ihm im Garten zu halten und dann auch noch einen großen energiegeladen Zweithund als SPIELKAMERADEN zu kaufen? Sag mal bei welchem illegalen Verehrer habt ihr den euren Mali her? Ein guter Züchter würde euch niemals bei so wenig Ahnung und diesen Vorraussetzungen einen Hund geben.

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Ist dieser Barfplan im Verhältnis gut für Dalmatiner Mischling (Foto)?

Ich konnte meine Eltern endlich davon überzeugen das Hundefutter zu wechseln. Bis jetzt haben sie einfach das weiter gefüttert was es im Tierheim gab (Zooroyal) und eine Zweitmarke von Zooroyal aus dem Rewe.

Zur Auswahl steht Terra Canis, Dogz Finefood, Wolf of Wilderness oder Amimonda (kennt ihr bessere? Gerne auch empfehlen, wichtig ist nur getreidefrei da unser Hund das nicht gut verträgt laut Tierheim)

Anderseits sind wir dann auf das Thema barfen gekommen und das es ja DAS beste sei, so viele Hundehalter. Anderseits sagen viele das man da viel falsch machen kann was uns abschreckt, vorallem meine Mutter.

Wir haben dann im Internet barfrechner gefunden und uns für einen entschieden bei dessen Webseite wir wenn dann auch das Futter bestellen wollen.

Kurze Angaben zu unserem Hund:

Dalmatinermischling ca. 3 oder 4 Jahre, bin mit dem Hund am Tag ca. 6 Stunden draußen (morgens 1 Stunde spazieren, Mittags eine halbe und nachmittags nehme ich ihn meist immer mit raus wenn wir uns mit Freunden treffen da gehen wir an den See wo mir hin und zurück 10km mit dem Fahrrad unterwegs sind jetzt im Sommer) dann sind wir meist gegen 9 oder halb 10 Abends wieder zurück.

Er ist ca. 60cm groß und wiegt aktuell 29kg laut Rechner kommt diese Fütterungsempfehlung heraus: haben 80% Fleischanteil, mit Knochenfütterung und ohne Getreide genommen. Bei der Aktivitätseinschätzung haben wir sportlich genommen da er viel und gerne rennt, fast jeden Tag schwimmt (außer im Winter), Fahrrad fahren oder große Spaziergänge machen.

Da wir bald zum Impfen zum Tierarzt müssen wollen wir dort diesen Barfplan einmal ansprechen. Vielleicht können ja Leute die hier barfen was dazu sagen :)

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Ich würde mit Barfen, besonders wenn man von Ernährung wenig Ahnung hat sehr vorsichtig sein und nichts füttern was nicht mit dem Tierarzt oder einem Ernährungsberater abgesprochen ist.

Barfen ist zwar toll, da es super verträglich ist und auf lange Sicht meist günstiger als ein hochwertiges Trocken-/Nassfutter. Andererseits kann man super viel falsch machen und dem Hund bei einer unausgeglichenen Ernährung enorm schaden kann.

Also besprich alles mit dem tierarzt und fang erst dann mit barfen an, wenn der tierarzt alles abgesegnet hat.

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Ich weiß ich bin schon etwas spät dran, aber wollte trotzdem noch etwas dazu sagen. Vielleicht hilft es ja einer anderen Person die Probleme mit ihrem Hund hat und das hier ließt.

Der Hund deiner Freundin ist nicht schwierig, sondern einfach unterfordert und unerzogen. Zusätzlich ist der Hund nur das Spiegelbild des Menschen, jedenfalls was sein Verhalten angeht. Deine Freundin hat keine Struktur geboten, dadurch hat der Hund Entscheidungen getroffen, die Führung übernommen und es kam zu Übersprungshandlungen. Durch das in menschlicher Hinsicht "plötzliche" Fehlverhalten des Hundes hat deine Freundin sich offensichtlich immer weniger herrausgetraut und der Hund hat weniger Auslastung erhalten. Dadurch hat sich die Energie nur noch mehr aufgestaut und die musste ja irgendwohin.

Für so einen Hund braucht man keinen Spezialisten, ein gut ausgebildeter, souveräner, positiver Trainer reicht völlig. Andererseits reicht es absolut nicht, den Hund zu trainieren sondern genauso deine Freundin. Die Bindung muss gestärkt werden und der Hund muss wieder vertrauen in deine Freundin und in ihre Führungsqualitäten bekommen. Regeln, Struktur und eine souveränes Auftreten sind der Schlüssel.

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Ist mein Hund schuld?

Mein Hund ist nicht so der Typ der mit jedem anderen Hund abgehen will. Sie hat glaube ich 5 Freunde, und der Rest ist ihr schnuppe.

Ich gehe mit ihr immer im Wald spazieren, und da sind immer diese kleinen Kläffer (keine Beleidigung an kleine Hunde, diese Kläffer regen mich aber immer auf)Die auf meinen Hund zugerast kommen. Ich bitte den Besitzer immer ihren Hund anzuleinen, zumindest wenn meiner auch angeleint ist. Da war heute wieder so eine Situation, meine Hündin ist angeleint und dann kommt so ein kleiner Jack Russel auf meine zu gerannt, rennt ihr zwischen die Beine und knurrt sie an. Ich habe gebeten das die Besitzerin ihren Hund zurückruft, aber „der wollte ja nur spielen“. Ich habe meine Hündin in Schutz genommen da sie Begegnungen an der Leine hasst, aber das viech hat nicht locker gelassen. Dann hat meine Hündin geknurrt, worauf die Besitzerin mich angeschrien hat. Als ihr Hund dann nach meiner geschnappt hat, weil die Besitzer ihn mit ihrem Verhalten scheinbar total aufgehetzt hat, hat meine ihn weggerissen.

Fazit: der Hund fiept, rennt zu seiner Besitzerin, ist aber nicht verletzt, mein Hund hat mehr korrigiert als aggressiv gehandelt.

Aber wie das Leben doch so ist, konnte ich mir einen halb stündigen Vortrag von der Besitzerin anhören wie unerzogen mein Hund doch währe und warum „dieser Kater“ keinen Maulkorb trägt.

letzendlich habe ich geantwortet: „ Mein HUND trägt keinen Maulkorb, weil ich nicht davon ausgehe das irgendwelche Leute ihren nicht abrufbaren Hund auf andere Hunde losgehen lassen“

Die Besitzerin hat mich blöd angeguckt und ist, ihren Hund hinter sich herziehend gegangen, ohne ein Wort.

Jetzt im Nachhinein frage ich mich doch, wer liegt im Recht? Meine Hündin hat kein aggressives Verhalten aufgezeigt, bloß abwehrendes und korrigierendes, und die Besitzerin des russels hat trotz mehrfachen aufforderns meiner Seite ihren Hund nicht eben beiseite genommen bis wir an ihnen vorbei sind. Trotzdem frage ich mich jetzt ob ich etwas falsch gemacht habe.

PS: normalerweise rede ich Respektvoll mit Leuten, einfach aufgrund meines Alters etc., ich habe noch nicht wirklich das Recht ältere zurechtzuweisen, aber die Aussage hat mich ein bisschen in eine Art Rausch versetzt und ich wollte meinen Hund verteidigen, der meines Erachtens im Gegensatz zu ihr nichts falsch gemacht hat.

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Nein, du musst gar kein schlechtes Gewissen haben oder die Situation überdenken. Es war absolutes Fehlverhalten was der Hund sich da geleistet hat, genauso wie das Verhalten der Besitzerin. Wäre ich an deiner Stelle, hätte ich genauso oder noch impulsiver reagiert. Da ist mir der Altersunterschied auch egal. Es gibt Kinder die haben mehr Ahnung von Hunden und Kommunikation zwischen Hunden als eine erwachsene Person.

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es könnte sein, dass er in der Hundepension seine Ressourcen verteidigen musste und dies jetzt auch mit nach hause genommen hat

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Warum ist mein Hund so zu mir?

W/16 Ich hab vor 3 Wochen mir mit meiner Mama einen Hund gekauft, weil ich mir einen gewünscht habe.Aber wir wollten einen alten Hund noch ein schönes Leben schenken.Da haben wir die Leana gekauft, ( sie ist schon 12 ) am Anfang war alles Okey. Doch schnell hab ich gemerkt das mein Hund meine Mama mehr mag als mich. Das ist ja nicht schlimm, das ist halt so. Doch das traurige ist das mein Hund jetzt anfängt mich an zu knurren wen ich sie anfasse und zeigt mir die Zähne das ich schon mal Angst bekommen habe. Und ich hab eigentlich keine Angst vor Hunden , bin ja mit welchen aufgewachsen.Oder mir ist auf gefallen wen sie mich sieht freut sie sich schon ein wenig aber wenn sie meine Familie sieht (z.b Oma,Großoma,MAMA usw)freut sie sich sehr und springt sie an will gestreichelt werden und knurrt sie nicht an. Oder wen ich ihren Namen rufe reagiert sie über Haupt nicht obwohl ich sie nur streicheln will.Zum Beispiel diese Situation garb es: Ich war bei meiner Oma mit ihr hab ihren Namen gerufen das sie zu mir kommt um das ich sie streicheln will, aber sie hat nicht reagiert deswegen bin ich zu ihr langsam hin und wollte sie streicheln.Als ich die Hand auf ihr hatte hat sie angefangen zu knurren. Meine Oma kamm rein Hund hat sich zu mir gesetzt und die leana hat sich so gefreut und ist gleich zu meiner Oma gegangen und wollte das sie sie streichelt.

Ich frag mich halt was ich falsch gemacht hab?

Ich bin auch ziemlich traurig darüber weil ich mir seit 3 Jahren eine Hund gewünscht hab.Und ich extra keinen Welpen wollte weil ich ihr noch ein paar schöne jahre schenken wollte obwohl meine Mama einen Welpen wollte.Und ich hab es jetzt endlich geschafft das ich eine bekommen habe aber jetzt knurrt sie mich nur an und freut sich nicht mal so sehr auf mich.

Leana:

  • 12 Jahre
  • wahr auch mal eine Straßenhündin in Spanien und dann bei einer Frau die sie aufgepäppelt hat
  • ein Windhund mix.

Würde mich freuen auf Antwort oder ehrliche Situationen :)

danke :)

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Ich würde ihr mehr Zeit gehen. Bleib auf Abstand und vordere nichts von ihr. Geh nicht auf sie zu und gib ihr Raum. Lass sie den Kontakt suchen und auf dich zugehen.

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Ich habe Angst vor meinem eigenen Hund, was kann ich tun?

Hallo, ich bitte um Hilfe, weil ich langsam nicht mehr weiter weiß.

Wir haben seit ca. 3 Jahren einen Hund, einen Jack Russel Terrier. Wir haben ihn seit er ein kleiner Welpe war. Früher lief auch alles gut, doch seit wir ihn vor ca. 2 Jahren kastriert haben läuft alles aus dem Ruder. Unser Hund ist sehr aggressiv und bekommt manchmal aus dem nichts, sogenannte "Ausraster". Er fängt dann erst an zu knurren und versucht dann anzugreifen. Er springt hoch und will beißen und ist sehr agressiv. Deshalb trägt er auch einen Maulkorb.

Er hat mich schon 3x gebissen. Davon 2x durch den Maulkorb und meine Eltern hat er auch schon mehrfach gebissen.

Unser Hund ist unberechenbar und bekommt diese Ausraster eigentlich jeden Tag. Ich habe sehr große Angst vor ihm.

Unser Hund tut mir auch total leid. Ich würde gerne mehr mit ihm machen aber ich habe total Angst, dass er mich angreifen könnte. Ich traue mich nicht einmal ihn zu streicheln, weil er mich da auch schon des öfteren angegriffen hat.

Bei meinem Vater geht es, aber sobald ich mit meiner Mutter alleine bin geht der Hund auf Angriff. Es sind hauptsächlich Situationen die mit Essen verbunden sind. Hat irgendwer Essen in der Hand ,knurrt der Hund auch. Ich kann ihn auch nicht ab und ran machen an die Leine, weil er mich dann auch anfallen möchte.

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Was können wir tun, damit der Hund uns nicht mehr angreift und meine Angst verschwindet?

Danke schon einmal im Voraus:)

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Aus dem nichts macht ein Hund nie etwas, einen Grund gibt es immer auch wenn man ihn als Mensch nicht sofort mitbekommt. Der Maulkorb ist sinnvoll wenn ihr die Situation nicht einschätzen könnt. Ich würde, wenn ihr den Auslöser finden wollt und dem Hund helfen, wovon ich ausgehe, mich an einen Hundetrainer oder Verhaltensspezialisten wenden. Zusätzlich könnt ihr auch noch ein Video von der Interaktion zwischen dem Hund und einem Menschen machen um zu sehen was in ihm vorgeht, vieles übersieht man in der Situation und man hat das Gefühl es käme aus dem nichts. Aber wenn der Hund wirklich eine Gefahr für euch darstellt würde ich wirklich unbedingt einen Spezialisten hinzuziehen. Wenn es schon soweit gekommen ist, dass er ausschließlich alle seine Bezugspersonen beißt könnt ihr alleine nicht viel verändern ohne professionellen Rat. Ich kann deine Angst verstehen, aber du darfst nicht vergessen, dass dein Hund nicht böse ist, sondern wahrscheinlich auch einfach nur Angst hat oder ein anderes Problem mit dem es ihm auch nicht gut geht. Eine Diagnose kann ich aber natürlich nicht stellen. Ich wünsche euch alles Gute.

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Würde nicht so lange mit dem Welpen am Stück raus gehen

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Nein, absolut richtig. Das Verhalten der Besitzer war absolut rücksichtslos

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Hey, ich würde den Weg dorthin für 1-2 Tage meiden damit er erstmal nicht auf den Gedanken kommt. Danach würde ich immer ein Stück weiter die Strecke gehen aber nie ganz dort hin, somit hat er irgendwann keine Erwartungshaltung mehr. Wenn er dann anfängt ruhiger zu werden immer weiter gehen. Falls er immernoch aufgedreht ist, würde ich mich einfach auf dem Weg wo hinsetzen und ausharren und belohnen wenn Ruhe ist. Wenn ihr dann irgendwann bis dort hin gehen konntet einfach nicht rein lassen. Auf eine Distanz beobachten und immer mehr verringern.

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Dogo Argentino als Ersthund?

Hey Leute!

Mein Freund möchte im Laufe des nächsten Jahres einen Hund haben. Dies wäre sein erster allein erzogener Hund, das heißt mit der Erziehung und allem. Ich bin mir aber sehr bewusst drüber, dass er dies alles drauf hat und auch zu einem Wesenstest / Hundeführerschein usw. selbstverständlich bereit ist. (Kurz zu unserer Info: wir leben in einem großen Haus mit sehr viel Gartenfläche-nur leider nicht eingezäunt und hier sind schon einmal mein kleiner Zwergspitz und zwei Katzen)

Was auch noch erwähnenswert ist, dass wir in Niedersachsen wohnen, wo es ja keine Listenhunde gibt.

Er hätte diesen Hund gerne um naja erstens natürlich ein zusätzliches Familienmitglied und irgendwo auch sein bester Freund. Selbstverständlich möchte er mit ihm regelmäßig trainieren, spielen, zur Hundeschule und die Bedürfnisse des Hundes erfüllen.. alles was eben dazu gehört. Die Zeit ist natürlich auch da.

Das Ding ist jetzt nunmal, dass er eben gerne bestimmte Rassen bevorzugt. Er möchte sie nicht aus dem Grund irgendwie cool oder stark auszusehen, sondern er möchte einen Hund der eben bekannt für seine Vorurteile ist und um Leuten dann zu zeigen, dass so ein Hund mit der richtigen Erziehung ein genau so liebevoller Hund sein kann wie andere „Familienhunde“. Zusätzlich dazu gefällt deren Wesen ihm einfach sehr, da sie sehr loyal und beschützerisch sind.

An sich find ich den Grund ja ganz gut. Ich bin auch ein Mensch der wirklich sehr ungern Vorurteile hat, egal ob bei Menschen oder auch Hunden. Aber irgendwo mach ich mir ja doch Sorgen. Einer dieser Vorurteile sind dann eben auch was bezüglich der Beißkraft.. Ich habe letztes Jahr schon einen Hund verloren, durch einen Hundebiss der eben zu stark war für die kleine Größe..

Die Hunderassen die er so bevorzugt wären dann z.B. Dogo Argentino, Cane Corso, American Staffordshire Terrier, Rottweiler, Pitbull etc.

Ich würde liebend gerne eure Meinungen hören und wenn ihr sagt, dass solche Hunde auf jeden Fall kein „Anfänger“ Hund sind, dann bitte begründet auch wirklich warum und was vielleicht stattdessen eine gute Option wäre.

Lieben Dank im Voraus!!

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Einer dieser Hunde ist durchaus auch als Ersthund geeignet, wenn man die nötigen Kompetenzen dafür aufweist.

Aber einen „Listenhund“ zu holen, nur weil man anderen beweisen möchte, dass diese Hunde es nicht verdient haben, im vor hinein verurteilt zu werden ist kein besonders guter Grund. Man sollte sich für eine Rasse entscheiden, aus dem Grund, da man sich ausreichend informiert hat was diese Hunde brauchen und aus welchem Grund sie gezüchtet worden sind. Ich möchte euch ja nur ungern enttäuschen aber ein Dogo Argentino oder Cane Corso sind mit einem Golden Retriver oder einem Labrador als Familienhunde nicht zu vergleichen. Viele dieser Hunde brauchen eine Aufgabe, mehr als nur Teil einer Familie zu sein und spazieren geführt zu werden.

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Besucht mit eurem Hund eine Hundeschule/einen Trainer, vielleicht im Einzeltraining wo Hunde nicht direkt an ihm dran sind sondern eher ein Stück weg, wenn er sich so leicht ablenken lässt.

Dieser Hund scheint gelangweilt und desinteressiert zu sein, mit Leckerlies kommt ihr da nicht weit. Trainiert die Leinenführigkeit und sucht eurem Hund eine Beschäftigung. (ein gemeinsamer Sport/Ausflüge/eine Aufgabe). Baut eine Bindung auf.

Und wenn ihr den Hund nicht halten könnt, geht doch bitte nicht alleine mit ihm spazieren, ein Halsband könnte gegebenenfalls auch weiterhelfen.

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Achte auf die Stelle und beobachte. Wird sie umrundet oder ist nach 2 Wochen immernoch da geh zum Tierarzt

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